42.

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"Es tut mir leid" sagte Aiden.

"Nein nein es tut mir leid ich" als ich weiter sprechen wollte, unterbrach mich Aiden.

"Es ist meine Mum, Kat weiß es nicht, ich habe ihr nie von ihr erzählt oder erzählt wer das auf dem Gemälde ist, sie wusste nur das dieses Gemälde alles für mich ist".

"Möchtest du reden, möchtest du mir was erzählen darüber ?" fragte ich ihn sanft, ich wollte ihn nicht wütend machen oder zu weit gehen.

"Nein ein anderes mal". Sprach er gequält.

"Okay nah gut komm her" grinste ich, ich musste ihn auf andere Gedanken bringen.
Küssen wäre in diesem Fall nicht schlecht, also küsste ich ihn und er erwiderte und grinste in denn Kuss "du kriegst nicht genug von mir" nuschelte er zwischen den küssen. "Ja und jetzt komm näher" flüsterte ich und packte ihn an seinem Gürtel damit er näher kam.

"Nein stop" sagte auf einmal Aiden "ich  kann das nicht".

"Was denn ?"fragte ich ihn.

"Sie ist verschwunden sie hat, gesagt ich soll auf sie warten, mich nicht vom Fleck bewegen, ich habe gewartet 3 Tage saß ich auf dieser Bank im Park und habe gewartet. Sie ist nicht gekommen, einfach nicht gekommen, sie hat mich alleine gelassen".

"Omg Aiden das ist schrecklich".

"Ich war doch noch ein kleiner junge, ich brauchte meine mum".

"Aiden komm her" ich drückte ihn stark an mich und streichelte sein Haar. Das hat niemand verdient und erst recht nicht ein kleiner junge.

"Ich werde dich nicht alleine lassen, solange du möchtest das ich bleibe, werde ich bleiben".

"Dann bleib für immer" nuschelte er und schloss seine Augen und schlief ein.

( Bad )SexgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt