Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]

|20| Help him

Dean X Reader

Wörter: 1225

I'm Back! Es tut mir wirklich sooo Leid, dass lange nichts kam. -_-

Und ich wollte mich nochmal bedanken! 3,1K Reads! OMG *-* DANKE!

Warning: Maybe Spoiler? Idk

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Er war unheimlich. Das einfache Bild von ihm, geschweige denn der Gedanke, war schlimm. Das Lächeln, das er trug, war das am wenigsten schreckliche an ihm. Das vermutlich schlimmste, waren seine schwarzen Augen.

Sie haben dich beobachtet. Zornig sahen sie dich an. So als wäre alles deine Schuld. So als wärst du die einzige, die ihn da rausbekommen würde. Wenn überhaupt, bist du hierher gekommen, um seinen Dreck weg zumachen.

Du hieltest deinem Boden stand. Du wolltest ihm nicht die Befriedigung geben, dich zu erschrecken und dich einschüchtern zu lassen. Nein. Du standest, mit dem Kopf hoch, in dem sterbenden Garten der Hoffnung: eine alte, zerstörte Kirche. Hinter deinem Rücken hattest du ein Kampfmesser. Es war deine zweite Waffe, da deine silberne Pistole zu deinen Füßen lag.

"Jetzt kann die Party losgehen." Lucifer lachte, das breite Grinsen zog sich über seinem ganzen Gesicht. Seine dumme Aussage verdickte nur die Spannung.

Dean, ohne dich aus den Augen zu verlieren, brüllte ihn an. "Halt die Klappe."

In der Ecke deiner Augen sahst du, wie Lucifer gespielt, erschrocken wirkte. Er lehnte sich etwas zurück, sein Mund öffnete sich ein Stück und er legte seine Hand auf die Brust. "So begrüßt du also alte Fre-"

"Ich sagte: Halt die Klappe!", brüllte er noch lauter und zog eine Engelsklinge. Dennoch hatten seine Augen dich nicht verlassen.

Du kämpftest gegen die Angst an, die sich in deinem Körper ansammelte.

"Das wirst du nicht tun.", sagte Lucifer und zeigte auf das Schwert in Dean's Händen. Mit einer einfachen Bewegung der Finger, verlor Dean die Klinge und sie landete vor dem Teufel.

Schließlich zerrte Dean seine Augen von dir und richtete sie auf Lucifer. "Was zur-", murmelte er.

"Und ich dachte, dass das nie enden würde", grinste der Teufel, mühelos drehte er die Klinge zwischen den Fingern. „Ich dachte schon er würde mich auch anstarren."

Du rolltest deine Augen und neigtest den Kopf in Richtung des arroganten Engels. "Kannst du nicht einmal die Fresse halten?", fragtest du und schautest ihn dabei wütend an.

"Ah, sie redet! Wenn auch nicht gerade freundlich.", rief Lucifer, seine Finger pausierten mitten in der Drehung. "Du weißt, ich vermisse deinen Sarkasmus.", sagte er und verschränkte seine Arme vor der Brust. "Was ist passiert?"

Du musstest lächeln. "Der Teufel entschied, dass die Hölle zu heiß war, und kam hierher um Luft zu schnappen."

Dean lachte und schaute zu Lucifer. "Warum bist du hier?", fragte er.

Oh, da war es. Die goldene Frage: 'Warum warst du hier?' Aber du konntest es nicht unterdrücken und sagtest: „Um der Party beizutreten."

Lucifer lachte und klatschte mit den Händen. "Ja! Das ist die D/N, die ich kenne."

Du und Dean schlugen die Köpfe in Lucifer's Richtung. "Halt die Klappe, Arschloch."

"Tut mir leid, ich bin zu spät.", kündigte Crowley an, kam aus dem Nichts und versuchte, seinen langen, schwarzen Mantel sauber zu machen. Er bemerkte das Messer hinter deinem Rücken und die Klinge in den Händen von Lucifer. Deans Hände juckten. Er wollte die Waffe nehmen, die er in seinen Hosenbund gemacht hat. "Du hast die Party ohne mich angefangen?" Crowley wirkte wie ein kleines, enttäuschtes Kind.