Einleitung in die Geschichte (1)

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Mediha ist ein 18 jähriges türkisches Mädchen, die grade ihre Schullaufbahn beendet hat. Wegen der Umstände, in der die Welt momentan lebt, beschloss sie sich anstatt eines Studiums, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Doch kein normales. Eine Organisation mit der Zusammenarbeit des Deutschen Grünen Kreuzes bietet jungen Erwachsenen aus Deutschland ein FSJ in Syrien an, um bedürftigen Menschen, die in den Kriegsgebieten leben, zu helfen. Sie ist auf die Internetseite der Organisation gestoßen und hat sich alle Unterlagen besorgt, die von ihr verlangt wurden. Sie musste geimpft werden, einen gültigen Reisepass , ein Visum für ein halbes Jahr und gute Fremdsprache Kenntnisse haben.
Ihr wurde oft vorgeworfen, mit im Krieg zu sein. Jedoch ist sie nur dort, um den Menschen die dort vor Hunger und Schmerzen leiden, zu helfen. Durch Spendenaktionen, die vor ihrer Reise gemacht worden sind hat die Organisation viel gespart um die Menschen dort zu versorgen. Nach einem Auswahlkriterium wurden 100 junge Erwachsene angenommen, unter anderem auch Mediha. Ihre Freunde waren strikt dagegen und wollten nicht teilnehmen, da sie Angst hatten verletzt zu werden. Doch Mediha ist der Meinung, dass die Menschheit anstatt ihre Augen zu schliessen endlich etwas tun müssen.
Wem sie alles begegnen wird, und was sie alles erleben wird, ist sie sich noch nicht bewusst.

***** Die Geschichte ist frei erfunden, und alle angegeben Namen sind ausgedacht.
Diese Geschichte dient lediglich zur Unterhaltung. Die Erzählperspektive ist von der Protagonistin Mediha.
Über konstruktive Kritik und Bewertungen würde ich mich sehr freuen.

In Schutt und AscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt