29. Kapitel

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Akito pov

In der Nacht schlich ich mich raus. Ich achte darauf, dass ich ein weg ging wo keine Autos lang fuhren und wo ich sofort merken würde das mir einer folgt. Es war eine sternenklare Nacht und sehr kalt. Eine frische Brise streifte die Bäume und lässt die Blätter erzittern. Als ich an den alten Skater Park vorbei lief war mir so als ob es noch eine Spur kälter wurde. An der Schlucht angekommen sah ich James von Eis umgeben an der Wand der Plattform gedrückt ein Typ nicht älter als ich in einen schwarzen Kimono hielt ihn dort fest der Typ steckte barfuß in hölzerne Sandalen. Sein Haar waren hell blond fast weiß und zu einem Zopf gebunden. Er beugt sich zu ihn und sagt etwas zu ihn. Blaue flammen verpulvert förmlich das Eis und James rannte auf der Stelle zu mir. „Warum hast du nicht auf mich gewartet?" fragte ich ihn, ohne den Blick von den Neuen abzuwenden. James ging darauf nicht ein. „Es sind zu 3. Jace und die zwei neuen die ich nicht kenne. Die eine kann fliegen und der da beherrscht Eis. Woher die kommen weiß ich nicht." knurrte er. Ich nickte konnte es nicht ganz glauben. One trat aus den Schatten heraus neben ihm ein schwebendes Mädchen mit zwei langen schwarzen geflochtenen Zöpfen. Sie trägt ein Violetten Rock Knie Strümpfe und ein schwarzes Top. Auch ihre Augen funkeln Violett. „Wie ich sehe hast du ein paar neue Spielfiguren. Mit interessanten Fähigkeiten. " bemerkte ich. „Tja mein bester das Streben des Menschen noch höher, schneller, weiter zukommen ist unersättlich." meinte One. „Und jetzt liefere uns diesen Verräter aus! Es geht heute mal ausnahmsweise mal nicht ganz um dich." befahl er. „Ehm mal überlegen. Aus meiner Sicht war er sowieso in meiner Gruppe, also denke ich er ist zu mir zurück genommen von euch Verrätern, also nein." entgegnete ich ihm. „Wir sind in der Überzahl und du wagst es tatsächlich Nein zu sagen?!" fragte das Mädchen empört und unverständlich. „Ja so siehts aus Ersatz fliege. " meinte ich. „Ersatz fliege?! Was soll denn das?!" beschwerte sie sich. „Also One hast du sie nicht aufgeklärt? Oder wenigstens belehrt?" fragte ich. „Nein sie wissen noch nichts von Shizuka. Ich wollte ihnen gerade zeigen was mit Leuten, wie sie, gemacht wird, wenn sie uns verraten." antwortete er. „Shizuka ist unfreiwillig zu einen Trojanischen Pferd geworden sie war immer noch unter eurer Hypnose. Ihr habt sie nicht getötet, weil sie euch verraten hat nein sondern, weil sie zu schwach für eure Maßstäbe war." knurrte ich. „Wenn interessiert das?" fragte er. „Wirst du als nächstes Rosalia