Alegra ging ins Haus und loggte sich bei Facebook ein. Sie suchte ihn und fand ihn sofort. Natürlich suchte sie auch ihre anderen Klassenkameraden. Als sie dann allen eine Freundschaftsanfrage gesendet hatte, ging sie runter und machte sich etwas zu essen. Ihre Eltern waren noch unterwegs, um noch ein paar Sachen fürs Haus zu kaufen, da sie nicht alles mit in das neue Haus nehmen konnten. Als sie gegessen hatte, ging sie wieder hoch in ihr Zimmer und schaltete ihren Fernseher ein. Ihre Lieblingsserie lief gerade, also guckte sie die noch zu Ende. Es war gerade mal halb 5 und sie wusste schon nicht mehr was sie machen sollte. Da sie noch nix von der Stadt gesehen hatte, ging sie noch für eine Weile durch die Stadt. Sie packte ihre Sachen zusammen und ging los. Als sie dann nach ca. 5 min da war, sah sie schon ein Geschäft. Sie ging rein und schaute sich um und da sah sie Laura, die gerade auch in der Stadt war.
Alegra: Hey !
Laura: Hey, na alles klar bei dir ?
Alegra: Ja und bei dir ?
Laura: Auch. Soll ich dir vielleicht mal die Stadt ein bisschen zeigen, wenn du Zeit hast ? Viel zu zeigen gibt es zwar nicht, aber dann kennst du dich hier wenigstens schon mal aus.
Alegra: Ja das wäre lieb.
Laura: Okay, dann mal los.
Alegra und Laura hatten sehr viel Spaß zusammen, bis sie Ben's Freunde trafen.
Sie wollten gerade schnell in eine andere Richtung gehen und dann sprachen sie Alegra und Laura auch schon an.
Patrik: Ey Alegra du Schl***!
Als Laura gerade etwas sagen wollte, kam Ben um die Ecke.
Ben: Hey Jungs, lasst Alegra in Ruhe! Sie hat euch nichts getan!
Patrik: Alter, was geht denn mit dir ?! Verliebt oder was ?!
Ben: Ey nur weil ich euch sage, dass ihr aufhören sollt, heißt das noch lange nicht, dass ich in sie verliebt bin!
Tom: Bleib locker Alter, wir hauen ja schon ab. Willst du noch mitkommen und Fußball spielen oder lieber mit den Mädels abhängen?
Ben: Ich komm später nach, geht ihr schon mal.
Patrik: Ok, bis später dann.
Als sie dann weg waren, sind Alegra, Laura und Ben in die Eisdiele gegangen.
Ben hatte sie gefragt, ob sie ein Eis essen wollen. Sie setzten sich an einen freien Tisch und schauten in die Karte. Alle hatten sich sofort entschieden.
Ben: Alegra, sorry das die Jungs so scheiße zu dir sind. Ich rede gleich mal mit denen und dann hoffe ich mal, dass die dich in Ruhe lassen.
Alegra: Ja wäre echt lieb von dir, aber du kannst da ja auch nichts für, dass die so scheiße zu mir sind. Es gibt halt solche Typen, die es einfach nicht lassen können, andere zu ärgern.
Ben: Ja, aber eigentlich sind die auch nicht so. Keine Ahnung was mit denen los ist.
Laura: Ja, die sind in echt ganz anders. Die ärgern auch sonst nie die anderen.
Alegra: Ach ist ja auch jetzt egal, lass das einfach vergessen und hoffen, dass das bald ein Ende hat.
Ben: Ja das hoff ich auch mal.
Und dann kam auch schon das Eis. Sie aßen das Eis in Ruhe auf und unterhielten sich noch. Ben ging dann zu den anderen Jungs und Alegra und Laura sind noch ein bisschen im Park rumgelaufen. Als es dann 18:30 Uhr war, ging Alegra wieder nach Hause. Ihre Eltern waren auch wieder da.
Mutter: Na meine Süße, wie war's in der Schule ?
Alegra: Naja, es geht, aber will nicht drüber reden, dass hat sich eh alles schon geklärt, aber ich habe auch schon ein gute Freundin gefunden.
Mutter: Naja, dann hoffen wir mal, dass der Schultag morgen besser wird, wenn nicht dann müssen wir mal weiterschauen.
Alegra: Ja.
Dann ging sie in ihr Zimmer und schaute noch ein wenig TV und ging dann schlafen.
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Hey :) Das ist unser erstes Kapitel. Wir hoffen es gefällt euch und wir würden uns sehr über eine Rückmeldung von euch freuen :) Wir wissen die ersten Kapitel sind uns nicht wirklich gelungen, aber da wir schon viel vor geschrieben haben und die Geschichte erst in der Mitte spannender wird konnten wir den Anfang nicht mehr ändern. Wir hoffen natürlich, dass ihr trotzdem weiter lest ♥
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Everything takes his way
Teen FictionEin Mädchen namens Alegra kommt neu in die Stadt. Ihr Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Bis jetzt hatte sie noch nicht wirklich Glück in ihrem Leben. Sie hofft durch den Umzug ein neues Leben anfangen zu können, doch wie es das Schicksal will, mus...