A fuck Bad Boy!

Kapitel 29 ~ Jayden macht eine harte Zeit durch... ✔️

Alissa POV:

„Woher kennst du diesen Bastard von Ryan?", fragte er aggressiv. Ich hebte überrascht die Augenbraue hoch. „Was geht dich das an?", fragte ich ihn kalt. „Pass auf dich auf, denn er ist nicht so wie du es vielleicht denkst.", sagte Jayden bestimmerisch und schon haute er ab. Black nicht mit mir. Du kannst nicht immer abhauen?! „Warum sagst du das?!", schrie ich. Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Ich mein du hasst mich, hast mich ausgenutzt und machst mich überall runter. Warum interessiert es dich? Warum machst du dir Sorgen? Ich verstehe dich nicht!", schrie ich wieder. Er machte mich richtig wütend. Ich wusste nicht mehr was ich von Jayden halten sollte. „Das brauchst du auch nicht.", flüsterte er was ich glaube nicht für meine Ohren bestimmt  war. Und schon drehte er sich um und ging. „Klar hau wiedermal ab Black!", schrie ich ihm hinterher.

„Hey was ist denn hier los?", fragte Marie die mit Emiliy kam. „Wenn ich das auch genau wüsste.", flüsterte ich aufgebracht . „Kommt lass uns gehen. Ich erzähl euch alles gleich. Ich brauche unbedingt jetzt einen Kaffee."

Wir machten uns auf dem Weg zur Starbucks. Wir bestellten uns Kaffee und setzten uns in eine ruhige Ecke. Ich erzählte ihnen die Geschichte. „Hmm ich glaube du bist ihm wichtig. Denn sonst würde er doch nicht sowas sagen oder?", fragte Emiliy. „Ja ich bin auch der Meinung. Vielleicht möchte er dich vor etwas beschützen.", stellte Marie fest. „Ganz ehrlich ich weiß es nicht. Erst waren wir so gut miteinander. Dann hat er sich plötzlich verändert und hat mich ignoriert und all das. Jetzt kommt er mit sowas 'ich soll auf mich aufpassen' warum? Was hat er vor? Ja okay, ich glaube auch, dass irgendetwas passiert ist das er sich so plötzlich von mir distanziert hat. Er verwirrt mich nur...", sagte ich traurig.
„Nicht traurig werden Maus. Wir kriegen es schon heraus glaub mir!", sagte Emiliy. „Und wie das?", fragte ich. „Naja wir müssen unsere Augen und Ohren offen halten. Hast du das eigentlich nicht gemerkt? Nicht nur Jayden ist so geworden sondern seine Freunde auch.", sagte Marie nachdenkend. „Nein nicht wirklich.", stellte ich fest.

Nachdem wir zuende mit unserem Kaffee waren, liefen wir durch die Stadt und Marie und Emiliy kauften sich wirklich wunderschöne Kleider. Als das auch erledigt war machten wir uns auf dem Weg zu mir nach Hause. Ich hatte vorgeschlagen für die beiden zu kochen.

"Ehmm hey!", sagte plötzlich Liam Jayden's Freund der vor uns auftauchte. „Hey?", sagten wir zur dritt was sich eher als eine Frage anhörte. „Ehmmm Emiliy? Könnte ich dich kurz entführen?", fragte er. „Ehm klar!", sagte sie lächelnd. „Wartet kurz hier!", sagte sie schnell und lief Liam hinter her. Hä? Haben die was am laufen? Oh ja klar auf der einen Party! Süß! „Wie süß die sind!", quickte Marie. „Und wie!", stimme ich zu.

Nach dem Emiliy wieder kam verabschiedeten wir uns von Liam. „Hey ich wollte mich auch noch für Jayden's Verhalten entschuldigen. Er macht gerade eine harte Zeit durch.", räusperte er sich. Als Antwort nickte ich nur stumm und so liefen wir nach Hause.

Wir kamen bei mir an und fingen auch sofort an zu kochen da wir wirklich am verhungern waren. Wir kochten Pasta was wirklich, wirklich richtig super schmeckte. Hmmmm Leckeeer! „Hey was hat dir eigentlich Lima gesagt?", fragte Marie Emiliy und wackelte mit ihren Augenbrauen. Sie lächelte sofort. "Uhhh da ist jemand verlieeeebt!", neckte ich sie. Dadurch wurde sie rot im Gesicht. „Süüüüß!", schrieen Marie und ich. „Ehm naja er hat mich nach einem Date gefragt. Nach der Party konnten wir nicht mehr so richtig reden. Und als er mich dann halt in der Stadt sah, wollte er nicht noch mehr Zeit verlieren und mich fragen.", sagte sie schüchtern. "Omg wie süß!", sagte ich. „Und was hast du gesagt?", fragte Marie aufgeregt. „Was den natürlich? Ja!", lachte sie. „Wann trifft ihr euch?", fragte ich. „Am Samstag. Er meinte ich soll mir was schickes anziehen.". „Awwww am Samstag sind wir bei dir damit wir dich dafür schön machen!", sagte Marie und ich stimmte ihr zu. „Voll süß von euch Danke!", bedankte sie sich bei uns. Oh Gott sie ist so ein süßes Mädchen. „Ach kein Problem süße! Wofür sind den Freunde da", sagte ich und wir machten einen Gruppenkuschel.

Nachdem wir zuende gegessen und etwas rumgealbert hatten. Verabschiedeten die beiden sich von mir und gingen nach Hause.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich um und legte mich ins Bett.

Oh man was für ein Tag heute war! Was meinte Liam mit 'dass Jayden eine harte Zeit durchmachte? Ich wünschte Jayden könnte sich gegenüber mich öffnen damit ich ihm helfen konnte? Glaub mir Black, ich werde schon heraus finden was der Grund ist, was dich so runterzieht...