aussondern? " fragte ich ihn. „Ich wiederhole mich Ungern. Wen. Interessiert. Das?" fragte er. Ich kicherte. „Menschen, die noch ein Hauch von Gefühl verspüren können. Deine Feinde One. Rebellen die gegen ihren Programm code rebellieren. Nennt sie wie du willst Alice. Aber eins steht fest du selbst Alice bist ersetzbar für die, die du kämpfst. Noch kannst du dich entscheiden." versuchte ich ihn umzustimmen. „Was soll ich denn sonst tun. Das einzige Ziel was ich habe ist dich zu töten doch selbst, dass darf ich nicht. Sie wollen dich lebend." knurrte er. Ich über legte ihn über seine Mutter aufzuklären als ich ein vertrautes surren hörte. Drohnen! Ich sah kurz zur Seite und sah das Metall Vieh über ein Baumwipfel fliegen. „Das Spiel ist eröffnet! Tötet den blauen Phönix! " rief Alice plötzlich und Fliege und Ice griffen an. Fliege holt aus Ihren Schatten zwei Monster Schwerter heraus und Ice bildete ein Katana Schwert aus Eis Runen. Die Forschung der Runen hat sich weiterentwickelt! Stellte ich erstaunt fest und ließ James seine Kräfte benutzen. „Du weißt was das bedeutet?" fragte ich. „Ja verdammt ich schulde dir was." knurrte er und holte die Fliege mit seine. Riesen Schwert vom Himmel. Sie krachte hart auf den Boden. Ich wandte mich Ice zu und parierte mit meinem Schwert. „Wie heißt du?" fragte ich ihn. „Rem Hotsuin." knurrte er. „Autsch mein Beileid." bemitleidete ich ihn. „Du kannst dir dein Beileid sonst wohin stecken verhätscheltes Prinzesschen." spottete er. „Ach wie süß." kicherte ich bevor ich in den Angriff ging. „Du bist gut das muss man dir lassen." meinte ich anerkennend nach seinen Guten parieren. Ich spürte den Hinterhalt von Alice und parierte ihn mit Akiras Schatten Schwert. „Wie unfair von dir Alice kannst du dir nicht einmal zurücklehnen und die Show genießen?" jammerte ich. „Wie zum Teufel hast du mich bemerkt?" knurrte er. Ich kicherte und verschwand vor ihnen im Schatten. Nicht ohne ihn beiden blitzschnell eine Verletzung zuzufügen. Ren knickte ein. Seine Knie sind aufgeschlitzt Alice hielt sich eine klaffende Wunde am Bauch. „Du hast doch selbst gesagt das Spiel ist eröffnet. Denkst du wirklich ich halte mich da noch zurück?" fragte ich sah aber, dass die Fliege gerade James sein Schwert weg schlagen konnte schnell zeichnete ich mit meinen Blut Runen, an die ich mich noch erinnern konnte und ließ sie leise flüsternd zum Leben erwecken. Es waren dreiköpfige Höllenhunde aus Schatten die, die Fliege angriffen. „Akito was hast du getan!?" brüllte Alice. „Ich habe eine packt mit einem gefallenen Engel geschlossen von den ich lange nichts wusste." antwortete ich ihn.

