Kapitel 14 Vernehmung? Nicht wirklich

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Percy pov

Ich wartete das dieser verrückte Typ etwas sagte, doch als er dies nicht tat, begann ich.

„Hey warum wurde ich von Ninjas entführt und zu Piraten gebracht?" Ich grinste ihn schief an und dieser Piraten Typ runzelte leicht die Stirn.

„Ich bin Direktor Fury von S.H.I.E.L.D und sie Perseus, sind eine Bedrohung für unsere Welt."

Ich zuckte leicht bei dem Klang meines Namens zusammen, doch mein Grinsen wurde noch größer.

„Ok Sir. Aber was wollen sie jetzt von mir und vor allem warum zum Styx noch mal bin ich eine Bedrohung?" Ich lachte innerlich über den Gesichtsausdruck von Fury. Diesem jedoch schien das gar nicht zu gefallen.

Fury schien es gar nicht zu gefallen, dass ich keine Angst vor ihm hatte, aber hallo? Ihr müsst euch mal Clarisse Blicke anschauen. Nach denen hast du vor gar keinem Blick mehr Angst.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich die Agenten nicht bemerkt hatte als diese in den Raum gekommen waren. Erst als sie mich grob packten und aus dem Raum schleiften hatte ich sie richtig bemerkt.

Ich versuchte mich loszureißen, doch diese Männer hatten einen eisernen Griff und ich wollte sie nicht verletzten. Deshalb ließ ich mich in einen komplett weißen Raum, mit einem schlichten weißen Tisch, zwei einfachen weißen Stühlen und einem großen Spiegel auf der rechten Seite, bringen.

Sie setzten mich auf einen der beiden Stühle und ketteten mich mit Handschellen, die saßen echt fest, an den Tisch und verließen den Raum. Ich starrte direkt in den Spiegel. Ich wusste, dass es ein Einwegspiegel war, da ich Personen hinter diesem fühlen konnte.

Ich war beeindruckt über die neue Stärke meiner Fähigkeiten, auch wenn ich sie nie haben wollte.

Bisher hatte ich diese nicht sonderlich gut getestet, oder tainiert.

Ich wollte einfach nur ein normales Leben leben, und Steve und seine Freunde wurden für mich wie eine Familie, die ich lieben gelernt hatte.

Die Götter hatten mir gestattet ein normales Leben zu führen und ich wollte das ausnutzen so lange noch ein Teil meiner Familie lebt. Zwar hatte ich keine Ahnung warum Steve überhaupt noch lebt, aber es war mir egal. Ich war nur froh, dass ich nicht komplett alleine war.

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als dieser Piraten Fury Typ herein kam.

Er grinste mich an und ich hatte ein ungutes Gefühl.

„So,so...Also Mister Neunmalklug. Ich werde ihnen jetzt ein paar Fragen stellen und sie beantworten diese wahrheitsgemäß. Verstanden?"

Ich nickte und Direktor Fury begann ohne zu zögern.

„Also wie lautet ihr Name?"

„Percy Jackson."

Direktor Fury seufzte. „Ihr vollständiger Name bitte."

Ich antwortete etwas verlegen, da ich meinen vollständigen Namen nicht mochte. „Perseus Achilles Jackson."

„Wie alt bist du?"

„17" Ich war langsam genervt über diese unnötigen Fragen.

„Wie heißen deine Eltern und wo sind sie?"

Jetzt war ich wirklich sauer und traurig. Ich spürte wie eine Träne meine Wange hinunter läuft.

„Sie wissen das doch schon alles. Ich wette mit ihnen, dass sie so eine Akte oder so über mich haben und sowieso schon alles über mich wissen.", schrie ich Fury an und starrte ihn mit meiner Wolfsstarre an.

Fury zuckte leicht zusammen, doch im Nächsten Moment hatte er sich wieder gefangen. Ich sackte zurück auf den Stuhl, von dem ich mich so weit wie ich konnte erhoben hatte und beruhigte mich wieder.

„Ja es stimmt Perseus, aber ich würde gerne über die Sachen sprechen, die in ihrer Akte stehen. Zum Beispiel warum sie den Saint Louis Bogen in die Luft gesprengt haben."

Ich starrte ihn an und mein Mund war leicht geöffnet. „Ich war das nicht. Wie sie bestimmt wissen wurde ich mit 12 mit meiner Mutter entführt. Meine Entführer haben den Bogen gesprengt."

Plötzlich kamen 4 Männer in den Raum, in der Mitte hielten sie eine große Box mit Kabeln und verschiedenen Bildschirmen. Sie stellten diese auf den Tisch und zwei nahmen die Kabel und steckten sie an meine Haut fest. Es war nicht schmerzhaft, doch ich hatte ein ungutes Gefühl dabei.

Die Männer zogen wieder ab und ich war mit Fury wieder allein. Die Bildschirme waren alle ihm zugewandt und als Fury seine nächste Frage stellte verkrampfte ich mich leicht.

Fury hatte es zum Glück nicht gesehen. Er wiederholte seine Frage, als ich nicht antwortete.

„Was sind sie Perseus Jackson? Sie haben Dinge überlebt, die keiner überleben kann."

„..."


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Hey Leute es tut mir sooo leid, dass ich nicht rechtzeitig gepostet habe, aber ich hatte kein Internetzugriff, da so ein Vollidiot das Kabel durchgetrennt hatte.


Hoffe es gefällt euch und ich muss mich für meine Gramatik entschuldigen.


viel Spaß beim lesen


Wörter sind es genau 765


Percy Jackson und die AvengersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt