11. Kapitel

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Suzuya Pov

„Verdammt." fluchte ich gefühlt zum hundertsten Mal. „Es klappt nicht." jammerte ich. Ich fühle meine Schatten nicht mehr! Wo sind sie! Dachte ich panisch. Schnell zückte ich vor Verzweiflung meinen Arm auf und versuchte es mit meinem Blut. Konzentriere dich! Fauchte ich mich selbst an. „Endlich." murmelte ich erleichtert als es sich verformen lässt. Ich formte daraus ein Messer und schleudert es gegen die Zielscheibe wo seine Nummer eingeritzt ist. Ich keuchte vor erschöpft. Das ist so erbärmlich und frustrierend! Ahhh! Schrie ich innerlich. Ich versuchte es noch Mal. In mir kocht alles. Brodelnde Wut, wie ein Vulkan breitet sie sich aus. Ich schleuderte einen Dolch nach den andern auf die Zielscheibe, dass ich noch nicht Mal mitbekam das jemand vor mir auftaucht und alle Messer abwehrte. Als ich erschöpft meine Arme auf meine Knie abstütze bemerkte ich es. „Schon erschöpft was ist mit dir passiert?" fragte Rosalia. „Rose chan. Du bist es.... Ja ich bin Akito begegnet und er hat es irgendwie geschafft meine Schatten zu versiegeln. Dieser Mistkerl." knurrte ich hass erfüllt. „Bist du bereit?" fragte sie nur ohne darauf einzugehen was ich gesagt hatte. „Und wie!" Antwortete ich und formte aus meinem Blut zwei Schwerter. Ich sprang auf sie zu und schlug auf sie ein. Frustriert und wütend auf mich selbst. Ich will meine Schatten wiederhaben!! Ich schrie und ich sah sie wieder ich ließ sie durch mich fließen. Ich lachte. Doch dann. Würde das Mal auf meinen Hals immer heißer und fing an weiß zu glühen. Ein Schmerz Schrei entfuhr mir. Blaues Feuer entflammte sich und zerstört mein Halsband es verbrannte so schnell, dass es noch nicht Mal Zeit hatte zu explodieren. Ich sah ein Zimmer in dem Akito saß neben ihm stand ein Kerl, der IHM ähnlich sah bloß jünger. Er sah mir direkt in die Augen und wirkte überrascht. Dann wären die Flammen mit ihm verschwunden. Keuchend sackte ich zusammen. „Wie ist das möglich? Er hat mich gesehen. Wie?" Frage ich mich. „Suzuya! Was ist passiert?" fragte mich Rose besorgt. „Er hat mich gesehen wie kann das sein? Er hat mich gesehen." antwortete ich noch völlig neben mir stehen. „Was hat er noch gesehen?" knurrte eine tiefe Stimme, die mir ein ne heißen Angst macht. „E- Er hat d-den Raum gesehen. Er wirkte ganz überrascht als ob er das das erste Mal machen würde. .... Ich weiß nicht was er noch weiß!" antwortete ich panisch. Ich bekam eine gewischt, sodass durch den gesamten Raum flog an die Nächste Wand. „Was hast du gesehen?" fragte er kalt. „Ein Krankenzimmer von einer Schule schätze ich Mal. Da war noch jemand bei ihm. Er sah ihnen ähnlich bloß jünger." Antwortete ich und merkte wie eine Träne mir hinunterfloss. „Mein Neffe hat ihn also gefunden das ist ja interessant." kicherte er und ging. „Krankenzimmer... Bist du doch noch nicht so gut drauf wie du dich gibst?" murmelte er leise und schloss die Tür hinter sich.

Akito Pov

„Was war das?" Fragte ich perplex. „Ich glaub ich konnte Grad durch Suzuyas Augen sehen die Lagerhalle war eine in West Compton." kicherte ich. „Sag Mal was soll das glaubt ihr nicht das ich Compton nicht noch viel besser kenne als Nirvana?" fragte ich, ohne eine Antwort zu erwarten und kicherte weite. „Wusste gar nicht das ich in die Versiegelung noch ein Spion eingebaut hatte. Das ist mega praktisch." Kicherte ich. Aber Suzuya... Wenn sie das wissen wird ER sie töten. Stellte ich fest und hörte auf zu lachen. „Du machst mir manchmal echt Angst." meinte Klaus neben mir. „Ich mir auch." entgegnete ich. „Aber aus irgendeinem Grund weiß ich wo der Blut Clan ist. Komm wir müssen dahin." meinte ich. „Nein du bleibst hier überlass das der Polizei. Schick mir nur die Koordinaten." sagte er gleich und drückt mich zurück ins Bett. Ich seufzte. Und zückte mein Handy und suchte das Lager. „Krass diese Halle habe ich mir sogar markiert. Ich schick dir den Standort." meinte ich und sendete sie an Klaus Nummer. „Seit wann hast du meine Nummer?" fragte er. „von Toshio." antwortete ich das war gelogen ich habe sein Handy gehackt. Die gehen leichter zu hacken als PCs, da sie nur einen schwachen Schutz in der Regel haben und fast dauerhaft mit dem Netz verbunden sind. „Gut du bleibst hier hast du verstanden!?" fragt er noch mit Nachdruck. „Ja Mama ich bleib liegen." antwortete ich genervt setzte mich in Schneidersitz auf das Bett und verleierte die Augen. „Ich meine es ernst!" warnte er mich und ging als ich seine Schritte den Gang runter jagen hörte zückte ich mein Handy ich schrieb in unsere Gruppe:

„Es gibt ein Einsatz wir wissen wo zur Zeit der Blut Clan steckt.
Mira, Ruiji, Mizu und Shane ihr verfolgt die Polizei und unterstützt sie falls sie Hilfe brauchen. Jakob bleibst bei mir hinten. Wir bilden diesmal die Nachhut."

Schrieb ich. Ich warte noch auf eine Antwort als Mira: „Wann?" fragt. Gute Frage. Gab ich ihr Recht und ging durch einen geheimen Weg hinunter in den Keller. Um den Polizei Funk und die Computer zu hacken. Um 9 kam West Compton endlich zur Sprache. Ich schickte sie um 10 dahin. Und kann mit Jacob nach. „Was denkst du werden wir vorfinden?" fragte er mich als das Taxi uns 3 Straßen vor der Autosperre der Polizei Rausschmiss. „Ein Schlachtfeld." antwortete ich und wie erwartet hörte man schon die Schüsse. „Schnell wir müssen uns beeilen!" rief ich über meine Schulter und rannte los. Eine Abkürzung zur Halle und wir Kamm direkt beim Kampf raus den die Polizei nicht gewinnen kann. „Da kämpfen schon die anderen." Stelle Jacob fest und wollte sich ins Getümmel stürzen „Nicht ich brauch dich am Hintereingang." hielt ich ihn zurück. Er nickte und wir rannten um das Areal. Was wir hinten vorfanden war ein gemäzel. Von einem einzigen Mitglied des Blut Clans. One. Ohne zu zögern rettete ich die verblieben Polizisten. Und drängte seine Schatten zurück. Er begann zu strahlen „Akito Chan!" rief er und sprang mit einem Satz über die Polizisten, um mich anzugreifen. Ich parierte mit meiner Klinge, ein Schwert aus Flammen entstanden und dementsprechend schwarz war. „Lange nicht mehr gesehen. One."

Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt