Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]

|36| Seriously?

Crowley X Reader

Wörter: 749

Requested by CharlieRaven

So Charlie, ich hab es endlich geschafft^^ *klopft sich auf Schulter* Hier ist dein letztes =)

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„Findet diesen Bastard und bringt ihn zur Strecke, bevor ich das Gleiche mit euch tue!" Du hattest gerade die Tür geöffnet und vor dir standen 2, in schwarz gekleidete, Dämonen, die von Crowley angeschrien wurden. „Und jetzt verschwindet."

Die Beiden gingen an dir vorbei und schlossen hinter sich die Tür, nur noch du, Crowley und sein „Berater" waren im Raum. „Ich würde vorschlagen, dass die zwei Vollpfosten sich Unterstützung suchen, damit sich der Prozess ein bisschen beschleunigt." Langsam schrittst du auf seinen „Thron" zu. „Ich werde es ihnen ausrichten, Sir."

Die Tür schloss sich und du standest vor Crowley und verbeugtest dich. Ihm entfuhr ein Lachen und er streckte seine Hand nach dir aus. „Du musst dich nicht vor mir verbeugen, Darling." Du legtest deine Hand in seine, er zog dich zu sich auf den Schoß und er gab dir einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Was kann ich für dich tun?" Er schaute dich mit einem warmen Lächeln an. Deine Hände fuhren ständig durch seine Haare. „Woher weißt du, dass ich zur dir gekommen bin, weil ich etwas möchte." Ihm entfuhr wieder ein Lachen. „Ach, mein Liebling. Du redest mit dem König der Hölle." Nun musstest auch du lachen.

„Außerdem kenne ich dich mehr, als jeder andere." Wieder gab er dir einen Kuss. „Also, was möchte meine Königin?"

„Gehst du heute mit mir shoppen?" Das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht. „Heute?" Du lachtest. „Ja, heute. Du hast es mir versprochen, nachdem ich dich das letzte Mal von deiner Mutter befreit hatte."

Rowena ging ihm immer auf die Nerven. Er konnte froh sein, dass er dich hatte. Seine Mutter schien dich zu mögen, denn immer wenn du da warst, ließ sie Crowley in Ruhe.

Er seufzte. „Na schön."

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„Wie sieht dein Plan aus?" Hand in Hand lieft ihr durch das Einkaufszentrum und überlegtet, wo ihr als nächstes hingingt.

„Ich weiß noch nicht. Ich schätze, einfach rumgehen und spontan entscheiden."

Einige Zeit schlendertet ihr umher und entschiedet euch ihn eine einfache Boutique zu gehen. Während du durch die Reihen gingst, um dir die Sachen anzuschauen, blieb Crowley noch im Eingang stehen. Einerseits freute er sich mit dir shoppen zu gehen, damit er dich in all den schönen Klamotten sehen konnte. Andererseits hieß das für ihn warten und warten, mehrere Stunden lang.

Er trottete dir langsam hinterher, während du mit ein paar Kleidungsstücken zur Umkleide gingst. „Ich hoffe, du hast was Schönes gefunden, Darling." Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

„Oh, darauf kannst du wetten.", murmeltest du und zogst dich um.

Wenige Minuten später kamst du raus, gekleidet in einem knappen Kleid und Crowley's Kinnlade klappte runter. Du drehtest dich mehrmals im Kreis. „Und? Was sagst du?"

„Das nehmen wir mit." Du lachtest und gingst wieder in die Umkleidekabine.

Nach dem vierten Mal, bliebst du stehen und schautest dich ein bisschen um. Dein Weg führte dich in die Männerabteilung und du nahmst ein paar Klamotten, gingst zu Crowley zurück und hieltest sie ihm hin. Darunter auch ein farbiges T-Shirt und ein kariertes Hemd, was den von den Winchesters sehr ähnelte.

Mürrisch nahm er sie an und trat ihn die Kabine. Er kam zuerst mit einem pinken Polo-Shirt raus und schaute dich genervt an. „Hast du das ausgesucht, um mich zu ärgern?" Du lachtest die ganze Zeit und machtest ein Foto von ihm. „Mach weiter."

„Wirklich, D/N?" Er trat mit dem Shirt und dem Hemd raus, dennoch trug er ein Lächeln auf den Lippen. Du machtest erneut ein Foto und er verschwand so schnell wie möglich in der Kabine.

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„Und was ist dein Plan für heute Abend?" Mit vollen Tüten und einem Kaffee in der Hand gingt ihr aus dem Einkaufszentrum raus. Naja, Crowley trug die Tüten und du trankst den Kaffee, aber er fand es in Ordnung.

„Ich werde meinen Abend mit den Jungs verbringen und du erledigst deine Aufgaben." Er schnippte mit den Fingern und ihr wart wieder zu Hause. „Na schön." Er gab dir noch einen Kuss und verschwand im nächsten Raum.

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Am Abend saßt du mit den Jungs auf deren Couch und quatschtest über Gott und die Welt. Nebenbei aßt ihr ein paar Snacks und ließt den Abend mit einem Bier ausklingen.

Du zeigtest den Beiden die Bilder von Crowley, worüber die Jungs nur lachten und ihr unterhieltet euch noch lange darüber.