25

1K 31 0
                                    

Noah:

Ich schüttelte meinen Kopf, um das Salzwasser, welches mir aus meinen Haaren über die Stirn lief zu trocknen, als ich auf die blonde Schönheit am Strand zulief. Eins musste man meinen Eltern lassen, sie hatten Ahnung wo die idyllischen Plätze dieser Welt lagen. Unser Privatstrand schlängelte sich an der Bucht einer felsigen Steinküste entlang. Lediglich ein kleiner, abenteuerlicher Weg, inmitten hoher Gräser führte zu der Villa auf dem Abhang des Gefels. Wer zu unserem Strand gelangen wollte, musste diesen über den Eingang des Hauses zum Garten erreichen, dementsprechend waren Lia und ich komplett unter uns.

Ich blieb ein Moment stehen und hielt meine Hand vor meine Augen, um der Villa auf den gigantischen Felsen entgegen zu schauen. Die Sonne glühte in ihrer vollen Pracht auf meiner Haut und spendete uns die letze Wärme des Jahres.
Doch lange konnte mich diese Natur nicht ablenken; als mein Blick auf sie viel. Lia drehte sich verschlafen auf ihren Rücken und löste somit ihr locker befestigtes Bikinioberteil. Hecktisch sah ich mich um, um sicher zu gehen dass sie so keiner zu Gesicht bekommen würde.

Bemüht, meine Lust auf dieses Mädchen zu kontrollieren joggte ich die letzen Meter auf sie zu. Ruhig Noah, bekomm deine Eifersucht unter Kontrolle. Ich stütze mich auf ihrer Liege ab und lehnte mich über Sie. Sofort war meine Wut wie verflogen, jede Stelle ihres Körpers schien den meinen zu reizen. Ich spürte wie ihre Nippel steif wurden und über meinen Bauch strichen. "Hi." Ich begann zärtlich ihr Schlüsselbein zu küssen, als sie blinzelnd ihre Augen aufschlug.

"Ups" grinsend zog sie ihr hauchzartes schwarzes Bikinioberteil hoch und erneut dankte ich Ruby insgeheim für die Wahl des Kleidungsstils. "Schon gut, noch nichts was ich nicht gesehen habe." Ich grinste schräg und hob sie mit einem mal auf meinen Arm, was ihr einen mädchenhaften Schrei entlocke. Wie sehr ich sie in ihrer ausgelassenen Stimmung liebte, wie sehr ich das Geräusch ihres Lachens in meinen Ohren liebte. Sie begann wild in meinem Arm umher zu zappeln, als sie bemerkte was ich mit ihr vorhatte. "Noah nein, nein nicht ins Meer das ist viel zu kalt! Noah."
Ich prustete vor Lachen und rannte ohne zu zögern in die brisanten Wellen.

Sie tauchte auf und wischte sich mit geschockt lachendem Blick das Wasser aus ihren Augen. "Du verdammtes Arschloch." Ohne Vorahnung spritzte sie mir Wasser ins Gesicht und stürmte auf mich zu. Bemüht mich unter zu ducken, ging sie beinahe selber unter, weshalb ich nur noch mehr lachte. "Ach komm Baby, sei nicht eingeschnappt." Grinsend zog ich sie an Ihren Hüften zu mir, wodurch sich ihre Beine automatisch um meinen Bauch schlungen. Angespannt unterdrückte ich ein stöhnen, als ich merkte wie mein Schwanz zu zucken begann.

Als ich wieder nach oben sah, bemerkte ich das ihr Blick auf meinen Lippen lag. Ich zog sie an ihren Hüften näher zu mir, woraufhin sie scharf die Luft einzog. "Ich-" ich öffnete den Verschluss ihres Bikinis. "bekomme einfach nicht genug von dir." Ihr Mund öffnete sich, sie legte ihren Kopf in den Nacken und gewährte meinen Lippen Zugang zu ihrem Hals. Rhythmisch begannen sich ihre Hüften auf mir zu kreisen. Dieses Mädchen brachte mich um den Verstand. Zu jeder Minute provozierte sie mich mit ihrem kurvigen Körper, sorgte dafür dass ich mich noch mehr zusammen reißen musste. Doch wusste ich dass ihr erster Sex nicht irgend eine schleierhafte Erinnerung sein solle. Ich sollte ihr erster und einziger Mann sein. Ich wollte dass sie spürte, wie sehr ich sie liebte. Wenn alles so lief wie es sollte, erhielt ich in gut zwei Stunden die Bestätigung von Gerome, dem Angestellten meiner Eltern, der die Villa in der Zeit in der wir nicht hier waren im Auge behielt. Der Abend sollte perfekt für sie werden.

Ohne unsere Lippen voneinander zu lösen führte ich Lia zu einem kleinen Felssprung und setze sie auf den Steinen ab. Ihre nassen Haare wellten sich auf ihren prallen Brüsten. Ihr Körper fühlte sich so nass unglaublich gut an. In diesem Moment realisierte ich einmal mehr wie perfekt alles war. Ich reiste mit dem Mädchen meiner Träume um die Welt und erlebte jeden noch so kleinen Moment mit ihr zusammen. "Bitte Noah, ich brauche dich." Ihre Stimme war ein leises Stöhnen, welches beinahe in dem Rauschen der Wellen unterging. Mein Schwanz drohte meine Shorts zu zerreißen, als meine Hand an ihren Beinen entlang fuhr.

Maybe a little moreWo Geschichten leben. Entdecke jetzt