Alissa POV:
Es kam ein Schuss. Elias verfehlte den Schuss... „Nein Elias bitte nicht.", wimmerte ich hinter Jayden, der mich hinter seinem Rücken fest am Handgelenk hielt. „Ich musste mein Bruder retten. Was verstehst du davon nicht!?", brüllte Jayden Elias an. „Es ist mir FUCKING EGAL! Das ist alles deine Schuld! Wegen dir haben wir ALLES VERLOREN!!", schrie er zurück. „Sollte ich es zulassen, dass er meinen Bruder tötete hm?!!!! Du hättest das gleiche an meiner Stelle getan! Er hatte euch alle ausgenutzt, wie er es bei uns gemacht hatte. Warum checkt ihr das nicht!!!", brüllte Jay weiter und war richtig angespannt. Wenn ich mich von Jayden lösen könnte, würde ich sofort vor ihn springen. Ich zitterte vor Angst und weinte. Was soll ich nur tun....
„DAS WAR ALLES DEINE SCHULD UND JETZT WIRST DU DAFÜR BÜSSEN!!", schrie Elias und richtete seine Waffe wieder auf uns.Plötzlich tauchten die Jungs hinter Elias auf und Travis gab ihm eine Faust ins Gesicht. Genau in dem Moment nahm schnell David seine Waffe aus der Hand. Danke lieber Gott...
Ich weinte immer noch hinter Jayden und sah mir das Geschehen an. Jay drehte sich zu mir und umarmte mich fest. „Hey es ist alles in Ordnung. Komm ich bring dich schnell von hier weg.", sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Bevor wir die Jungs und Elias verließen, sagte er noch, „Ihr wisst was zu tun ist. Ich komme später nach." Danach zog er mich mit in sein Auto. Ich war immer noch wie versteinert. Was wenn die Jungs nicht aufgetaucht wären? Oh Gott das will ich mir garnicht vorstellen. Nachdem wir uns ins Auto setzen, bemerkte Jayden dies worauf er meinen Kinn nahm und in seine Richtung drehte. „Babe? Hey. Es ist alles in Ordnung hörst du?", fragte er mich besorgt, worauf ich ihm in die Augen sah und wieder die Tränen anfingen zu fließen. „W-Was wäre, wenn ich dich jetzt verloren hätte?", flüsterte ich traurig und verlor mich wieder in seinen schönen Augen. „Hey es ist aber nichts passiert. Das wird nie im Leben passieren das lasse ich nicht zu glaub mir.", sagte er liebevoll und zog mich in eine ganz feste Umarmung. Genau das brauchte ich gerade. Ich könnte ohne ihn nicht leben... Ich bin so froh ihn zu haben...
Ohne ihn gibt es kein mich...Als wir bei mir zuhause ankamen, bemerkte ich das ein fremdes Auto vor unserem Haus parkte. „Kennst du vielleicht das Auto?", fragte ich Jayden. „Nein. Vielleicht hat Tom ein neues Auto.", sagte er schulterzuckend. „Vielleicht."
Wir liefen ins Haus und meine Mom war mit Tom im Wohnzimmer mit einem Besuch, von dem ich echt garnicht hier gerechnet hätte. Ausgerechnet auch noch im neuen Haus. „Hey Mäuschen. Guck mal wer hier ist.", sagte meine Mom und klopfte auf den Platz. „Ich bin in deinem Zimmer und warte auf dich.", flüsterte Jayden schnell und war auch schon weg. Ich setzte mich neben meiner Mom und guckte meinen leiblichen Vater an. „Anscheinend habt ihr euch vertragen?", fragte ich. „Wir haben alles geklärt. Und ich wäre wirklich froh, wenn du deinem Vater auch eine Chance geben könntest.", sagte meine Mom und guckte mich lieb an. Oh man. Immer dieser Blick. Da kann man nie 'Nein' sagen. „Klar.", sagte ich schlicht und lächelte leicht. Wir sprachen alle eine Weile zusammen, weshalb ich erfuhr dass mein Vater hier hin gezogen war, mit seinem Sohn, eine Firma hier besaß. Ob er weiß was für eine scheiße sein Sohn abzieht? Naja er hatte sogar eine feste Freundin und er möchte liebend gern sie mir vorstellen und so weiter...Nachdem mein Vater sich verabschiedet hatte, lief ich schnell wieder in mein Zimmer und sah einen schlafenden, erschöpften Jayden. Awww wie knuffig er aussah...
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A fuck Bad Boy!
Teen FictionWas passiert wenn du dich plötzlich in den Bad Boy der Schule verliebst? Er deine Welt zur einem Chaos macht? Aber auch dein Leben verändert? Positiv und Negativ. Zwei verschiedene Menschen. Zwei verschiedene Welten. Die Geschichte von Alissa...