|22| Touch her one time

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Castiel X Reader

Wörter: 580

Requested by brauny21

Hier ist dein zweites Imagine :) Hoffe es gefällt dir.

Ps: Ja ich bin Twenty one Pilots Fan! :) Wer noch?

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Help me polarize, help me polarize, help me down. Those stairs is where I'll be hiding all my problems. Help me polarize, help me polarize, help me out. My friends an I, we got a lot of problems.

Musik dröhnte aus deinen Kopfhörern. Musik von einer Band, von der du vorher noch nichts gehört hattest. Du lagst auf deinem Bett und hörtest gespannt dem Gesang des Mannes zu.

I wanted to be a better brother, better son. Wanted to be a better adversary to the evil I have done. I have none to show to the one I love. But deny, deny, denial.

Einige Zeit verging, in der du nur der Musik zu hörtest. Mit deinen Finger klopftest du mit und ganz leise summtest du vor dich hin. Deine Augen fielen dir zu und du schliefst ein.

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"D/N!" Jemand schüttelte dich an deiner Schulter und riss dich aus deinem Schlaf.

"D/N!" Die Stimme wurde immer lauter und das Rütteln immer stärker. "Was?" Wut kam in dir auf. "Was ist bitte so wichtig, dass man mich jetzt weckt?"

"D/N, ich muss dir was zeigen." Nun konntest du die Stimme eindeutig zu ordnen. Castiel stand wie ein kleines Kind vor deinem Bett und grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Was willst du mir zeigen, Castiel?"

"Komm mit und dann zeig ich es dir." Ein Stöhnen entkam dir und du standest von deinem warmen Bett auf. "Und nun?" Er stand vor dir und tat nichts. "Achso! Komm."

Du schlurftest Cass hinterher und wenig später kamt ihr in der Bibliothek an. Sam und Dean waren zu der Zeit nicht im Bunker, weshalb du mit dem Engel alleine warst. Manchmal konnte er nerven, aber man konnte ihm nie Böse sein.

Als du sahst was Castiel dir zeigen wollte, weiteten sich deine Augen.

"Cas? Was soll das bitte werden? Was machen die im Bunker?" Du wurdest mit der Situation nicht fertig. Wärst du doch bloß liegen geblieben.

"Ich hab gedacht sie können uns etwas Gesellschaft leisten." Sein Grinsen wich von seinem Gesicht und wandte sich in einen verwirrten Ausdruck.

"Aber nicht wenn sie auf unserem Tisch sitzen. Wo hast du die überhaupt her?"

"Ich hab sie auf der Straße gefunden. Sie sahen so verloren aus und da hab ich mir gedacht, ich nehme sie mit." Ganz stolz erzählte er dir von seiner Story.

Langsam realisiertest du die Situation und dein fragender Blick verschwand. "Ok, Cass. Wenn man die auf der Straße findet kann man die nicht einfach mitnehmen. Die könnten einem gehören."

"Ich dachte du magst Katzen." Sein Blick wurde immer trauriger. Du mochtest Katzen sehr. Aber als deine Katze damals überfahren wurde, wolltest du keine Neue. Und jetzt sitzen auf einmal drei Katzen auf dem Tisch und schauten dich an. Ab und zu machten sie auch mal Geräusche.

"Doch, Cass. Ich liebe Katzen, aber-" Du wurdest von ihm unterbrochen.

"Wo liegt dann das Problem?" Fragend schaute er dich an. Du überlegtest, was du sagen solltest. Du wolltest seine Gefühle nicht verletzen.

"Hör zu. Wir können sie nicht behalten. Wir sind kaum da und dann kann sich keiner um sie kümmern. Verstehst du? Es ist nur zum Wohl der Katzen."

"Ich verstehe. Bringen wir sie zusammen weg?" Er wollte gerade eine anheben, als er sich nochmal zu dir umdrehte. "Natürlich."

Du hobst die anderen beiden Katzen an und folgtest ihm zum Ausgang. "Aber bevor wir sie weg bringen, streichel sie doch mal."

"Na gut. Nur weil du es bist."





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