Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]

|28| Between some stuff

Castiel X Reader, Dean, Sam

Wörter: 573

Requested by Akanne (FanFiction.de)

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"Hallo, D/N!" Du arbeitetest gerade an deinem Laptop, als du die bekannten Worte des Engels hörtest. Er kam auf dich zu und drückte dir einen Kuss auf die Lippen, als Begrüßung.

"Sam und Dean werden gleich hier sein." Er setzte sich auf den Stuhl neben dir und schaute dich mit seinen blauen Augen an. Er nahm deine Hand und musterte dich, während du versuchtest, mit der einen Hand, deinen Laptop herunterzufahren.

Gerade als er dir erneut einen Kuss geben wollte, hörtet ihr das Hupen eines Autos, von draußen. Du standest auf, gingst zum Fenster und sahst den schwarzen Impala vorm Motel Zimmer stehen. Aber dir kam etwas komisch vor. Auf den ersten Blick konntest du auch nicht sagen, was komisch war.

Du drehtest dich zu Castiel um. Er schnappte sich deinen Laptop und deine Tasche. Gemeinsam gingt ihr nach draußen und dich traf der Schlag.

Das Auto war vollgestellt mit Kisten. Vorn zwischen den Jungs standen zwei gestapelte Kisten und der Rücksitz war auch voll. Und du vermutetest, dass im Kofferraum auch Kartons standen.

"Ähh, Jungs? Wo habt ihr das ganze Zeug her?" Dean, der gerade noch mit Sam geredet hatte, sah dich jetzt an und er musste versuchen, sich das Lachen zu verkneifen.

"Das durften wir mitnehmen. Da sind ein paar Waffen drin, Munition, Farbdosen, Salz und ein bisschen Dekokram." Cass hatte sich schon ins Auto gesetzt und wartete auf dich. Es war bloß kein Platz mehr da.

"Und wie soll ich da noch reinpassen?" Du sahst Dean an. Sam war gar nicht zu sehen, sonst hättest du ihm auch noch wütende Blicke zugeworfen.

"Setz dich auf Cass' Schoß." Das Grinsen von ihm wuchs immer mehr. Dir entfuhr ein Seufzer und du begabst dich zum Rücksitz. Cass half dir ins Auto, was du ganz süß fandest, dennoch war es unbequem. Für ihn war es auch nicht gerade komfortabel.

Ihr fuhrt schon seit einigen Minuten. Doch deine Stimmung ging immer weiter in den Keller, mit jeder Kurve und jedem Hügel, den Dean fuhr. Sagen wir es mal so: Dean fährt sehr schnell. Doch Cass versucht dich vor den Kartons zu "schützen", indem er seinen Arm um deine Taille legte. Doch dadurch bekamst du nur noch weniger Platz.

"Musstet ihr so viel einpacken?" Wieder hattest du gefragt und immer wenn du fragtest, wirkte deine Stimme genervter. Dean hatte sich auch noch dafür entschieden, den längeren Weg zu fahren.

"Was kann ich dafür? Wir durften uns so viel aussuchen, wie wir tragen konnten." Dean sah dich durch den Rückspiegel an und nahm die nächste Kurve noch schlimmer mit.

"Jetzt sei doch nicht so. So kannst du wenigstes bei deinem Lover sein." Nun brach er in Gelächter aus und Sam stimmte mit ein. Du bemerktest, wie sich deine Wangen in ein leichtes rosa verfärbten. Dir war warm und das lag nicht allein an Deans Aussagen. Es lag auch an Cass' Körper, an den du so gedrückt wurdest.

Nachdem du nichts mehr zu Deans Aussage erwidertest, musste er noch heftiger lachen. Sam drehte sich zu euch um und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

"Jetzt hört doch auf." Beleidigt, murmeltest du die Worte und verstecktest dein Gesicht in Cass' Schulter.

"Ach, D/N. Du weißt, dass das nur Spaß ist, oder?" Du antwortetest nicht drauf und hofftest innerlich, dass ihr bald am Bunker wart.

Cass nahm dein Kinn und drückte dir noch ein paar Küsse auf die Lippen.

"Siehst du, D/N. Das wollte ich damit erreichen."

"Halt die Klappe, Dean."