Dean X Reader, Sam
Wörter: 491
A/N Hallo! Mein Name ist Juliane, der Autor dieses Buches, welches seit einem knappen halben Jahr nicht mehr geupdated wurde und sich der Autor deshalb unglaublich schlecht fühlt.....
Ich könnte euch einen Roman schreiben, warum nichts mehr kam, aber ich halte mich kurz: Mein Leben ist in letzter Zeit ziemlich den Bach runtergegangen, aber naja... Es ist momentan ein bisschen aus dem Ruder gelaufen, dennoch habe ich mich mal auf gerappelt und ein Imagine geschrieben, was von niemanden erfragt wurde. An diesen Imagines schreib ich jz demnächst, also wenn ihr noch Wünsche habt, dann stellt sie bitte jz. Danach werde ich keine mehr annehmen.
Ich entschuldige mich nochmal aufrichtig und hoffe ihr könnt mir verzeihen.
ALLE DIE STAFFEL 13 NICHT GESEHEN HABEN, BITTE EINMAL ÜBERSPRINGEN!
(bis zum××××× scrollen)Ich muss ganz ehrlich sagen, ich fand die dreizehnte Staffel etwas besser als die zwölfte. Mir ist Jack unglaublich doll ans Herz gewachsen und er ist nicht so ein Charakter, der reingebracht wird, den man lieben lernt und der dann nach ein paar Folgen drauf geht. *hust hust Charlie hust hust*
Aber das Ende konnte ich irgendwie erahnen. Fragt mich nicht wieso ich darauf kam...
Meine Frage an euch wäre jz ob ihr Imagines von ihm haben wollt, denn ich habe Ideen ohne Ende. (Natürlich würde ich es mit einer Spoiler Warnung kennzeichnen)
×××××
So genug mit dem Gelaber und jz geht es dann endlich los. ^^~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dein Körper war erschöpft, als du an einem der Tische in der Bibliothek saßt, dein Kopf war zur Tür gerichtet. Sie hätten vor einer Stunde zu Hause sein sollen. Du nahmst dein Handy in die Hände und schautest auf die Uhr. 5:03 Uhr.Du ließt es aus deinen Fingern rutschen und auf den Tisch fallen. Dean sagte 4 Uhr morgens. Er hatte dir immer gesagt, dass es auch später werden könnte. Allerdings wusste er auch, du würdest immer auf ihn warten.
Du hattest deine Arme auf den Tisch gelegt und sie vor dir gekreuzt, um den perfekten Platz für deinen Kopf zu schaffen. Du hältest Wache an der Tür, als du spürtest, wie dein Atem langsamer wurde, dein Herzschlag schwächer wurde und dein Körper stiller. Du warst eingeschlafen, als du es eigentlich nicht wolltest.
Du hattest dir gesagt, dass sie in ein paar Minuten zu Hause sein werden. Noch ein paar Minuten und dann könntest du schlafen gehen. Deine Augenlider wurden schwer und du machtest sie kurz zu, bevor du sie wieder öffnetest und dein Bestes gabst, wach zu bleiben.
Die Sache war, dass du wusstest, dass du länger wach bleiben konntest. Aber du wolltest nicht noch mehr Kaffee in dich reinpumpen. Jetzt saßt du nur geduldig rum, dennoch war der Gedanke da, einfach ins Bett zu gehen.
Du konntest dich nicht dazu bringen, deinen Kopf zu heben, denn deine Arme waren einfach zu bequem. Du schlosst die Augen und ruhtest sie für einen kurzen Moment aus, dass sagtest du dir zumindest. Es wäre nur für einen Moment. Die Anstrengung schien jedoch zu groß, um so eine kleine Aufgabe zu erledigen.
Du saßt da und ruhtst dich auf dem Tisch aus, als du das Knallen der Tür und zwei Paar schwere Schritte hörtest. Selbst wenn dein Mund sich nicht bewegte, hattest du innerlich gelächelt. Sie waren zu Hause. Die Brüder sprachen flüsternd, bevor sie am Tisch stehen blieben.
"Ich werde sie einfach tragen", flüsterte Dean Sam zu, als er leichtere Schritte machte und sich dir näherte. Du warst fast eingeschlafen, als du merktest, wie dein Freund dich hoch hob. Dean legte einen Arm unter deine Knie und den anderen auf deinen Rücken.
Du hattest gehofft, die Bewegung würde dich wecken, damit du ihn Willkommen heißen konntest, aber du wurdest immer müder und kuscheltest dich in seine Arme. Du hattest etwas unter dir gespürt und festgestellt, dass Dean dich abgesetzt hatte. Der Gang von der Bibliothek zu deinem Zimmer erschien dir kürzer. Du lagst nun unter deiner Decke und warst bereit einzuschlafen und merktest noch, wie Dean sich zu dir legte und einen Arm um deinen Körper schlung.
"Ich liebe dich", flüsterte er, als er dir einen kaum fühlbaren Kuss auf die Wange gab, um dich nicht zu wecken. Du spürtest noch, wie die Hitze von seinem Körper ausging und deine kalte Form erwärmte. Du warst endlich in der Lage, in deinen erholsamen Schlaf zu fallen, mit Dean an deiner Seite.
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Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]
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