It's called 'make love' for a reason

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HARRYS P.O.V.:

Sofort nachdem Louis die Tür hinter ihm geschlossen hatte, drückte ich ihn auch schon dagegen. Ich legte meine Lippen auf seine. Lou erwiderte den Kuss und legte seinen Kopf zur Seite um den Kuss zu vertiefen.

Meine Zähne zogen leicht an seiner Unterlippe. Als ich sie wieder frei ließ, knurrte ich spielerisch. Im nächsten Moment verteilte ich feuchte Küsse auf seinem Hals. Sanft saugte ich an der eine Stelle direkt unter seinem Ohr.

"Harry", murmelte er. Ich grinste gegen seine weiche Haut und rieb meinen Unterleib an seinem. Lou fuhr mit seinen Händen in meine Haare. Er zog leicht daran um meinen Körper noch näher zu bringen.

Mein Mund verwöhnte immer noch seinen Nacken während meine Fingerspitzen seinen Oberkörper erkundeten. Ich fuhr mit ihnen langsam nah unten. "Haz", stöhnte Louis mir ins Ohr, als ich sanft mit meiner großen Hand auf seinen Schritt drückte.

"Ja Lou", fragte ich schmunzelnd. "Lass uns die Party doch im Bett weiter feiern, ja?", meinte er und zwinkerte mir zu. Ich musste über seine Wortwahl lachen. Seine Lippen fanden wieder meine. Seine Hände drückten mich an meiner Brust langsam nach hinten.

Nach ein paar Schritten stießen meine Knie gegen die Bettkante, wodurch ich mein Gleichgewicht verlor und nach hinten kippte. Da ich meine Arme um den Körper von Louis geschlungen hatte, fiel auch er nach hinten und landete auf mir.

Ich drehte uns, mit einer geschickten Handbewegung, um. Je ein Knie auf beiden Seiten seiner Hüfte, sodass ich nun auf seinem Schoß saß. Meine Finger rutschten unter sein Shirt, wo ich nun seine Muskeln nachfuhr.

Louis zog mich an meiner Kette nach unten, bis er mich erneut küsste. Währenddessen schob ich sein Shirt nach oben. Wir unterbrachen den Kuss kurz, damit ich seine Bekleidung über seinen Kopf ziehen und in die andere Ecke des Zimmers werfen konnte.

Louis leckte über meine Unterlippe, worauf ich meinen Mund leicht öffnete. Unsere Lippen trafen sich, umspielten einander und bewegten sich einfach im perfekten Einklang.

Auch ich befreite mich aus meinem T-Shirt. Ich wollte seine Haut auf meiner spüren. Die Finger meines Freundes versuchten verzweifelt meinen Gürtel zu öffnen. Ein tiefes Kichern verließ meine Lippen, was meine Brust vibrieren ließ.

"Hör auf zu lachen und hilf mir mal", jammerte Lou. Sanft drückte ich seine Hände zur Seite und öffnete meinen Gürtlel selbst. Gemeinsam streiften wir meine Hose nach unten. Seine Hände wanderten zu meinem Arsch, den er fest näher an sich drückte.

Dann öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog am Reißverschluss bis er geöffnet war. Während ich Lous Hose nach unten zog, verteilte ich feuchte Küsse auf seinem Oberkörper. Schmunzelnd stellte ich fest, dass die Beule in seiner Boxershorts mit jedem Kuss ein bisschen größer wurde.

"Harry bitte", flehte er bevor ihm erneut ein Stöhnen über die Lippen huschte. "Bitte was?", grinste ich. "Lass uns Liebe machen", meinte er und biss sich verführerisch auf die Lippen.

Ich sah ihn etwas schief an. "Na es gibt einen Grund warum das so heißt. Ich liebe dich", beantwortete Louis meine unausgesprochene Frage. "Du bist so niedlich Lou", sagte ich, worauf er sein Gesicht verzog.

"Und ich liebe dich auch", fügte ich noch hinzu. Louis lächelte mich an als hätte ich das noch nie gesagt. "Nenn mich aber nie wieder niedlich", befahl er und versuchte mich böse an zu sehen. "Sogar jetzt schaust du niedlich aus", kicherte ich.

"Na warte. Ich werd dir schon zeigen was niedlich ist", drohte er. Plötzlich tauschte er wieder die Position mit mir. Seine Finger spielten mit dem Bund meiner Boxer. Ich hob kurz mein Hinterteil hoch, damit Lou mir das letzte Kleidungsstück ausziehen konnte.

