Jayden POV:
Ich wachte in mir einen unbekannten Ort auf und dachte nach was ich hier machte, bis mir auffiel bei wem ich war. Uff diese Woche war wirklich eine anstrengende Woche. Meine Jungs und ich hatten Tag und Nacht dadran gearbeitet, was die Young Bloods vor hatten. Denn wir bekamen an einem Abend einen unbekannten Brief, worauf irgendeine Bedrohung stand. Was 100% von ihnen war. Das bedeutete sozusagen 'Krieg'. Wir schmieden Pläne und mussten unsere Halle sicherer machen. Da diese Bedrohung wirklich was ernstes war. Glaubten wir zu mindestens.
„Hey morgen, du bist ja wach.", sagte jemand hinter mir mit einer sanften Stimme. „Morgen, sorry das ich hier eingeschlafen bin. Ich hoffe ich habe dir keine Probleme gemacht.", sagte ich zu ihr. Man hatte ich gut geschlafen. Ich weiß nicht, wann ich zuletzt diese Woche so gut geschlafen hatte. „Ach nein bin eh alleine Zuhause. Meine Mutter ist auf einer Geschäftsreise.", ich nickte nur. „Ich habe Frühstück gemacht. Du hast bestimmt Hunger.", sagte sie und zeigte zur Küche. Ich stand auf und lief mit ihr in die Küche und wir frühstückten zusammen. „Alissa?". „Hm?". „Ist es... ist es in Ordnung wenn ich heute wieder bei dir bleibe? Falls du nichts vor hast??", fragte ich nach. Ich wollte nicht nach Hause. Die Jungs suchten mich bestimmt überall. Ich hatte einfach jetzt keine Nerven für sie. Bei Alissa hatte ich meine Ruhe. Die könnten einpaar Tage auch ohne mich aushalten. "Klar, ich hatte eh nichts vor.", sagte sie und zuckte mit den Schultern. Ich nickte nur, da ich nicht wusste was ich sagen sollte. Da ich seit gestern mein Handy aus hatte, machte ich es an und sah schon die vielen Anrufe und Nachrichten. Ich verdrehte meine Augen. Man die Jungs könnten auch nichts ohne mich machen. Ich machte sofort mein Handy wieder aus, damit sie mich auch nicht orten und mich dadurch finden konnten.
Ich wand mich von meinem Handy ab und beobachtete während wir frühstückten, Alissa. Sie ist wirklich sehr hübsch. Das hatte ich nie gemerkt. Sie verborg ihre Schönheit. Anscheinend dachte sie an irgendwas. Denn sie sah sehr nachdenklich aus. Was sie wohl dachte? Ich finde es wirklich gut, dass sie nicht so aufdringlich ist und mich nicht mit fragen bombardierte oder so. „Jayden? Sollen wir... umm heute etwas machen?", fragte sie etwas schüchtern. „Klar warum nicht. Weiß du was wir machen könnten?", fragte ich sie und grinste sie an. „Hmm ich weiß noch nicht so genau. Wir könnten in die Mall gehen?", fragte sie. „Okay können wir.", sagte ich und sie fing an zu lächeln. Wow hat sie ein schönes lächeln. „Okay gut dann geh ich mich schnell umziehen.", sagte sie schnell und ich nickte. Während sie sich fertig machte, räumte ich die Küche auf. „Das ich mal das sehe, aber danke.", sagte Alissa überrascht, die plötzlich hinter mir auftauchte. „Jaa und das ist auch das erste und das letzte mal das du sowas siehst kleine.", sagte ich und zwinkerte sie an. Sie verdrehte nur ihre schönen Augen. „Na los, lass gehen.", sagte ich.
In der Mall angekommen liefen wir erst mal in einpaar Läden rein. Wir kauften uns erstmal einpaar Sachen. „Sollen wir vielleicht bei Starbucks Kaffee trinken?", fragte Alissa. Ich nickte einfach. Wir gingen zur Starbucks und setzten uns in eine Ecke. Wir bestellten unsere Getränke und bekamen die auch nach einpaar Minuten. Ich wollte mehr über Alissa wissen. Aber ich traute mich irgendwie nicht. Man seid wann war ich eigentlich so eine pussy geworden? Also fragte ich sie. „Erzähl mal was von dir Alissa. Ich möchte dich mehr kennenlernen.". Sie dachte nach und sagte, „Ehmm ich bin ein Einzel Kind, ich bin meistens alleine zuhause da meine Mutter nur am arbeiten ist... mein Vater...hab keinen. Und sonst... gibt es eigentlich nichts besonderes über mich.". „Oh okay, und was ist mit deinen Hobbys?". „Hmm ich tanze gerne, höre liebend gern Musik und zeichne gerne. Und du...erzähl du auch etwas über dich.". „Hmm okay, ich habe einen älteren Bruder, meine Eltern scheiden sich bald. Bin auch eigentlich meistens alleine zuhause, da meine Eltern auch nur am arbeiten sind und mein Bruder, wo anders studiert.". „Und deine hobbys?". „Ich Boxe gerne.". „Ahh Boxen? Ich habe mal gehört das du bei illegalen kämpfen mit machst. Ist das wahr?", fragte sie mich. „Ja manchmal." Und so verlief unser Tag wo wir viel sprachen und ich auch noch mehr von ihr erfahren konnte...
Das war wirklich ein entspannender Tag.
DU LIEST GERADE
A fuck Bad Boy!
ספרות נוערWas passiert wenn du dich plötzlich in den Bad Boy der Schule verliebst? Er deine Welt zur einem Chaos macht? Aber auch dein Leben verändert? Positiv und Negativ. Zwei verschiedene Menschen. Zwei verschiedene Welten. Die Geschichte von Alissa...