A fuck Bad Boy!

Kapitel 33 ~ Der Kletterpark ✔️

Alissa POV:

„Das geht dich einen scheiß dreck an!", keifte Ryan Jayden an. „Ist das dein ernst Alissa?! Du hast mit zwei Jungs gleichzeitig was am laufen?? Also sowas hätte ich jetzt nicht von die erwartet!", brüllte Jayden mich angeekelt an. WAAS? HABE ICH GERADE RICHTIG GEHÖRT? IST DAS SEIN FUCKING ERNST??? Ich klatschte ihm eine und sein Gesicht flog zur Seite. Er guckte mich geschockt an. „DEIN ERNST BLACK?! ICH BIN KEINE SCHLAMPE DIE JEDEM HINTER HER RENNT! DU HAST KEINEN RECHT MICH SO ZU URTEILEN!", schrie ich ihn an. Ich versuchte mich etwas zu beruhigen und sagte dann weiter, „Da hast du mich anscheinend nicht richtig kennengelernt. Und bevor du MICH urteilst, solltest du erstmal DICH angucken und mal sehen was du nur anrichtest!". Ich drehte mich um und knallte die Tür vor seiner Nase zu. Ich war kurz vor Tränen, deshalb lief ich schnell in mein Zimmer... Ich hasse dich Black!

Ryan POV:

Nachdem Alissa nach oben ab haute, machte ich wieder die Tür auf und schnappte Jayden's kargen, der noch geschockt vor der Tür stand. „Hör mir mal zu du Bastard. Lass Al in Ruhe hast du mich verstanden?! Und bevor du wirklich Menschen urteilst, solltest du bessere Informationen über die Person finden.". Und damit schubste ich ihn etwas weg. „Was... was hast du mit ihr zu tun?", fragte er aggressiv. „Ich weiß das diese Bedrohung von deinen Jungs war, deshalb bist du bei ihr! Lass sie in Ruhe! Sie hat damit nichts zu tun!", schrie er. „Junge wirklich, informier dich richtig dadrüber! 1. ich bin schon lange da raus und 2. Alissa ist meine fast Stiefschwester.", sagte ich genervt. „Was? Ihr seid Stiefgeschwister?", fragte er überrascht und als Antwort nickte ich und schloss die Tür vor ihm zu.

Alissa POV:

Was war das denn von ihm? Warum bricht er mir immer das Herz? Ich hatte es satt, dass er mich so behandelte! Nachdem ich mich ausgeheult hatte, schlief ich erschöpft auf meinem Bett ein.
Am nächsten Tag wurde ich durch die Sonnenstrahlen aufgeweckt. Ich stand auf und lief ins Bad. Oh man sehe ich schlimm aus. Ich hatte tiefe Augenringe und sah sehr blass aus.
Ich machte schnell meine morgendliche Routine und lief runter in die Küche. Ich sah Ryan der Pfannkuchen gemacht und schon das Frühstück vorbereitet hatte. „Morgen Prinzessin. Ich habe auf dich gewartet!", sagte er lieb. „Morgen.", sagte ich und setzte mich zu ihm. Während wir frühstückten räusperte sich Ryan und fragte, „Heute ist das Wetter so schön? Sollen wir etwas zusammen unternehmen?". „Ich weiß nicht Ryan... ich bin garnicht in der Stimmung.", sagte ich. „Komm schon! Das wird Spaß machen, denn du hängst mit mir ab, glaub mir das würde ich niemals verpassen.", sagte er grinsend. „Okay.", sagte ich etwas lächelnd und verdrehte die Augen. Er klatschte in seine Hände und sagte, „Das wird super, denn ich weiß schon was wir machen werden.". Okay was hat er vor? Ich guckte ihn skeptisch an, weil er mich mit seinem Bad Boy grinsen anguckte. „Ich hoffe ich mach nichts falsches, indem ich auf dich eingehe.", sagte ich skeptisch. „Ach natürlich nicht! Das ist das einzig richtige was du tust.", grinste er weiter. „Ahh okay. Na dann, ich gehe mich schnell umziehen und du kannst ja hier schön aufräumen Ryaniii.", sagte ich grinsend und lief nach oben. Ich zog mich um und schminkte mich schlicht.

Wir setzten uns in Ryan's Auto und schon fuhren wir los. „Wohin fahren wir?", fragte ich ihn neugierig. „Überraschung.", sagte Ryan lachend und schüttelte mit dem Kopf. „Och komm schon Ryan ich hasse Überraschungen, worauf ich so lange warten muss.", schmollte ich, doch er schüttelte nochmal mit seinem Kopf. Nach ca 45 Minuten parkte er irgendwo. Wir stiegen aus und liefen etwas bis ich das Schild sah... „Ryan das ist nicht dein ernst oder?", fragte ich überrascht. Ratet mal wo wir sind?! Oh Gott ich hoffte ich strebe heute nicht! „Oh doch Al.", grinste er. Wir standen wirklich vor einem Kletterpark. Und da stiegen wir nicht auf harmlose Bäume oder so. Sondern auf steile hohe Berge. Er packte nach am Arm und zog mich mit zur Kasse. Neeein ich will das nicht! Nach dem er unseren Eintritt bezahlte, bekamen wir unsere Rüstungen, die wir uns anzogen. Man konnte in diesem Park sich einen Berg aussuchen und der Park war wirklich riesengroß, fast so groß wie eine Stadt.
Wir liefen eine Weile bis Ryan stoppte. „Auf den werden wir klettern.", sagte er glücklich. Oh mein Gott! Der ist so hoch und steil! Bitte Gott steh bei mir! Ich hoffe ich überlebe das!