»Endlich erhörst du meinen Ruf kleiner!« hörte ich Achael.

Ein stechen in Rücken ließ mich auf keuchen. Diese Hinterhältigen Dreckskerle! Dachte ich als das allzu vertrautem Gift wirkt und mich in die Knie zwingt. „Wie unfair. Immer wieder dasselbe mit euch." murmelte ich als mich der zweite Pfeil traf und es mir schwarz vor Augen wurde. Das letzte Geräusch was Ich vernahm ist das Quietschen von reifen.

??? Pov

Ich sah ihn im Gras liegen. Der Mond scheint auf ihn herab und sein rabenschwarzes Haar glänzt. Wir brauchten schon wieder zwei Betäubungspfeile, um ihn Wehr unfähig zu machen. Da lag er so schön wie der gefallene Engel selbst. Akito Shiro. Ich kniete mich vor ihn hin und hob ihn hoch. Doch ein klicken an meinen Hinterkopf und die kühle Mündung einer Waffe hielt mich ab ihn zum Auto zu tragen. „Lass ihn da liegen und heb ganz langsam die Hände über den Kopf Santiago San." knurrte mir eine wohl bekannte Stimme. „Mein Lieber Neffe..." wollte ich anfangen. „Wer hat gesagt das sie reden sollen? Legen sie diesen Jungen hin! Er ist Eigentum der Polizei." knurrte ich. „Ach ist das so?" fragte ich. „Eigentum der Polizei ich glaub es hackt!" hörte ich plötzlich von den Jungen knurren, der sich Blitzschnell aus meinen Armen wandte. „Akito gehört ganz allein mir ihr alte Säcke!" knurrte er und verzog das Gesicht zu einen grausamen grinsen. „Keiner von euch Wichern hat diese wundervolle Seele verdient. " setzte der Bengel rotzfrech oben drauf. „Achael so großspurig und ekelhaft wie immer. Akito kann ein echt leidtun, dass ausgerechnet er das perfekte Gefäß für dich ist." seufzte ich. Er lachte. „Das hat nichts mit seiner DNA zu tun falls sie das Denken sie Loser! Er ist halt unglaublich stark und widerspenstig der Kleine. Das gefällt mir eben. Zuerst habe ich seine Familie und sein Vater gehasst das sie mich in den Kleinen Körper zwangen. Doch der Kleine hat mich, ohne zu sterben aufgenommen und ist einfach weitergelaufen. Kein Aas hat bemerkt das der kleine einen Pakt mit einem Engel hatte. Selbst vor eurer Nase ist er rumgetanzt und ihr habt nichts gecheckt. Nicht mal diese kleinen Psedo- Dämonen Beschwörer hier!" lachte er. „Er ließ mich erst in Erscheinung treten als er komplett die Kontrolle über sich verloren hat und der Schmerz und das viele töten seine Seele Angriff." fügte ich hinzu.
„Ein würdiger Träger der Zwillingsschwertern" kicherte er. Ich starrte ihn erstaunt an. „Belial dein Zwillingsbruder?!" fragte ich. „Zwillingsschwester. Manifestiert in Akira Shiro, der der schwarze Orden erst nach der Flucht der Kinder, Beachtung schenkte. Ja er war Gebunden für eine kurze Zeit mit dieser Welt." antwortete er und zog sich währenddessen die Giftpfeile, aus seinen Rücken und den Hals. Er ging auf uns zu und an mir vorbei zu Klaus. „Anscheinend vertraut Akito ihnen. Aber lieben tut er sie nicht." kicherte er böse. „Werden sie nachdem sie das Wissen ihn immer noch treu folgen oder werden sie ihn Ausliefern?" fragte er an Klaus gerichtet. „Weder noch." knurrte er. „Ich befolge den Staatlichen Anordnung. Sie sind hiermit festgenommen Herr Santiago alles was sie jetzt sagen kann gegen sie im Gericht verwendet werden sie haben das Recht auf einen Anwalt, wenn sie keinen privaten haben steht ihnen einer zu Verfügung. " zitierte er mir meine Rechte und legte mich in Ketten. Erst jetzt bemerkte ich die blau zuckenden Lichter durch die Bäume. Die Kinder sowie die Drohnen sind abgehauen. Solche Verräter! Tja wir haben ihnen nie beibringen können was Akito schon längst wusste. Eine Gruppe ist nur so stark wie das schwächste Glied. Dachte ich während ich mich von meinen Neffen die Handschellen anlegen ließ und mich abführen ließ. Mein Blick starr auf Achael gerichtet der mich mit einen bösen grinsen ansah und deren Augen wie funkelnde blaue Katzenaugen aussah, dessen Pupillen im Mondlicht zu fast senkrechten schlitzen erscheinen lässt. Es ist vorbei für mich. Ein anderer wird meinen Platz einnehmen. Doch Akito ist das egal. Er will nicht nur mich nein er will den ganzen Orden vernichten, sodass niemand mehr auf die Idee kommt die Runen Forschung an Kinder aus zu lassen. Den einzigen empfänglichen Lebewesen auf die, die Kraft der Runen ausüben können, ohne den sofortigen Tod herbeizuführen.
Während ich zum Streifenwagen ging wusste ich das der Orden mich in Haft vor den Gerichtsprozess töten lässt. Keiner darf von den schwarzen Orden wissen. Plötzlichen ändert sich sein Blick und ist einfach nur kalt. Akito ist aufgewacht! Stellte ich fest. Seine Augen flackerten rot. Ja nun weißer das ich es wirklich bin. Ich werde dich sehr vermissen. „Meisters Letzter Wunsch lautete, dass ich diesen Wahnsinn beenden soll." Sagte er. Wir sehen uns in der Hölle wieder.

„Wir sehen uns in der Hölle wieder." 

Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt