HARRYS P.O.V.:
Ich war echt unglaublich froh, dass Louis die Überraschung mochte. Ich hatte Angst er würde das alles zu kitschig finden, aber er versicherte mir, dass er es süß fand. Wir lagen noch eine Weile am Strand und lauschten den Klängen des Meeres
Da die Sonne hier schon am späten Nachmittag unterging, entschieden wir uns noch essen zu gehen. "Ich weiß, wo wir gutes Essen bekommen", lächelte Louis zufrieden. "Ach ja, woher?", wollte ich wissen.
"Das haben die Mädels im Spa mir empfohlen", gab er kleinlaut zu. Ich kicherte, worauf Lou mir auf die Brust schlug. "Wir sollten uns aber umziehen", meinte er.
Ich sah an mir hinab und nickte. Wenn das ein nobles Restaurant ist, dann sollten wir wohl nicht in Shorts und T-Shirts hingehen. "Na dann komm", meinte ich.
Ich stand auf und hielt Louis meine Hand hin. Dieser ergriff sie und zog sich daran hoch. Louis ging voraus. Ich musste grinsen als ich mit meiner Hand auf seinen Po klapste. "He!", protestierte er.
"Du hattest da Sand", verteidigte ich mich. "Und ich konnte bei dem Anblick nicht widerstehen", flüsterte ich ihm verführerisch ins Ohr. Louis verdrehte die Augen, doch ich hatte ganz genau sein Grinsen gesehen.
"Du brauchst gar nicht deine Augen verdrehen. Ich weiß, dass du es liebst wenn ich so mit dir rede", meinte ich selbstsicher. "Vielleicht sollten wir doch im Zimmer bleiben", schlug Lou vor.
"Oder wir bleiben gleich hier", murmelte ich gegen seinen Nacken. Ich saugte an der einen Stelle direkt unter seinem Ohr. "N-nein", stotterte er. "Deine Lippen sagen das Eine aber dein Körper das Andere", sagte ich.
"Aber wenn uns jemand erwischt." Ich seufzte genervt aber insgeheim liebte ich es wenn er sich mir widersetzte. Es war immer wieder eine Herausforderung ihn zu verführen. Eine Herausforderung, die ich gern annahm.
"Keiner wird jetzt noch zum Strand kommen", behauptete ich. Ich verteilte immer noch Küsse auf seinem Hals. Meine Hand ließ ich langsam seinen Körper entlang fahren, bis ich in seinem Schritt ankam.
Ich massierte ihn durch seine Hose. Ein ungewolltes Stöhnen verließ seine Kehle, was mich nur noch mehr anspornte. Ich drückte zu und spürte wie er langsam in meiner Hand hart wurde. "Bitte Lou", flehte ich.
"Harry ich-" "Biiiiitttteee Lou", unterbrach ich ihn mit kindischer Stimme. Ich streckte meine Unterlippe vor und machte große Augen. "Okay", seufzte Louis.
Sofort küsste ich ihn. Ich zog leicht mit den Zähnen an seiner Unterlippe. Langsam setzten wir uns hin, ohne unsere Lippen auch nur einmal zu trennen. Seine Hände fuhren meinen Oberkörper auf und ab.
Ich zog mein Shirt über meinen Kopf, denn ich wollte endlich seine Finger auf meiner Haut spüren. Lous Hände fanden den gewohnten Platz auf meiner Brust. Auch sein T-Shirt lag wenig später neben meinem.
Louis legte seine Hände in meinen Nacken und zog mich leicht zu ihm runter, bis ich auf ihm lag. Meine Zunge rutschte in seinen Mund. So lagen wir eine Weile im warmen Sand.
Unsere Hände erkundeten den Körper des anderen. Im Nu waren wir beide nackt. Ich unterbrach unser Rumgeknutsche und sah ihm in die Augen. "Du bist das Beste was mir je passiert ist Lou. Ich liebe dich", flüsterte ich als ich seine Wange streichelte.
"Ich liebe dich auch", entgegnete er. Seine Hände befanden sich jetzt auf meinem Rücken. Vorsichtig drang ich in ihn ein. Wir hatten ja kein Gleitgel da. Ich wusste es würde ihm wehtun.
Louis verzog das Gesicht und wimmerte leise. "Alles klar?", wollte ich wissen. Aus seinem Auge kullerte eine kleine Träne, doch er nickte. "Mach weiter", ermutigte er mich. Ich war mir total unsicher aber ich tat was er sagte.
Langsam bewegte ich mich vor und zurück. Wieder wimmerte er vor Schmerzen. "Lou ich kann das nicht", meinte ich traurig. "Wieso nicht?", fragte er entsetzt. "Ich kann dir nicht weh tun", gab ich zu.
"Aber ich will dass du es tust. Es ist wirklich nicht so schlimm", sagte er und küsste mich. Ich nickte und begann wieder mich zu bewegen. Nach einiger Zeit merkte ich, dass sich Louis entspannte. Die Schmerzen hatten wohl nachgelassen.
Ich erhöhte meine Geschwindigkeit und stieß immer wieder gegen seinen G-Punkt. Unsre Atmung wurde immer unkontrollierter. Louis stöhnte bei jedem Stoß, genau wie ich.
"Ich liebe dich", stöhnte ich noch leise bevor ich mich in ihm ergoss. Wenige Sekunden später kam auch Louis und spritzte sowohl meinen als auch seinen Bauch voll. Ich ließ mich erschöpft neben ihn fallen.
Das einzige was man hören konnte war das Meerrauschen und unser Keuchen. "Das war irgendwie anders", unterbrach Lou die Stille. "Wie meinst du das?", wollte ich wissen. "War ich denn so schlecht?". dachte ich traurig.
"Ich weiß nicht. Es war irgendwie emotionaler. Fast so wie unser erstes Mal", den letzten Teil flüsterte er. Ich starrte Louis an. Erleichterung machte sich in meinem Körper breit. Ich hatte ja schon befürchtet, dass es ihm gar nicht gefallen hatte. Aber das Gegenteil war der Fall und das machte mich echt glücklich.
"Vergiss es! Ich rede schon wieder Schwachsinn", murmelte er und setzte sich auf. "Nein! Ich hatte Angst, dass ich..naja..dich nicht richtig befriedigen konnte", nuschelte ich. Ich war bestimmt gerade so rot wie eine Tomate.
"Ehrlich? Harry Styles der Sexgott schlechthin hat Angst mich nicht richtig zu befriedigen?!", fragte er geschockt. "Ja", gab ich kleinlaut zu. Louis kicherte, was nur dazu führte, dass ich noch roter wurde und am liebsten den Kopf in den Sand gesteckt hätte.
"Harry hör mir mal zu! Wenn du mich nicht befriedigt hättest wäre ich wohl kaum gekommen", meinte er und deutete auf das Sperma auf seinem Bauch. "Apropos Sperma, meinst du nicht wir sollten das abwaschen?", grinste ich und zwinkerte ihm zu.
"Harry worauf spielst du schon wieder an?", wollte er mit einem neckischen Unterton wissen. "Runde zwei im Meer?", schlug ich vor. Überraschenderweise hüpfte Louis sofort auf.
"Wer als erstes im Wasser ist darf oben sein", rief er und sprintete los.
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Mir geht's heute ziemlich schlecht :( sowohl körperlich als auch emotional...also bitte nicht böse sein dass das Kapitel so schlecht ist! Ist auch nur ein Lückenfüller^^ Bald wird's wieder spannender, versprochen ;)
Ich widme dieses Kapitel elli_02 wegen dem megasüßen Kommentar beim letzten Kapitel! Danke nochmal :*
Bis zum nächsten Kapitel xx
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Everything But Mine *Larry Stylinson*
FanfictionLarry is real! Aber das weiß keiner. Ja klar es gibt Gerüchte aber diese wurden nie bestätigt. Louis und Harry sowie die anderen Bandmitglieder haben kein Problem damit, dass sie schwul sind. Wer aber ein Problem damit hat, ist das Management. Immer...