Crowley X Reader
Wörter: 851
Requested by tinkaloki
So Leute =) Da bin ich wieder!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Langsam rannte dir das Blut über die Finger. Ein Gefühl von Zufriedenheit breitete sich in dir aus und du schautest auf den leblosen Körper, der vor dir lag. Ein Dämon bewohnte deinen Körper nun schon seit längerer Zeit und hatte Spaß andere Menschen zu foltern, oder zu töten.
Mit dem Dämonenmesser in deiner Hand und blutüberströmter Kleidung, tratest du deinen Rückweg an, als du merktest, wie eine andere Person den Raum betrat.
"Wenn du so viel Spaß am Foltern hast, kannst du mir doch sicherlich bei etwas behilflich sein."
Erschrocken drehtest du dich um und blicktest der Person ins Gesicht. Angst stieg in dir auf, doch den Dämon interessierte es kein bisschen. Im Gegnteil. Er ging auf sie zu und verbeugte sich vor ihr.
'Oh Nein.' Deine Gedanken schwirrten wirr umher, doch dein Körper gehörte dir nicht. Deine schwarzen Augen blitzten hervor und schauten die Person vor dir an.
"Wie kann ich dir helfen, Abaddon?" Ein verschmitztes Grinsen bildete sich auf deinem Gesicht und du wartetest auf den Befehl deiner neuen Königin. Seitdem sie die Macht in der Hölle hatte, gehorchten ihr alle, bis auf einige Wenige, die sie alle, Einer nach dem Anderen, auslöschte. Auch der Dämon in dir, war ein Rebell, doch zeigte er es nicht.
Du standest wieder auf und machtest ein paar Schritte zurück, nur um die Dämonen hinter Abaddon zu sehen. Sie trugen wie immer schwarze Anzüge und folgten ihr, wie ein Schoßhund.
'Oh man. Das wird noch lustig.'
"Ich habe jemanden in meiner Gewalt, von dem ich ein paar Informationen benötige. Wenn du sie mir bringst und sie stimmen, dann kannst du tun und lassen, was du willst. Keiner wird dich daran hindern."
Deine normalen Augen musterten Abaddon, auf und ab, und suchten nach Anzeichen, dass sie lügte. Aber sie schien die Wahrheit zu sagen und schaute dich fragend an. "Also, was hälst du von dem Angebot?"
Dein Körper sträubte sich dagegen, doch der Dämon war schneller. "Ich tue es."
- - - - - - - - - - - -
Du gingst die eiserne Treppe hinunter, um die Person zu erblicken, die Abaddon meinte. Niemand Geringerer als Crowley, der König der Hölle. Gefesselt. Sein Gesicht war voller Schrammen und ein blaues Auge, zierte sein Gesicht. Dieser Anblick versetzte dir ein Stich ins Herz, denn du mochtest ihn sehr. Du gingst direkt auf ihn zu und der Dämon verpasste ihm eine Ohrfeige. Sein Gesicht flog zur Seite und sein Blick zeigte Wut.
"Warum bin ich hier? Und warum pumpt ihr mich mit Blut voll? D/N, was tust du hier?" Wieder verpasstest du ihm eine, wobei du sicher warst, dass du ihm die Nase gebrochen hattest. Er sah schwach aus, was an dem Blut lag, was ihn immer menschlicher machte.
"Ich stelle die Fragen." Du setztest ein Lächeln auf. "Ich denke Abaddon hätte alles klar gemacht. Du bist schon lang kein König mehr, Crowley." Du spucktest den Namen aus und kamst ihm immer näher. Du lehntest dich an seinem Stuhl ab und warst mit deinem Gesicht sehr nah an seinem.
"Was hast du getan?" Er flüsterte nun und merkte, dass das nicht du warst.
"Was ich getan hab? Was ich..." Ein lautes und tiefes Lachen entwich deiner Kehle und erschreckte Crowley. Seine Augen weiteten sich und er rutschte unruhig in seinem Stuhl hin und her. "Ich werde dich töten."
"Du kannst mich nicht töten. Diejenigen, die mir folgen..." Du unterbrachst ihn, indem du wieder lachtest. "Du hast keine. Verstehst du? Jeder hier denkt, du hättest nicht das Zeug dazu, König der Hölle zu sein."
Du gingst um seinen Stuhl herum und beobachtest ihn von allen Seiten. Er sah danach aus, als würde er überlegen. "Dann werden die Winchester's.."
"Ich denke Sam und Dean haben Besseres zu tun, als sich um dich zu kümmern. Im Moment sind sie damit beschäftigt, ihren gefiederten Freund zu retten."
"Oh, sie werden kommen. Freunde lassen andere Freunde..."
Du schubstest den Tisch beiseite, auf dem einige Gegenstände lagen, die du zum Foltern benutzen durftest. Mit einem lauten Scheppern, kam er am Boden auf.
"Wag es dich, sie so zu nennen. Sie sind nicht deine Freunde und werden es nicht sein." Der Dämon in dir wurde wütend und die Worte kamen einfach so raus. Du wusstest nicht, ob du das sagtest oder Er.
"Warum nicht? Wir haben schon viel durchgestanden." Du griffst nach einem Messer und hieltest es ihm an die Kehle.
"Weil Freunde nicht versuchen, andere Freunde zu töten, oder Leute, die ihnen nahe stehen. Freunde stecken ihre Freunde nicht in den tödlichsten Käfig aller Zeiten. Freunde entfachen niemals die schlimmste Kreatur, auf Erden, damit sie etwas zu tun haben. Freunde haben keine Geheimnisse vor anderen, oder versuchen einen Engel auf ihre Seite zu ziehen. Freunde verschaffen anderen kein steinaltes Mal von Tot und Zerstörung..."
Crowley schaute dich mit großen Augen an. "Du weißt sehr viel über mich." Anscheinend sprach er zum Dämon. Du zeigtest mit deinem Finger an deinen Kopf.
"Der Verstand der Kleinen enthält viele Informationen über dich." Du nahmst das Messer von seinem Hals und machtest einen Schritt zurück.
"Nun, Crowley, geht der Spaß erst richtig los."
Du holtest mit dem Messer aus und setztest zum Schlag an.
DU LIEST GERADE
Family Business || Supernatural x Reader [abgebrochen]
Fanfiction♧Inspiration by Tumblr♧ Deutsche 'Imagines' über Supernatural! ♡ Requests are CLOSED!