Ich hatte Angst das mein Herz nicht mehr weiter schlagen wird.
Denn was ich da sah raubte mir gerade alles!
Das ganze Zimmer war voller Rosen und Kerzen .
An der Seite waren Erdbeeren mir Schokolade.
Ich fragte mich wie kann man spass in einem CollegeZimmer machen?!
Aber eine Frage die mich viel mehr interessierte war ,wo war Justin?!
Ich betrat das Zimmer und schloss die Tür ,mit meinem Fuß.
Und kurze Zeit später spürte ich zwei starke Arme um meine Hüften.
Jetzt weiß ich wo Justin ist.
"Ich habe auf dich gewartet babe!" flüsterte er mir ganz leise ins Ohr .
"Du weißt schon das ich Schule hatte oder?! fragte ich ironisch .
"Ja ,du hättest dich doch beeilen können ,du wusstest doch das du noch was gut zu machen hast! flüsterte er mir wieder mal ins Ohr.
Ich nickte nur und drehte mich in seinen Armen so das ich ihm jetzt in die Augen gucken konnte .
Sein Kopf näherte sich meinem Stück für Stück.
Und als seine Lippen meine endlich trafen ,bracht in mir ein Feuerwerk aus. Wie kann man so gut küssen?
Unser Kuss wurde immer intensiver und Justin ließ mich langsam rückwärts gehen.
Er ließ mich langsam aufs bett fallen ,ohne sich von meinen Lippen zu trennen .
Er legte sich vorsichtig auf mir ,und stützte sich mit seinen armen neben meinem Kopf ab .
"Ich liebe dich!" nuschelte er in unserer Kuss.
Ohne auf eine Antwort zu warten drückte er seine Lippen wieder auf meine.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und es wurde immer mehr zu rumgemache .
Der Kuss war so intensiv und ich spürte wie alles in mir kribbelte und ich wünschte mir das es nie aufhören soll.
Seine Hand wanderte nun unter mein oberteil ,omg die war so kalt das ich leicht zusammenzuckt.
Er merkte es natürlich und hielt sofort mit unserem Kuss und mit seiner Hand an.
"Alles ok? Ich wollte nichts überstürzen!" sagte er schüchtern und wollte gerade von mir runter.
"Nein ,bitte! Deine Hand war einfach nur einbisschen kalt ,mehr nicht!" sagte ich und setzte mich jetzt auf seinen Schoß.
Jetzt lag er unter mir.
Seine Hände fanden meine Oberschenkel und wir fingen uns wieder an zu küssen.
Diesmal glitt meine Hand unter sein Shirt und ich zog es nach oben.
Er setzte sich kurz auf und unterbrach unseren Kuss .
Er zog sich sein Shirt aus und meins lag kurze Zeit später auf irgendwo im Raum.
Wir fingen wieder an uns zu küssen.
Ich erschrak mich kurz als er uns ruckartig umdrehte so das ich wieder unter ihm lag. Doch ich drehte uns sofort wieder um ,so das ich wieder auf ihm lag.
Ich fing an seinen Hals zu küssen und suchte seine empfindliche Stelle ,die ich auch sofort fand .
Ich brachte ihn zum stöhnen ,den ich saugte und leckte drüber .
Es wurde ein fetter knutschfleck.
"Ja ist er jetzt groß genug?" fragte er zwischen seinem gestöhne.
Ich kicherte nur und wanderte mit meinen küssen weiter runter ,über seine Brust ,über sein sixpack immer weiter und weiter.
An seiner Hose angekommen guckte ich kurz hoch ,und sah das er seine Augen geschlossen hatte und zwischen durch stöhne.
Ich öffnete langsam seine Hose und zog sie ihm noch langsamer aus.
Ich setzte mich wieder auf ihm und er öffnete meine Hose.
Ich legte mich neben ihn und kurze Zeit später lag er auf mir und meine Hose auf dem Boden.
Er fing an sich an mir zu reiben ,was uns beide zum stöhnen brachte.
Er griff unter meinen rücken und mit einem geschickten Handgriff hatte er meinen bh geöffnet und auf dem Boden geworfen .
Er fing an meine brüste zu verwöhnen.
Er küsste mich überall.
Eine Hand massierte meine Brust und die andere verwöhnte er mit seinem Mund.
Das gleiche machte er dann nochmal andersrum.
Meine Hand glitt über seine Brust und seinen rücken ,er brachte mich immer mehr zum stöhnen.
Und ich merkte wie feucht ich war ,und immer mehr wurde.
Meine Hand glitt zu seiner boxer die ich ihn sofort vom Leib riss.
Er küsste mich wieder auf meinem Mund.
Ich nuschelte leise in den Kuss ein 'ich liebe dich'.
Er zog mir auch meinen Slip aus.
Jetzt waren wir beide nackt.
Und ich wollte nur noch eins ,ihn in mir spüren.
Nein . Nicht wegen dem Sex ,ich wollte ihm nah sein ,näher als sonst.
So nah wie ich ihm noch nie war. Was sich jetzt ändern wird.
Er holte sich aus seiner Hosentasche ein Kondome ,was er sich geschickt über zog.
Er spreizte meine Beine leicht und platzierte sich dazwischen.
Er sah zu mir hoch und ich nickte.
Was er sofort verstand.
Er legte sich auf mir aber stütze sich mit seinen Armen neben mir ab .
Er küsste mich so leidenschaftlich und mit soviel Gefühl.
Ich spürte seine Spitze an meinen Eingang.
Und er drang langsam in mir ein ,und wir beide fingen an zu stöhnen .
Er fing wieder an mich zu küssen.
Er drang immer tiefer in mir ,bis seine komplette Länge in mir war.
"Schneller!" forderte ich ihn auf zwischen meinem gestöhne.
Er wurde immer schneller und drang immer tiefer ,was mich zum aufschreien brachte.
Nicht vor schmerz ,Nein vor Lust.
Er stöhne auch immer lauter auf.
Und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam.
Er küsste meinen Körper ,meine Lippen ,einfach alles.
Er fing an meine Perle zu reiben ,was mich weiter in den Wahnsinn trieb.
Ich stöhnte immer lauter ,genauso wie er .
Ich wölbte mich unter ihm .
Und zuckte zusammen .
Genauso er ,wir beide hatten gemeinsam unseren Höhepunkt .
Er zog sich aus mir ,und entfernte das Kondom.
Er legte sich schwer atmend neben mir.
Wir beide versuchten unsere Atmung zu beruhigen.
"Das war-" wollte ich anfangen ,doch Justin unterbrach mich.
"Wunderschön . Unglaublich . Fantastisch?" fragte er .
Ich nickte nur.
Er zog mich zu sich in seine Arme .
Kurze Zeit später fielen wir beide in einen tiefen Schalf ,nachdem Justin uns zu gedeckt hatte .
Love euch .
Lasst Kommentare und votes da .
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Do you really love me? | j.b.
Hayran KurguDo you really love me? Emily wird auf ein College nach Kanada geschickt. Dort erwartet sie viel. Liebe ,Trauer ,Hass ,Enttäuschung und noch vieles mehr. Viel Spaß beim lesen :-)