Percy Jackson und die Avengers

Kapitel "23" Der Test

Natasha pov

Ich half schon seit ein paar Jahren dabei mit junge S.H.I.E.L.D Agents. Dabei war mir mein Einfallsreichtum schon immer eine große Hilfe. Durch meine Tests kann man erkennen wie geeignet ein Agent ist.

Ich hatte schon eine genaue Vorstellung was ich diesem Team von Frischlingen antun wollte. Nick stellte mir schon die letzten Jahre alle möglichen Ressourcen zur Verfügung, doch ich habe sie nie benötigt. Jetzt wollte ich sie annehmen.

Ich ging zu Fury in sein Büro und dieser erwartete mich schon ungeduldig. „Fury ich benötige einige Ressourcen dieses Jahr.", sagte ich monoton und Fury bedeutete mir nur weiter zu sprechen. „Ich braue einen falschen Alarm, freie Gänge wo auch immer das Team ist, alle Leute, die den Helicarrier fliegen, mindestens ein Dutzend Agents und sie Direktor."

Als ich fertig war schaute mich der S.H.I.E.L.D. Direktor erstaunt an, doch er setzte alles in Gang und innerhalb von einer viertel Stunde waren alle Vorbereitungen getroffen. Jeder Agent wusste Bescheid und keiner näherte sich dem zu testenden Team.

Noch war der Alarm nicht in Gang gesetzt. Erst musste ich meine Requisiten in Stellung bringen. Die 12 Männer und Frauen, die ich von Fury bekommen hatte waren bis auf die Zähne bewaffnet. Sie spielten die Rolle meiner Anhänger, die S.H.I.E.L.D infiltriert hatten. Die Menschen die im Cockpit für gewöhnlich um diese Uhrzeit waren, wurden gefesselt und geknebelt. Freiwilligen wurden entweder verletzt geschminkt oder wirklich leicht verletzt. Um den Schein der Echtheit zu steigern wurde ein Agent von Fury die Aufgabe des Scheintoten gegeben. Dazu ließen wir es so aussehen, als ob er eine Kugel in die Brust bekam.

Fury wurde unter seinem eigenen Wunsch geschlagen, sodass es so aussah als ob er gewaltsam niedergerungen wurde und wurde ebenfalls an einen Stuhl gefesselt. Ich stellte die korrupte Agentin da, die S.H.I.E.L.D übernehmen wollte.

Als alles fertig war, drückte ich den Knopf zur feindlichen Übernahme und stellte einen falschen Countdown zur Zündung von drei Atombomben.

Meine „Anhäger" und ich blieben immer in unseren Rollen und ich manifestierte meinem großen Sieg. Ich tat so als ob ich mich komplett sicher fühlen würde und das mir niemand mehr im Weg stünde.

Die anderen in diesem Raum hatten nicht so gute Sinne wie ich und konnten nicht wissen, dass ich überall im Helicarrier Wanzen waren, sodass ich ihre Taktik und ihr können überprüfen konnte. Falls nötig könnte ich auch noch auch die versteckten Kameras im gesamten Gebäude dank Fury zugreifen.

Ich zeigte schnell, dass alle still sein sollten, und hörte das laute Atmen von Agent Brown und hörte dem Team bei der Planbesprechung mit. Insgesamt waren es vier Agenten in diesem Team. 3 Männer und eine Frau.

Plötzlich hörte ich wie sich eine autoritäre Stimme, die sinnvolle Befehle erteilte und somit die Umgebung gesichert wurde. Auch die Teammitglieder hörten alle auf die Stimme von Agent Cooper, der inzwischen die Kontrolle über das Team ohne Leiter übernommen hat. Somit hatte ich schon einmal den Aufgabenbereich für Agent Cooper. Dieser ist eine Führungspersönlichkeit und ist ein guter Stratege. Ich wartete auf die Spähtrupps. Den anderen habe ich per Handzeichen mitgeteilt, dass sie weiter machen sollten. Ich selber erklärte Fury meinen grandiosen Plan wie ich ihn stürzen wollte.

Ich wusste Agentin Mayer hatte sich durch die Lüftungsschächte heran geschlichen. Ich tat so als würde ich sie nicht sehen und drehte mich zu ihr, sodass sie mein Gesicht sehen konnte. Von dort wo gerade eben noch Agent Mayer war hörte man ein leises Geräusch. Ich drehte mich blitzschnell herum und konnte keinen sehen. Ich ließ sie gehen und wusste jetzt auch ungefähr in welche Kategorie sie hinein passte. Spionage. Die Frage war nur ob sie auch kämpfen konnte. Doch laut dem Plan von Agent Cooper sollte dies nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Leise schlichen sie sich an uns heran. Ich hatte keinem von den anderen Eingeweihten Bescheid gegeben. Es sollte alles so authentisch wie möglich sein und die Reflexe der Agenten würden der Situation den richtigen Pepp geben.

Plötzlich hörte man ein kleines Geräusch und als ich mich umsah, war ein „Anhänger von mir verschwunden. Ich schickte noch ein paar Leute hin und wusste was gleich passieren würde. Plötzlich waren auch diese weg und ich stand mit den restlichen 6 Männern da.

Ich wartete was passieren würde und auf einmal war die Hölle los. Drei von ihnen griffen an. Theoretisch hätte ich nicht wissen dürfen, dass sie zu vier waren, doch jetzt schaute ich mich kurz um und entdeckte Agent Kennedy am Computer stehen, wo er versuchte die falschen Raketen zu stoppen.

Ich rannte auf ihn zu, doch ich kam zu spät. Er hatte bereits den Countdown abgebrochen. Ich griff ihn an, doch niemals so stark wie sonst. Er konnte sich gut verteidigen und ich wusste in welchen Aufgabenbereich er gehört. Technik und Computerwissenschaft.

Ich knockte ihn aus und nahm mein Messer heraus mal sehen wie sie sich bei einer Geiselnahme benehmen. Noch hatten sie die Notlage ihres Freundes nicht bemerkt. Agent Mayer lief anmutig und flink durch die kämpfenden Massen und verpasste jedem ein Messerstich, der ihr zu nahe kam.

Agent Cooper brüllte Befehle und suchte sich einen Weg zu Fury und hielt die Agenten von Agent Brown fern. Dieser wiederrum schlug alle, die ihm zu nahe kamen mit der bloßen Faust nieder und kümmerte sich um die verletzten. Ich hatte sei so postiert, dass die wirklich verletzten zuerst untersucht werden. Sie befreiten ein Großteil der Gefangenen und hielten die Angreifer in Schach. Ich hatte jetzt auch ein passendes Gebiet für Agent Brown. Er fungiert als Feldarzt hat aber große Kraft und kann sich wehren. Er erinnert mich ein bisschen an den Hulk, bloß das Brown nicht grün wird wenn er kämpft.

Ich schrie laut und deutlich und alle drehten sich zu mir herum. Meine Agenten rückten auf Befehl von mir ab und die drei standen jetzt allein vor meinen verletzen Männern. Ich drückte Agent Kennedy mein Messer an seinen Hals, doch so vorsichtig, dass ich ihn nicht verletzte.

„Ihr habt euch gut geschlagen Agents ich bin stolz euch bei S.H.I.E.L.D. zu haben. Ich bin Black Widow und habe euch gerade eben getestet. Ich weiß jetzt in welchen Gebieten ihr stark seid und werde dies mit Fury besprechen.", sagte ich sachlich und ließ Kennedy los. Plötzlich applaudierten alle im Raum und das Quartett starrte uns verwundert an.

Ich ging zu Fury und befreite ihn. Dieser trat vor das kleine Team.

„Ich bin stolz so fähige Agenten gefunden zu haben und ich habe Black Widow gebeten euch zu testen und heraus zu finden, wo eure Stärken liegen."

Er schaute mich erwartend an und ich sprach sachlich und monoton.

„Agent Cooper ist ein hervorragender Anführer und Stratege. Ich denke er wir noch großes vollbringen." Dabei schaute ich auf Cooper, der seine Brust stolz hervor reckte.

„Agentin Mayer ist eine hervorragende Spionin und kann gut kämpfen und sich anschleichen." Sie schaute mich mit leuchtenden Augen an.

„Agent Brown ist ein guter Feldarzt und der Stärkste in der Gruppe.", sprach ich weiter und dieser schaute mich verblüfft an. Ich lächelte innerlich. Er war wirklich sehr wie Bruce.

„Agent Kennedy ist bewandert auf dem Gebiet der Technik und Computerwissenschaft. Zusätzlich kann er sich gut verteidigen, gegen normal starke Agenten."

Fury nickte mir dankend zu und ich ging hinaus. Damit war meine Aufgabe beendet und ich ging in Richtung Flugzeug, welches mich nach Hause bringen wird.

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Ich wünsche euch wundervolle Ostern und noch viel Spaß beim Lesen.

Wörter: 1247

Heute kommt wie ich schon gesagt habe noch ein Kapitel. Aber jetzt hier die Frage die ihr braucht für meine kleine Verlosung:

Wie heißen die 4 Agenten die getestet wurden?