Kapitel 37 ~ Überraschung ✔️

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Alissa POV:

Ich ging wieder zu unserem Tisch und setzte mich hin. äHey alles okay?", fragte mich Ryan leise, der neben mir saß. „Ja alles okay. Glaube ich zumindest.", sagte ich. Er guckte mich nur skeptisch von der Seite an, aber sagte nichts mehr.

Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von Tom und Ryan und machten uns auf dem Weg nach Hause. Dachte ich zumindest. „Mom? Du weißt das du gerade in die falsche Richtung fährst?", fragte ich sie. „Ja ich weiß Schatz. Ich habe eine kleine Überraschung für dich.", schmunzelte sie. „Noch eine? Glaub mir eins hatte schon gereicht.", lachte ich. Wir kamen vor einem großen Haus an. „Warum sind wir hier?", fragte ich sie. „Frag nicht so viel und Steig aus.", sagte sie lächelnd und verdrehte ihre Augen.

Wir liefen zur Tür und meine Mom drückte auf den Klingel

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Wir liefen zur Tür und meine Mom drückte auf den Klingel. Die Tür ging schnell auf und... „AHHHHHHH!!!!!", schrie ich voller freude und sprang in die arme meines Cousins. „Überraschung!!!", schrieen meine Tante Grace, Onkel Oliver und meine Cousine Zara. „Überraschung kleine.", schmunzelte mein Cousin Grayson der mich noch fest in den Armen hielt. „Oh mein Gott! Was macht ihr denn hier?", fragte ich und umarmte auch die anderen. Grace, meine Tante und ebenfalls die jüngere Schwester meiner Mom, lebte eigentlich mit ihrer Familie in Australien. Die wir leider deshalb nicht oft sahen. „Kommt erst mal rein, lasst uns hinsetzen und dann reden wir!", sagte meine Tante lächelnd. „Oh Gott habe ich dich vermisst.", sagte meine Cousine die mich immer noch umarmte. „Und ich dich erst.", sagte ich lieb.

Nachdem wir alle im Wohnzimmer saßen und Tee tranken. Erzählte Zara warum sie hier waren. „Naja Dad hat hier eine Firma aufgebaut, die wirklich sehr gut läuft. Und anstatt immer hin und her zu fliegen, haben meine Eltern sich entschieden hier her zu ziehen.". „Wie cool!", quiekte ich. „Ja und wie! Also können wir uns viel öfter sehen.", quiekte sie ebenfalls. Was unseren Eltern zum Lachen brachte. Wir sprachen wirklich über alles. Ich hatte erfahren, dass Zara und Gray meine Schule besuchten. Dass Zara meine Stufe und Gray studieren ging. Und das sie auch nur 15 Minuten von meinem zuhause entfernt waren. Wie cool war das den bitte?! Ich freute mich so sehr, dass die hier waren. Nach einer Weile wurde es auch schon spät, weshalb meine Mom und ich Aufstanden und uns von Ihnen verabschiedenden und uns auf dem Weg nach Hause machten.

Zuhause angekommen duschte ich mich schnell. Zog meine Pyjama an und machte schnell meine Hausaufgaben. Nachdem dies auch erledigt war, packte ich meine Tasche für morgen ein und ging schlafen.

Dienstag

Ich wachte geschockt auf. „Mom ist das dein ernst!", schrie ich wütend, da sie schon abgehauen war. Sie hatte mich eiskalt nass gemacht um mich aufzuwecken! „Entschuldige Schätzchen, aber ich habe versucht dich tausendmal aufzuwecken. Rate mal wer gerade verschläft?", fragte sie hektisch, da sie die ganze Zeit im Flur hin und zurück lief und irgendwelche Sachen aufräumte. „Was? Wie verschlafen? Mein Wecker hat garnicht geklingelt.", sagte ich hektisch und guckte auf die Uhr. Fuckkk!!! Wir haben schon 8 Uhr. Vor 15 Minuten hatte schon die Schule begonnen. Ich lief schnell ins Bad, machte meine morgendliche Routine und zog mich schnell an. Packte meine Tasche und rannte runter. „Komm schnell, ich fahr dich Schatz.", sagte meine Mom die von den Treppen runter kam und sich ihre Jacke anzog. „Oh Danke Mom du bist meine einzige Rettung.", sagte ich erleichtert und zog schnell meine Jacke und Schuhe an.

Nachdem ich an der Schule ankam, verabschiedete ich mich von meiner Mom und lief zum Unterricht. Ich klopfte und ging rein. Ich entschuldigte mich schnell fürs verschlafen bei meinem Lehrer und machte mich schnell auf dem Weg auf meinem Platz. Doch mittendrin stockte ich. Ich sah Jayden, der überall Verletzungen im Gesicht hatte. Was hatte er gemacht? In mir drin fing etwas an zu schmerzen. Ihn so anzublicken tat mir leid. Er guckte mich auch mit seinen grün braunen Augen an, die voll mit Emotionen waren, die er aber schnell wieder abschaltete. Ich setzte mich schnell hin und bekam fragende Blicke von Marie. Worauf ich nur einen Blick gab, der erzähl-ich-gleich-in-der-Pause hieß, was sie auch schnell verstand und mir zu nickte. Im Unterricht konnte ich mich garnicht konzentrieren. Ich musste die ganze Zeit daran denken, was Jayden immer nur macht, dass er so aussah.
Ich musste es heraus kriegen... was macht dieser Junge nur mit mir?

A fuck Bad Boy! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt