Kapitel 25 ~ Ein neuer Stiefbruder ✔️

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Jayden POV:

Ich betrachtete das Armband an meinem Arm. Das war das beste Geschenk was ich je bekommen hatte. „Ich hoffe du macht das richtige Bruder.", sagte Liam und haute mir zur Verabschiedung auf meine Schulter. Ich musste es für sie tun...

Alissa POV:

Samstag

Ich konnte einfach kein Auge zu machen. Ich war enttäuscht und traurig. Ich hatte so viele Fragen im Kopf dass ich deswegen schon Kopf schmerzen bekam.

Seid gestern versuchten meine Freundinnen mich zu erreichen. Ich wollte alleine sein und damit sie nicht weiter nervten schrieb ich eine kurz Nachricht in unsere Chatgruppe.

~Mir geht es gut. Macht euch keine sorgen. Ich möchte nur alleine sein.~

Es klopfte an der Tür und meine Mom kam rein. „Schatz ist alles okay? Bist du etwa krank, denn du bist heute garnicht aus dem Bett gekommen?", fragte sie mich besorgt. „Nein alles okay Mom. Wirklich.", beruhigte ich sie. „Wolltest du etwas Mom?", fragte ich sie da sie an meinem Bettrand saß und nachdenklich aussah. „Ach ja! Heute ist das Essen süße mit Tom und seinem Sohn. Zieh dir bitte was schickes an. Wir fahren um 18 Uhr los. Okay?", erinnerte sie mich dadran. „Ow jaa ich hätte es schon fast vergessen. Ja okay.". Och toll ich habe gerade wirklich keine Nerven eigentlich dazu aber für meine Mom mache ich alles. Vielleicht lenkt mich das von gestern ab. Ich lag noch eine Weile im Bett und guckte meine Serien bis ich sah das es Zeit war um mich fertig zu machen.

Ich zog mein Kleid an, Schminke mich schlicht und glättete meine Haare noch dazu

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Ich zog mein Kleid an, Schminke mich schlicht und glättete meine Haare noch dazu.
Und schon war ich ready!
Ich ging runter und sah schon meine Mutter vor der Tür. „So wunderschön bist du mein Engel!", sagte sie lieb und umarmte mich. „So wunderschön wie du Mom!".

Wir fuhren zur einem schicken Restaurant. Als wir reinliefen stand sofort ein Mann auf den wir zu liefen. Also dass ist der neue Freund von meiner Mom? Er sieht für sein Alter wirklich gut aus. Er begrüßt uns, gab meiner Mom einen Kuss auf die Wange und stellt sich auch vor. „Hey Alissa schön dich endlich kennenzulernen.", sagte er und reichte mir deine Hand, die ich auch annahm. Ich finde ihn jetzt schon sehr sympathisch. „Hallo ganz bei meinerseits Sir.", sagte ich nett. „Ach du kannst mich mit meinem Namen ansprechen. Sonst fühle ich mich zu alt.", sagte er lachend in den wir auch mit einstimmten. Wir setzten uns hin. „Es tut mir leid mein Sohn wird sich etwas verspäten.", sagte er. „Ach nicht schlimm Schatz ist schon okay.", sagte meine Mom. Wir bestellten unser Essen worauf wir etwas warteten. „Ah da ist er ja endlich.", sagte er und zeigte in die Richtung in der ein Junge auf uns zu kam. Oh mein Gott. Er sieht wirklich gut aus. Ich analysierte ihn bis er an unser Tisch ankam. „Entschuldigt mich für die Verspätung, mir ist leider noch etwas wichtiges dazwischen gekommen. Ich bin übrigens Ryan.", stellte er sich charmant vor und analysierte mich genauso wie ich ihn gerade auch. Er reichte meiner Mom seine Hand, die sich auch vorstellte. „Und wie heißt du Schönheit?", fragte er und reichte mir ebenfalls die Hand. Ich gab ihm auch die Hand. „Alissa.", stellte ich mich auch vor. „Auch noch ein sehr schöner Name.". Uff noch so einer der denkt er könnte jeden haben. Ein Bad Boy. Wie ich sowas hasste. Deswegen verdrehte ich nur als Antwort meine Augen und setzte mich wieder auf meinen Platz. Ryan der dies sah schmunzelte nur und setzte sich auch zu mir. Das wird wirklich ein toller Abend.

Es stellte sich heraus das Ryan erst neu hier hin gekommen ist da er vor 3 Jahren zu seiner Mutter nach New York umzog. Und er wird auch die gleiche Schule und auch noch die gleiche Stufe wie ich besuchen. Am Anfang war er vielleicht nervig und Arrogant, aber nach ner zeit verstanden wir uns besser. Er ist wirklich ein cooler Typ.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns und fuhren nach Hause. Oh man bin ich müde. Als wir zuhause ankamen ging ich sofort schlafen.

Am nächsten Tag lag ich auch nur in meinem Bett und gammelte rum. Die ganze Zeit spuckten die grässlichen Wörter von Jayden in meinem Kopf herum. Oh man was sollte ich nur tun? Warum verletzt mich das alles nur? Ist das wirklich der Beweis... der Beweis dass ich mich in Jayden verliebt hatte? Oh Gott und ich hatte mir versprochen, dass ich mich nur auf die Schule konzentrieren werde. Ohne es zu merken habe ich schon längst mein Herz an ihm verloren... das er aber in tausende Stücke zerbrochen hat...

A fuck Bad Boy! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt