13. Kapitel

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Schmerz. „Ist doch nicht so einfach wie du es dir vorgestellt hast nicht One?" fragte ich ihn verächtlich. „Ja ich muss zugeben, dass du besser geworden bist." knurrte er. Ich kicherte obwohl jede Bewegung schmerzte kämpfte ich unerbittlich weiter. „Bist du etwa eingerostet Schoßhund!" rief ich verächtlich als ich eine Chance ergriff seinen Hals zu berühren. Doch er holte aus seiner Jackentasche ein Halsband heraus. Schnell sprang ich zurück und bemerkte das wir inzwischen vor dem Gebäude gelandet sind. Mitten unter den ganzen Polizisten. Mist! Fluchte ich innerlich. Ich wollte ihn doch fern halten von denen! Ich bin wirklich nicht gut drauf! Bemerkte ich panisch. „Dieses Halsband erwartet sehnsuchtsvoll seinen Besitzer. Es wurde extra für dich angefertigt." trällert er. „Ich brauche kein Hundehalsband. Ich bin ein Mensch und lasse mich ungern als Tier halten." gab ich verächtlich. „Deine Menschlichkeit haben wir schon vor langer Zeit geraubt also benimm dich nicht so als sei nichts passiert! Du bist schon seit langer Zeit zu gefährlich für jeden und alles!" rief er. „Mit mir kann man trotzdem noch reden!" knurrte ich und griff ihn an er macht mich wütend. Nur weil er nichts anderes kennt als eingesperrt zu sein heißt das noch lange nicht das man dies so einfach akzeptiert! Eingesperrt in seiner eigenen kleinen Welt! Jeden der nicht in seiner kleinen Welt passt rücksichtslos verachtet und ihn dazu zwingen wie man selbst zu denken! Das ist das aller letzte! Ich brach seine Hand mit dem Halsbande und versuchte wieder seinen Hals zu berühren. Er griff mich mit seinen Schatten an. Ich konterte mit Feuer. Ich bildete wieder mein Schwert aus dem Feuer, dass ich zwischen zeitlich verschwinden ließ, und griff ihn damit an. „Du..." knurrte er und wich den Angriff aus sprang auf das Dach der Lagerhalle. Er schrie und ließ eine geballte Feuerkugel auf uns fallen. „Mist." Fluchte ich kurz und hielt sie auf bevor noch weitere Tote gibt. Doch ich durch die geballte macht zwang mich der Druck in die Knie. Mein Bauch reißt auf und färbte den Boden Blut rot. »Warum verschwenden das Blut« sprach eine merkwürdige Stimme in mir und lachte. Ich formte aus dem Blut ein weiteres Schwert. Akiras Schattenschwert erinnerte ich mich. Ja genau Akira war auch sehr gut in töten wie du. Kicherte sie. Ja das stimmte. Ich sprang durch das Feuer auf ihn zu und schlug zu. Er wurde auf den Boden geschmettert sodass ich seine Knochen brechen hörte. Blut floss aus einer Wunde quer über seine Brust. Ich grinste zu ihn runter, ohne es zu wissen vermutete ich das mein linkes Auge rot war. Ich spürte es. Er ist hier! Deshalb ticke ich so aus er guckt zu! Dachte ich und schaute mich um. Da ein Hochhaus weiter landet ein Hubschrauber. Entdeckte ich und ließ mein Phönix auf ihn zu fliegen. „Nein!" rief Alice. Bingo! Dachte ich mir bloß. Doch was ich kann konnte One schon lange. Seiner stürzt sich Grad auf meinen Phönix, um ihn aufzuhalten. Schade das war knapp. Dachte ich als ich den Heli wegfliegen sehe. „Alice hör auf würde müssen fliehen!" schrie Searan ihn an als er zu ihn kam. Er bellte bloß einsichtig ein Befehl und sie verzogen sich so schnell das die Polizei keine Zeit hatte zu reagieren. Sie haben verloren und ich habe nicht das bekommen was ich wollte. Ich schaute mich nach Shane um, der