Normalerweise hätte er mich zuerst liebevoll gestreichelt doch dieses Mal packte er sofort hart zu und rieb schnell auf und ab. "Fuck Lou", keuchte ich. "Okay ich gebe auf! Du bist nicht niedlich", presste ich mühevoll hervor.

"Geht doch", grinste Louis. Er zog sich endlich auch seine Unterwäsche aus. Lou hüpfte vom Bett und kramte in einer Schublade. Kurze Zeit später kam er mit einer Tube in der Hand wieder.

Ich nahm die Tube und verteilte das Gel auf meiner Erektion. Dann drang ich mit zwei Finger in Louis ein, um auch ihn mit Gleitgel ein zu reiben.

Ich wollte mich gerade aufsetzten, da drückte mich Lou wieder zurück in die Matratze. "Ich will dich reiten", brummte er und platzierte sich über meinem pochenden Glied. Langsam setzte er sich auf mich wobei ich in ihn glitt.

Wir stöhnten beide auf. Seine Geschwindigkeit erhöhte sich und meine Hände legte ich auf Lous Hüfte um seine Bewegungen zu stützen.

Ich spürte wie ich immer wieder gegen seine Prostata stieß, was Lou nach und nach lauter werden ließ. "Harry", murmelte er mit zusammen gekniffenen Augen.

"Lou ich-", setzte ich an, konnte den Satz allerdings nicht beenden weil ein tiefes Stöhnen meine Kehle verließ. "Ich auch", keuchte Lou.

Kurz darauf kam Louis und schrie noch ein letztes Mal meinen Namen. Sein Sperma verteilte sich auf meiner Brust. Sekunden später durchlebte auch ich meinen Orgasmus.

Ich fuhr mit meinem Finger über meine Brust und leckte mir das Sperma vom Finger. "Du bist so ekelig", beschwerte sich Lou und zog die Nase angewidert hoch. "Ach komm schon. Ich weiß das du drauf stehst", grinste ich.

"Ab in die Dusche mit dir", weichte er meiner Behauptung aus. "Nur wenn du mitkommst", sagte ich und setzte meinen besten Dackelblick auf. "Na gut", gab Louis nach.

Wir standen beide unter der Dusche. Ich konnte Louis sogar dazu überreden mich zu waschen. Seine Finger fühlten sich auf meiner Haut einfach nur angenehm an. Nur Lou konnte etwas wie gemeinsam duschen so unschuldig und niedlich aussehen lassen.

Doch dann bemerkte ich wie sich seine Stimmung von  erregt und liebevoll zu nachdenklich und traurig veränderte. Ich legte zwei Finger unter sein Kinn und zwang ihn zu mir hoch zu sehen. "Was ist denn los?", wollte ich wissen.

Louis seufzte langgezogen. "Wir müssen mit Alice reden. Immerhin hat sie Dave quasi auf uns angesetzt", erklärte er. "Ja du hast ja recht aber ich bin mir nicht sicher ob wir das was sie zu sagen hat wirklich hören wollen", meinte ich.

"Das werden wir bestimmt nicht", sagte Lou und sah traurig zu Boden. "Wir reden gleich nach dem Konzert mit ihnen, ok?", schlug ich vor und zog Louis in meine Arme. Er nickte und schlang ebenfalls seine Arme um mich.

"Du weißt ich liebe dich und ich würde am liebsten für immer so stehen bleiben, aber das Wasser wird langsam kalt. Außerdem müssen wir schon in einer halben Stunde beim Konzert sein", erklärte ich.

"Worauf warten wir dann noch?", meinte er und schubste mich raus aus der Dusche.

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 Hey :) Ich hoff euch gefällt das Kapitel obwohl es langweilig ist...aber ich hab jetzt die Story durchgeplant (was ich vorher nie gemacht hab) und ich freue mich schon total drauf das zu schreiben ;D

Falls es euch interessiert wie ich zu dem Namen gekommen bin, ist auf der Seite ein Video mit einem Song ;)

Ich bin leider immer noch krank (Magenschleimhautentzündung) aber das könnte bedeuten das ich heute vielleicht möglicherweise noch ein Kapitel schreibe ;) Ich verspreche aber nichts!

Bis zum nächsten Kapitel :*

Everything But Mine *Larry Stylinson*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt