VIELEN DANK FÜR 100 READS! <3
Bild oben: mein Versuch an einem "Tattoo". Es soll das M aus Machinegunflows darstellen. Gelungen oder nicht? Was denkt ihr?
Anmerkung: Ich weiß nicht was ich selbst von diesem Kapitel halten soll, vergebt mir!😂
--------------------------------------------------------------------------------Während der Fahrt sprachen wir nicht viel. Es fühlte sich dennoch nicht falsch an.
Als wir ankamen, schloss Dimitri sofort die Türe auf, nahm mir meine Jacke ab und fragte mich, ob ich noch irgendetwas brauchte. Als ich verneinte, leitete er mich nach oben.Nun sind wir hier. Die Sonne ist bereits lange untergegangen und Dimitri öffnet die Türe zu seinem Schlafzimmer. Erst jetzt bemerke ich, wie todmüde ich doch eigentlich bin. Eine Woche kaum Schlaf hatte mir mehr zu schaffen gemacht, als ich es zugeben wollte.
"Ich hab hier noch was für dich.", sagt Dimitri leise, als er die Nachttischlampe anschaltet und etwas vom Tischchen nimmt.
Es sieht mir sofort nach einem USB Stick aus.
"Ist zwar nur eine Demo, aber deine Meinung dazu ist mir wichtig. Das wird mal mein Album." Das erste mal diese Woche lächle ich, als ich den USB Stick annehme, ihn kurz betrachte und Dimitri anschließend kurz umarme.
"Danke.", sage ich schwach und stecke ihn in meine Hosentasche. "Ich hör es mir an sobald ich Zeit finde."
Dimitri nickt, bevor er meine Hände in seine nimmt."Ich wollte mehr planen, ehrlich, doch ich wusste nicht ob du mir verzeihst oder mich ansiehst. Deshalb wollte ich dich fragen, ob du noch einen Film sehen willst, oder möchtest du was essen? Ich kann uns was ...-"
Schnell schüttle ich zufrieden den Kopf. "Ein Film alleine reicht mir vollkommen aus", gebe ich nun zu und deute auf sein Bett.
Vollkommen überrumpelt grinst er und nickt. "Klar ... ich ... äh, willst du'n Shirt von mir? Zum schlafen, mein ich. Ich hab auch noch Jogginghosen undso."
"Ja. Wäre ganz passend.", sage ich trübe.
Wenige Sekunden später ziehe ich mich in Dimitri's Bad um und lege meine Klamotten auf den Badewannenrand und frage mich, wie es wohl ist, darin zu baden, wenn sie doch eckig ist.
Schnell schüttle ich diese Gedanken ab und kehre in seinen Klamotten, die leicht zu groß sind und nach ihm riechen, zurück ins Schlafzimmer.
Dimitri, der sich selbst auch umgezogen hat, schaltet gerade seinen Fernseher an.Als dieser angeht, legt er sich neben mich und ich richte mich auf. "Ich wollte nicht, dass es so endet. Ich hatte so eine gute Zeit mit dir. Ich fühle mich wohl in deiner Umgebung und möchte nicht, dass du wieder aus meinem Leben gehst, okey?", fragt er unsicher als er mich mit einem ernsten Blick ansieht.
Ich nicke. "Ich hatte mir den Abend auch anders vorgestellt.", gebe ich zu.
"Das was du in der Selbsthilfegruppe gesagt hast ... ich meine, ich bin da für dich. Du kannst mir alles erzählen."
Unsicher greift er sich an den Hinterkopf, bevor er meine Hand nimmt.
"Werd' ich. Aber nicht heute."
Dimitri stimmt mir sofort zu. "Hab' ich mir schon gedacht. Also, ist dir kalt?"Nein. Es war mir überhaupt nicht kalt, doch ich wusste sofort, wie ich antworten musste.
"Ja. Ein wenig.", sage ich und grinse leicht.
Ohne ein weiteres Wort hebt er die Decke an, als ich mich dazu entscheide, einen Schritt zu machen, den ich zuvor eventuell nach der Party gehen wollte.Dimitri war kein Kerl gewesen, der mich zu etwas zwingen wollte, wie ich es normalerweise gewohnt war. Er hatte nie versucht, mich mit schmierigen Komplimenten herumzubekommen. Ich hatte mich nie unwohl gefühlt, sowie auch jetzt nicht.
Als ich als anstatt mich unter die Decke zu legen, auf Dimitri's Schoß klettere, die Decke halb über uns ziehe und ihn in die Matratze zurück drücke, sieht er mich verwundert an, als ich seinem Gesicht mit meinem näher komme, während sich unsere Hüften berühren.
"Ich ... ich weiß auch nicht, was es ist, was du mit mir tust, wenn ich in deiner Nähe bin. Doch dieses Gefühl in meinem Magen fühlt sich gut an, wenn ich dich ansehe.", gestehe ich und streiche durch seine Haare, während seine Hände über meine Seiten auf meine Hüften gleiten, um mich näher zu sich zu ziehen.
"Ich kann bei dir nichts anderes sagen.", gibt er leicht überfordert zu und sieht zu mir hoch, bevor ich mich zu ihm hinunter beuge als sich zur gleichen Zeit unsere Körper aneinander schmiegen.Im Hintergrund öffnet sich ein Musikkanal, als wir aus versehen auf die Fernbedienung kommen, sodass der Raum leise mit Musik gefüllt wird.
"Mikey, ich ..."
"Willst du mich nun küssen oder nicht?", hake ich sofort ein und greife fester in seine Haare und spüre sofort seine Hände intensiv auf meinem Hintern.
Ohne eine Antwort zu geben, greift er vorsichtig mit einer Hand in meinen Nacken und überbrückt die letzen Zentimeter die zwischen uns liegen und küsst mich.
Was zuerst zögerlich begannen hatte, weitet sich in einen intensiven Kuss, den wir nur unterbrechen müssen, um wieder Luft zu holen. Atemlos sehen wir uns an."Ich hab' dich die ganze Woche vermisst.", gibt nun Dimitri zu und als Antwort küsse ich ihn erneut. Wieder wird unser Kuss inniger und ich kann spüren, wie seine Hand über meinen Oberschenkel gleitet und sich eine Hand langsam unter sein Shirt, was ich gerade anhabe, schiebt, so als würde er um Erlaubnis fragen. Als ich mich in die Berührung lehne und unsere Körper damit noch näher aneinander bringe, streifen seine Fingerspitzen sanft über meine Haut weiter nach oben, während ich meine Hüften wieder sanft gegen seine drücke.
Mit einem Ruck hebt mich Dimitri kurz an, sodass er aufsitzen kann. Noch immer sitze ich auf seinem Schoß, meine Beine links und rechts neben ihm und sehe ihn leicht außer Atem an, bevor nun er sich vor lehnt und wir da weitermachen wo wir aufgehört haben. Auch ich erlaube es mir nun, meine Hand unter sein Shirt gleiten zu lassen, um mit meinen Fingern seinen gesamten Oberkörper einmal zu berühren.
Irgendwann kann ich dem Drang nicht mehr widerstehen und ziehe ihm mit einem Ruck das Shirt aus, sodass ich ihn sofort wieder in einen Kuss verwickeln kann. Ich spüre seinen gut trainierten Körper nun noch intensiver gegen meinen und mir wird heiß, als sich eine seiner Hände über meinen Bauch bewegen.
Mit meiner Hand greife ich nach seiner unter meinem Shirt und platziere seine Hand auf einer Seite meiner Oberweite während ich wieder demonstrativ mit meinen Hüften über seinen Schritt rutsche und mein gewolltes Resultat bekomme.Ich grinse während Dimitri scharf die Luft einzieht und leicht aufstöhnen muss. "Verdammt.", höre ich ihn flüstern als er mich wieder ansieht.
Mittlerweile kann ich spüren, dass ichmehr erregt habe als nur seine Stimmung.
Mir war klar, dass er so etwas nicht auf sich sitzen lassen würde.
Auch ich trage nach wenigen Sekunden kein Shirt mehr, welches er mir nach einem prüfenden Blick ausgezogen hatte, während er mich unter sich in die Matratze drückt.Das Gefühl unserer Körper aufeinander, Haut auf Haut löst in mir ein Feuerwerk der Gefühle aus und ich lasse meine eine Hand über Dimitri's Rücken gleiten, um ihn noch fester zu mir zu ziehen, während ich mit der anderen verlangender in seine Haare greife.
Auch ich ziehe scharf die Luft ein, als auch seine Berührungen in meiner Brustregion intensiver werden, während er meinen Hals hinab küsst, ehe er meine empfindlichste Stelle findet und mir dort einen blauen Fleck verpasst.
Der leichte Schmerz im Zusammenhang mit dem überwältigendem erregenden Gefühl bringen mich beinahe um den Verstand.
Auch ich stöhne auf während meine Finger sich etwas in seinen Rücken bohren und ich meine Beine um Dimitri's Hüfte schlinge, um noch mehr Körperkontakt herzustellen, der mir nun zu hundert Prozent versichert, dass ich ihn genauso errege, wie er mich.
Währenddessen küsst er weiter meinen Hals hinunter über meine Oberweite während ich die Augen schließe und mich überwältigen lasse.Als Dimitri aufsieht und mich küsst, sehen wir uns mit dem fragenden Blick an, der diese Nacht zu einer machen könnte, die wir nie vergessen werden.
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Mehr kann ich dazu echt nicht schreiben so jemand bin ich dann doch nicht haha. Plus ich habe lange gewartet und war mir nicht sicher ob ich das bringen soll. Was denkt ihr? Ab in die Kommentare :D Ps: ich bin in sowas überhaupt kein Experte als bitte nehmt mir es nicht übel wenn dieses Kapitel hier nicht so gut geworden ist ... :D
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Streetfighter - SpongeBOZZ
FanfictionDas Leben eines Rappers wird doch wohl immer so sein, wie er es in seinen Tracks seinen Fans erzählt. Also ist es doch ziemlich unwahrscheinlich, dass man einen überaus talentierten Rapper unwissend in einer Selbsthilfegruppe kennen lernt, mit dem m...