Kapitel 14 ~ Ein neuer Freund ✔️

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Alissa POV:

Freitag

Endlich haben wir Freitag!! *Hoch die Hände, Wochenendeeee!* Es war eine seeehr anstrengende Woche. Ich hatte versucht Jayden die ganze Zeit aus dem Weg zu gehen, aber er ließ mich einfach nicht in Ruhe. Naja ich hatte es aber trotzdem geschafft ihn zu ignorieren.

Und jetzt bin ich auf dem Weg nach Hause. Meine Mum kommt erst nächste Woche. Wie ich es hasste alleine zu sein. Ich kam zuhause an und zog mir erstmal meine schlabber Sachen an. Eine graue Jogging und ein einfaches weißes T-Shirt. Ahhhh so ist es immer bequemer.

Ich kochte mir erstmal Nudeln mit Tomatensoße und setze mich vorm Fernseher und guckte mir irgendwelche Serien an. Und das nh lange Zeit bis mir langweilig wurde. Uff was soll ich nur tun? Ich zog mich einfach schnell um und ging etwas spazieren. Jip das machte ich jetzt. Da ich schon am Strand wohnte, ist das vieeel schöner. Ich liebte es einfach am Strand zu spazieren. Das könnte ich stundenlang machen. Ich zog mir schnell eine enge Jeans, einen adidas Pullover und meine Superstars an und schon war ich am Strand.

Ich lief also den Strand entlang und dachte über das nach was mir diese Zeiten passiert war. Mein Leben war eigentlich immer langweilig. Also es war so, dass ich es nicht mochte immer auf Partys zu gehen wie die anderen. Ich wollte lieber meine ganzen Sachen packen und von hier weg. Aber das ist auch sooo schwer. Ich liebte es einfach hier. Wer weiß vielleicht werde ich ja doch irgendein Grund haben was mich nicht gehen lässt...

Omg Autsch! Ich bin voll auf die fresse gefallen und irgendwas lag auf mir. Ich drehte mich um und omggg wie süß bist du denn??
Ein ganz kuscheliger Hund lag auf mir hahahha du bist aber schwer. „Och Lucy warum machst du soetwas? Oh es tut mir so leid. Geht es dir gut? Hat sie dir weh getan?", fragte mich der Unbekannte. Uhhh ist der hübsch! Er reichte mir seine Hand, die ich auch annahm um wieder aufzustehen, da ich mit Lucy noch auf dem Boden lag. Awwwwww ist die süüüüß! „Hahah ist nicht schlimm. Ach nein sie ist sooo knuffig!", sagte ich zu ihm ehrlich. „Da bin ich beruhigt. Ich bin übrigens Marcel und wie heißt du?", fragte er und reichte mir wieder seine Hand. Er kam mir sehr sympathisch vor. Er sah nicht so aus wie ein Aufreißer, deswegen gab ich ihm auch wieder meine Hand und stellte mich vor. "Alissa. Bist du immer in dieser Gegend?", fragte ich Marcel. Und ab da vertieften wir uns in ein Gespräch und ich lernte ihn kennen. Er war schwul. Jup! Ein heißer Junge der einfach super gut aussah, der auch noch sehr nett war und bei mir fast in der Nähe wohnte war schwul! Schade eigentlich sonst hätte ich was mit ihm angefangen hahahahah aber ein schwuler bester Freund ist noch viel besser. Er ist einfach so ein cooler Typ! Am Ende vor unseren Verabschiedung tauschten wir auch unsere Nummern aus.

Als ich vor meinem Haus ankam sah ich einen Gestalt vor der Tür. Wer ist das? Och nööö nicht schon wieder der. Was macht der eigentlich um .... um 21 Uhr vor meiner Tür?
Die ist Gestalt stellte sich als Jayden da. Ufff als er mich auch erkannte stand er sofort von den Treppen auf und sagte nervös, „Ich habe einpaar mal geklingelt aber habe gemerkt das du nicht zuhause bist deswegen wollte ich warten.". Ich verdrehte die Augen. Seit wann ist Jayden Black nervös?Da hast du umsonst gewartet Black. Und woher weißt du eigentlich wo ich wohne?", versuchte ich kalt zu sagen. „Eigentlich nicht da du ja jetzt erschienen bist. Und das war leicht. Ich habe dich nach der Party nach Hause gebracht.", sagte er verdrehte auch die Augen. „Ich aber habe leider jetzt keine Zeit für dich.", stellte ich klar und wollte an ihm vorbei gehen. Doch schnell wurde ich von ihm am Arm gepackt...

A fuck Bad Boy! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt