Alissa POV:
Als ich mit Jayden bei ihm ankam, waren alle da und warteten anscheinend auf uns. „Oh Gott wir hatten solche Angst um dich!", sagte Marie aufgebracht und stürmte mit Emiliy auf mich. „Mir geht es gut.", nuschelte ich zwischen der festen Umarmung.
Ich bekam von allen eine. Nur Ryan guckte mich schuldig an. „Es tut mir leid. Das war alles meine Schuld.", sagte er aufgebracht. Ich fiel ihm in die Arme und umarmte ihn fest. „Laber keinen scheiss Ryan. Es ist alles okay.", sagte ich.Wir saßen alle im Wohnzimmer. Bis mir etwas auffiel. MEINE MOM! „Oh Gott! Was ist mit meiner Mom?", fragte ich panisch. Jayden der neben mir saß und einen Arm um mich hatte sagte, „Babe keine Sorge. Ich habe ihr gesagt, dass wir übers Wochenende weg sind. Oder eher gesagt, habe ich nach Erlaubnis gefragt. Sie hat sofort zugesagt.". „Hat sie nicht nach mir gefragt?", fragte ich verwirrt. „Doch. Ich habe gesagt das du mit den Mädels weg bist." Ich nickte nur als Antwort.
„Können wir kurz alleine reden?", flüsterte ich nach einer weile Jayden zu, worauf er mich fragend anguckte und nickte. Er stand auf und zog mich nach oben auf sein Zimmer. Wir standen vor seinem großen Fenster, wobei man auch die wunderschönen Sterne beobachten konnte. „Worüber willst du reden?", fragte er skeptisch, als wüsstet er genau was ich ansprechen wollte. „Ich habe etwas von Elias erfahren... ist d-das wirklich wahr?", fragte ich ihn etwas aufgebracht. Er guckte mich nur stumm an und wendete sein Blick zum Fenster. „Was hat er denn gesagt?", flüsterte er leise, aber guckte mich immer noch nicht dabei an. „Hast du wirklich jemanden umgebracht?", fragte ich traurig und schluck hart. „D-das war nicht so wie er es gesagt hat Al... wirklich.", sagte er angespannt, guckte aber diesmal tief in meine Augen. „Hast du es getan oder nicht?", fragte ich fest. „Ja habe ich.", schnaubte er. „Aber du weißt nicht den richtigen Grund.", fügte er noch hinzu. Ich guckte ihn enttäuscht an. Wie konnte er sowas tun? „Guck mich bitte nicht so an Babe.", sagte er traurig und wollte meine Hände halten, die ich schnell weg zog und einen schritt mich von ihm entfernte. „W-warum?", stotterte ich traurig und versuchte nicht zu weinen. „Wenn ich sein Freund nicht angeschossen hätte, hätte er Jason getötet. Das konnte ich nicht zulassen...
Er war der erste und letzte den ich umgebracht hatte... wirklich. Nachdem dies passierte, fing ein Krieg zwischen uns also zwischen den 'Gangs' an. Und wir mussten einen Weg finden, um sie von hier wegzuscheuchen, damit wir wieder in Frieden leben konnten.", beendete er seine Rede. „Und wie habt ihr sie weggescheucht?", fragte ich erleichtert. Er hatte nur zur Not jemanden getötet. „Dave hatte einpaar wichtige Daten von ihnen anonym zu der Polizei geschickt, worauf sie von hier abhauen mussten da fast die ganze Stadt auf der Suche nach Elias und seiner Truppe waren.". „Okay. W-wusstest du das er mein Halbbruder ist?", fragte ich skeptisch. Er schüttelte seinen Kopf. Puhh jetzt bin ich beruhigt.
„Ist alles zwischen uns okay?", fragte er und analysierte mein Gesicht. „Ja alles okay.", sagte ich kopfnickend. „Gut.", sagte er beruhigt und nahm mich fest in seinen Armen. „Ich hatte solche Angst um dich. Es tut mir leid das war alles meine Schuld. Und ich idiot habe es noch nicht mal geschafft auf dich aufzupassen.", nuschelte er enttäuscht und küsste mich am Stirn. Ich guckte ihm in die Augen und streichelte mit einer Hand seine Wange. „Es ist alles in Ordnung Jay. Mir geht es gut. Und es war nicht deine Schuld.", versuchte ich ihn einzureden. Er küsste mich so zart, als ob er Angst hätte mich zu verlieren. „Ich habe dich so vermisst.", nuschelte er zwischen unseren küssen, worauf ich lächelte. Er war so süß. Wir lösten uns danach und er strich mir ein paar Härchen aus meinem Gesicht. „Hast du vielleicht Hunger?", fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. „Komm lass uns schlafen. Du siehst müde aus.", sagte ich. Er hatte tiefe Augenringe und sein Gesicht war blass. „Es war wirklich eine harte Zeit, als du weg warst. Ich dachte wirklich ich habe dich verloren.", sagte er erschöpft und seine Augen leuchteten in der Dunkelheit durch das Licht des Mondes traurig. Ich küsste ihn fest, damit ich ihm dadurch zeigte dass ich bei ihm war. Ich zog ihn zu seinem Bett. Wir legten uns mit unseren Klamotten ins Bett, da wir einfach faul waren um uns umzuziehen. Ich kuschelte mich an Jayden und streichelte ihm durch die Haare, was ihn entspannte. „Al?". „Hm?". „War der Mann wirklich dein Vater?". „Ja...". „Willst du wirklich nichts mit ihm zu tun haben?". „Ich weiß es nicht...", flüsterte ich erschöpft und fiel ins Land der Träume.
Was sollte ich nur tun... Wie sollte ich das meiner Mutter erklären?
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A fuck Bad Boy!
Novela JuvenilWas passiert wenn du dich plötzlich in den Bad Boy der Schule verliebst? Er deine Welt zur einem Chaos macht? Aber auch dein Leben verändert? Positiv und Negativ. Zwei verschiedene Menschen. Zwei verschiedene Welten. Die Geschichte von Alissa...