gegen Searan gekämpft hat. Er steht noch und hat nicht so große Verletzungen außer das sein stolz etwas angekratzt ist. Kann ich ihn nicht zu verübeln, Searan hat ihn gerade einfach links liegen gelassen, ihn wahrscheinlich noch nicht Mal ernsthaft angegriffen. Ich sollte wirklich mit ihnen trainieren außer Mira und Ruiji ist der Rest ziemlich unzufrieden mit ihrer Leistung. Stellte ich fest. „Akito! Zeigt her wie schlimm?" wollte Klaus wissen. „Nicht. Bleib weg von mir." entgegnete ich. Ich wollte nicht, dass sie mich so sehen. Nicht wenn ich mich gerade auf unnatürliche weiße rasant regeneriere. „Akito ich habe ein Haftbefehl gegen dich. Ich möchte das du mich begleitest." meinte die kalte Stimme meines Vaters. „Ach so bedankt sich die Polizei bei ihrem Lebensretter. Nächstes Mal las ich euch alle verrecken. Ach ja, es gibt ja kein nächstes Mal laut dieses Haftbefehles! Viel Spaß mit den Blut Clan. Außer..." meinte ich und schaute ihn an. Kälte so kalt habe ich ihn noch nie gesehen. „Weswegen?" fragte ich. „Mord an Professor Dr. Mengele." antwortete er. „Der Nirvana Doc, der so vielen Kids ihre Menschenrechte genommen hat, hat jetzt noch das Recht das Leben anderer zerstören! Was zur Hölle! Ich war das übrigens nicht." meinte ich. Wenn ich ihn vernichtet hätte wer er erst in Knast gelandet Arm und Pleite und dann hätte ich irgendeinen dazu angeheuert ihn zu töten. Ich mach mir bei so welchen Unmenschen doch mir nicht die Finger schmutzig. Führte ich den Gedanken zu Ende. „Ich lasse die Anklage fallen, wenn du mir sagst wer das war?" fragte er und packte mich am Kragen. Autsch! Brüllte ich innerlich. „Glauben du nicht das so ein Biest, wie er, nicht mehr Feinde hat als den blauen Phönix? Als ich ihn besuchte war er bereits Tod. Ich habe mir nur die Information über Alice geholt. Wenn ihr sie haben wollt könnt ihr sie jederzeit einfordern." zischte ich gepresst hervor. Ich löste seinen Griff um meinen Hals. „Bleib weg. Du machst dir noch dein schöner Anzug schmutzig." spuckte ich ihn förmlich ins Gesicht. „Stimmt der einzige Ort wo er höchstens hinwandert ist ein Krankenhaus! Sehen sie das nicht Mamiya San! Außerdem ist er nicht ihr Fall, wenn ich sie erinnern dürfte. Sie haben nicht das Recht ein Haftbefehl gegen Akito zu erheben, vor allem nicht bei einer sehr dünnen Beweis Lage." redete Klaus auf ein einreden. „Herr Santiago darf ich sie daran erinnern, dass er mein Sohn ist!" erwiderte er. „Ich habe keinen Vater! Mein Vater ist kurz nach meiner Geburt für mich gestorben! Also bezeichnen sie sich nicht als dieser, denn das sind sie sicher nicht. Mein Name ist Akito Shiro so lange ich mich entsinnen kann." unterbrach ich sie und ging. Seine Wut tut trotzdem weh. Dabei dachte ich, dass wir unsere Beziehung wenigstens ein bisschen verbessert hätten. Dachte ich und humple leicht. Jetzt wo mein auf geputschtes Adrenalin herunter fährt werde ich sofort von den schmerzen erschlagen und das Wort wörtlich. Meine Beine sagten ein, meine Sicht verschwamm, mein Atem stockte. So schlimm war es noch nie. „Er war schon verletzt bevor er sich ihn stellte also halten sie ihren Mund und tuen sie was Vernünftiges zum Beispiel helfen!" hörte ich nur noch Klaus meinen Vater an Keifen der irgendetwas gesagt hat was ich nicht verstanden hatte. Bevor mir schwarz vor Augen wurde.

Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt