Alissa POV:
Sarah guckte geschockt zur Jayden. „Du verteidigst sie?! Seit wann stehst du auf solche Mädchen?", sagte sie und zeigte geekelt auf mich. In dem Moment fühlte ich mich unwohl und ich wusste auch nicht was ich sagen sollte. Ich weiß, dass ich mich jetzt verteidigen sollte, aber ich wusste einfach nicht wie. „Das geht dich 'nen dreck an!", knurrte er agressiv und bemerkte wohl das ich mich unwohl fühle, da er zu mir kam und mich hinter sich schob. Wie süß von ihm. Er beschützte mich. Jetzt fühlte ich mich schon besser. „Also verpiss dich jetzt Sarah, bevor ich mich vergesse! Und wag es ja nicht noch mal ihr nahe zu treten.". Sarah sah ihn nur geschockt an. Sie hatte es anscheinend nicht erwartet, dass er mich vor ihr beschützte, aber ganz ehrlich ich hatte es auch nicht erwartet ich war genauso geschockt wie sie. Der Junge überraschte mich von Tag zur Tag. Nach dem Sarah sich wieder gefasst hatte, haute sie schnell ab. Wow... Jayden hatte sie wirklich sprachlos gemacht. Die Sarah die immer eine große fresse hatte und nie den Mund halten konnte, hat diesmal nichts gesagt. „Ehmm Danke?", bedankte ich mich was eher sich als eine Frage anhörte. „Kein Problem sie ist wirklich eine nervige bitch. Tut mir leid das ist meine Schuld. Ich wollte nicht, dass sie dich wegen mir anmacht.", sagte er und verdrehte seine Augen. „Ist schon okay.", sagte ich und lächelte ihn an. Wir setzten uns in sein Auto. „Hast du heute noch was vor?", fragte er grinsend. „Nein warum?". „Weil wir jetzt essen gehen. Ich habe wirklich einen großen Hunger und du bestimmt auch hm?", lächelte er und ich nickte. „Okay zur essen sage ich nicht nein.", sagte ich schmunzelnd.
Wir kamen an einem Burgerladen an, setzten uns in eine ruhige Ecke und bestellten sofort etwas zum Essen. Während unser Essen ankam und wir es aßen, sprachen wir über Gott und die Welt. Wir vergaßen die Zeit und es war so schön mit Jayden die Zeit zu verbringen. Es war so als ob wir uns jahrelang schon kannten. Obwohl wir vielleicht seit nach den Sommerferien angefangen hatten Freunde zu werden. Und ich hatte gemerkt, dass ich ihn früher immer falsch eingeschätzt hatte. Er war nicht eingebildet oder ein arrogantes arschloch, dass war alles nur eine Maske. Vor seinen Freunden war er ganz anders. Genau das Gegenteil war er. Er ist wirklich eine Perfektion. Und ich fragte mich wirklich, wie ich es verdient hatte ihn kennenzulernen. Ich bereute es nicht ganz im Gegenteil, ich war glücklich das er in meinem Leben aufgetaucht war.
Ich guckte auf die Uhrzeit und ... omg wir hatten schon 20 Uhr. Wir sind schon seit fast 5 Stunden hier. „Omg wir haben ja total die Zeit vergessen!", stellte ich fest. „Ow ja komm lass uns gehen. Ich fahre dich nach Hause.", sagte er. Als ich mein Essen bezahlen wollte, bemerkte ich das er schon bezahlt hatte. Ich reichte ihm das Geld aber er guckte mich nur böse an. „Steck bitte sofort das Geld ein.", sagte er bestimmerisch. „Aber-". „Kein aber!", sagte er und verdrehte die Augen. „Danke.", sagte ich etwas schüchtern. Man wie süß er ist!!!! Wie oft ich mich heute wiederhole. Als wir vor meinem Haus ankamen, wusste ich nicht wie ich mich verabschieden sollte. Deswegen nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und umarmte ihn. Was ihn anscheinend geschockt hatte. Jaa ich weiß... ich hätte es auch nicht von mir erwartet. Er erwiderte die Umarmung und ... Oh man sein Duft! Er riecht soo gut! Ich bedankte mich bei ihm wieder für den tollen Tag und verließ sein Auto. Er wartete bis ich ins Haus ging und fuhr danach los.
Oh Gott ich glaube ich bin auf dem Weg mich in Jayden Black zu verlieben...
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A fuck Bad Boy!
Teen FictionWas passiert wenn du dich plötzlich in den Bad Boy der Schule verliebst? Er deine Welt zur einem Chaos macht? Aber auch dein Leben verändert? Positiv und Negativ. Zwei verschiedene Menschen. Zwei verschiedene Welten. Die Geschichte von Alissa...