Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018

1.Kapitel

Es ist eine Ewigkeit her seit ich ein Ding gedreht habe. Vor allem nur mit Ruiji als Backup. Stellte ich fest als ich über einen Lüftungsschacht in das Gebäude eindringe wo mindestens zwei Mitglieder der Organisation sich befindet, die Nirvana Aufgebaut haben und A.L.I.C.E. durchgeführt haben. Einer ist zu 100% ein Minister, der mit seiner schrecklichen Frau das alles gedeckt hatte. Die Frau ist schon Tod. Karma holt halt jeden schneller ein als man denkt. Er steht noch auf meiner Liste und er hat bestimmt Informationen, die ich dringend benötige. Ich registrierte erfreut das ich gewachsen bin. Es ist nicht mehr so einfach mich durch den Schacht zu manövrieren. Als ich durch ein Gitter in einen Raum sah zog eine Stimme meine Aufmerksamkeit an und ich schaute hinunter. Im Raum sah ich einen Mann mit grauen Haaren und einer Nickelbrille. Er ist recht dick und konnte ich eindeutig als Doktor Mengele Identifizieren. Er stand vor seinen wuchtigen Schreibtisch ihm gegen über 3 Zwillingspaare die geknebelt und gefesselt auf ihren Stühlen saßen. Sie schluchzten leise. Ich verstand nicht so ganz was er sagte nur eines konnte ich laut und deutlich vernehmen. „Ich habe versagt! Sie haben mich erfolgreich blenden können. Das einzig wahre Zwillingspaar was ich suchte. Sie sind das reine Böse." Sagte er mir fielen die Narben, der Zwillinge auf. Einige wurden sogar di Augen ausgetauscht damit sie sich ähnlicher sahen. Grausam! dachte ich bei diesem Anblick. Er zückte eine Waffe und erschoss einen nach den anderen. Zum Schluss saß er sich auf seinen Stuhl hinter seinen Schreibtisch und erschoss sich. Bei jedem Schuss zuckte ich kaum merklich zusammen. Es rief blutige Erinnerungen hervor, die mich für kurze Zeit lähmten. Sein Blick lag auf mir als ob er mich in letzten Moment gesehen hatte und sagen wollte: Hey sie an was ich tue bist du jetzt zufrieden? Zu meinem Erstaunen kam mir ein kichern über die Lippen. Ich musste mich erst mal sammeln damit ich nicht laut loslachen musste und ich wusste nicht warum. Mein Körper bebte, ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht. „Vollidiot bis zum Schluss." Flüsterte ich. Ich brauchte eine Weile bis ich das Gitter, das nur eingeklickt war, öffnete und mich nach unten hangelte. Unten angekommen überprüfte ich den Puls der Zwillinge. Mausetot. Dann näherte ich mich den Doktor stellte kurz fest das er auch tot ist und machte mich an seinen Laptop zu schaffen. Zum Kopieren der Daten hatte ich einen Stick mit. Als ich den Kopiervorgang starten ließ durchsuchte ich seine Ordner nach Informationen, die meine Gedächtnislücken ausfüllen und sie erweitert. Diese Fotografierte ich mir ich hatte ja Zeit. Die Tür hatte er vorher abgeschlossen und die Schüsse hat anscheinend niemand gehört. Als ich fertig war räumte ich alles auf und wischte mit einem Tuch die Stellen ab, die ich angefasst hatte. Dann stieg ich auf den Schreibtisch und hangelte mich in den Lüftungsschacht wieder hinein. Das Gebäude steht im Gebiet was noch nicht von der Polizei durchsucht wurden ist. Mein Weg führt nach oben in einen Turmzimmer. Von da aus konnte man durch eine Falltür und einer aufklappbaren Leiter auf ein Plateau. Ich wusste nicht woher ich den Weg kante. Vor paar Stunden habe ich einfach an Ruijis Tür im Wohnheim geklopft und ihn gebeten für mich ein Helikopter zufliegen. Wir wohnen alle jetzt in einem Internat, was ich sehr praktisch fand. Ruijis Familie war schon seit Ewigkeiten im dienste der Mafia als Chauffeure tätig er hatte von klein auf alles beigebracht bekommen. Nach Nirvana konnte er sich endlich sein Kindheitstraum erfüllen und machte seinen Flugschein. Das war das erste was ich aus den Geldern der Firma finanziert habe. Somit ist er der Mafia nichts schuldig. Er wird dieses Jahr 18 und ist in meiner Klassenstufe wobei man sieht, dass er nicht sonderlich gut in der Schule ist. Durch Nachhilfe von Shane und mir denke ich aber, dass wir ihn zum Abschluss durchboxen können. Jedoch verlange ich jetzt etwas was ihn mehr liegt als über Bücher zu pauken und er tut es sehr gerne für mich.

Als ich Oben angekommen bin schaute ich vorsichtig durch ein weiteres Gitter in den hell erleuchteten Raum hinein. Es war ein weiteres Büro wo ein Mann an einem Schreibtisch über Papiere beugt. Ich kannte ihn nicht. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Jemand anderes kam hinein. Er war ein gut Gebauter großer Mann, dessen Alter man nicht ganz genau deuten könnte und er hat schwarze Haare. „Herr Minister, wir müssen jetzt gehen." Befahl er mit einer Stimme, die mir bekannt vorkam und in mir ein Beben aus Angst und seltsamerweise auch Erregung auslöste. Diese war tiefer als die von Klaus. Kopfschmerzen.