Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]

|31| It wasn't that bad

Sam X Reader

Wörter: 1652

Requested by CharlieRaven Hoffe es gefällt dir ^^

Es tut mir soooooooooo leid, dass jz lang nichts mehr kam. Aber ich hatte teilweise ne kleine Schreibblockade.

Ich hoffe ihr verzeiht mir.

In Zukunft, werde ich öfter schreiben. :)

Let's go!

A/N= L/F Lieblingsfarbe

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Pochende Schmerzen durchzogen deinen ganzen Körper. Dein Kopf fühlte sich an, als würde er explodieren. Deine Augen öffneten sich langsam und du schautest dich um. Diesen Ort kanntest du nicht. Es sah nach einem alten Lagerhaus aus, denn du befandest dich in einer großen Halle, die komplett leer war. Du schautest dich weiterhin um, bis dir drei dunkle Gestalten auffielen, die auf dich zu kamen.

Deine Handgelenke brannten wie Feuer, als du dich versuchtest zu befreien, was dir jetzt erst aufgefallen war. Du saßt auf einem Stuhl und deine Hände waren mit einem Seil gefesselt. Deine Augen schwirrten umher, um eine Möglichkeit zu finden, damit du die Fesseln losbekamst. Dennoch war es für dich schwierig, weil du vollkommen erschöpft warst.

Du wusstest nicht, wie du dahin gekommen warst. Das Letzte, woran du dich erinnern konntest, war dein Weg nach Hause. Du kamst von deiner Arbeit als Sekretärin und wolltest eine Abkürzung nehmen.

Als du in die Gasse bogst, sahst du einige Männer auf dich zukommen. Du wolltest umdrehen, doch auch dort standen Männer. Sie kamen auf dich zu und du suchtest nach einem Ausweg. Anscheinend zu langsam, denn ein Mann kam hinter dir vor und verpasste dir einen Schlag auf den Kopf. Dann war alles schwarz und du wachtest in der Halle auf.

Ein Schmerzensschrei entfuhr dir, als ein schwarzhaariger Mann seine Fingernägel in deinen Oberarm rammte. Tränen rannten deine Wangen runter und Blut tropfte auf den Boden. Dennoch warst du verwirrt, denn die Fingernägel waren mehrere Zentimeter lang und seine Augen hatten eine außergewöhnliche Farbe.

Ein weiteres Mal stieß er seine Nägel in deinen Körper, aber dieses Mal an deinem Bauch. Das war ihm aber nicht genug, denn er fuhr mit seiner Hand weiter, sodass mehrere Schrammen zu sehen waren. Dein Shirt war zerrissen und das Blut floss an deinem Körper runter.

Vor deinen Augen tanzten schwarze Punkt und du drohtest wieder in die Ohnmacht zu fallen. Du versuchtest krampfhaft wach zu bleiben, doch es gelang dir nicht und deine Augen vielen dir zu. Du hörtest ein Knallen, was in deinen Ohren schmerzte, bis du vollkommen bewusstlos warst.

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„Was machen wir hier noch, Sam. Lass uns bitte gehen." Du nahmst eine Stimme war. Sie gehörte eindeutig einem Mann. Du hieltest deine Augen geschlossen.

„Nein, Dean. Ich will warten, bis sie aufgewacht ist." Eine andere Stimme war zu hören, die einem anderen Mann gehörte. Nun vernahmst du auch das Piepen, das wahrscheinlich von Krankenhausgeräten kam.

Langsam öffnetest du deine Augen und schautest umher. Neben deinem Bett saß ein Mann mit längeren braunen Haaren, den du ganz süß fandest. Hinter ihm stand ein blondhaariger Mann, der seine Arme verschränkte und dich eigenartig musterte.

„Großartig.", murmelte der Blonde, eher negativ, und verdrehte seine Augen.

„Wer sind sie?" Deine Stimme klang sehr rau und unsicher. Du mustertest die Beiden von oben bis unten. „Und was machen sie hier?"