Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018

8. Kapitel

„Akito du bist ein Schatz." sagte sie sofort als sie das Wasser sah. „Ich weiß." entgegnete ich und grinste bevor er hinter ihr die Klappe schloss.

Das Wasser verfärbt sich Blutrot. Du ertrinkst. Ohne zu wissen Warum du hier bist. Warum du sterben musst.

„Akito alles in Ordnung?" fragte Mira. „Yep ... Fahren wir." antwortete ich, stellte die Schüssel in die unterm Waschbecken eingebauten Spülbecken und schiebe den Schrank zu. Danach saß ich mich an den Rechner und recherchierte nach der Seriennummer des Halsbandes, dass er trug. „Hier gibt es sogar Bauanleitung für diese Dinger. Warum tue ich mir das noch Mal an?" knurrte ich. „Weil du ein Weg für sie finden möchtest sich selbst zu befreien, ohne dein zu tun?" antwortete Mira. „Gut kombiniert Doktor Watson." meinte ich nur mit ein schwaches lächeln und rieb mir über das Gesicht. „Diese Dinger sind Totsicher und das wortwörtlich." knurrte ich. „Die Dinger haben ein Fingerabdruck Scan und sind auf den legalen Markt Gott sei Dank Verboten." fügt ich hinzu. „Diese Infos sind ja für uns echt sinnvoll." stellte Toshio fest. „Genau der Kandidat erhält 100 Punkte. Schließlich wollen wir uns erkenntlich zeige, dass sie uns nach der Aktion nicht einfach wegsperren." meinte ich und grinste ihn an. „Versuchst du gerade Beamte zu bestechen?" fragte er warnend. Ich hielt inne. „Nein würde ich nie wagen." antwortete ich was nicht sehr überzeugend klingt und dann auch noch Mira unvorteilhaft lachen musste. Naja, sie hat es versucht zu unterdrücken. „Kannst ja fragen ob jemand Anzeige erstatten will. Aber ich glaub die hatten noch nicht Mal gültige Pässe." fügte ich hinzu. Jetzt musst Mira sich abstützen vor Lachen. „Mal was anderes. Darf ich Searan töten, wenn wir ihn das nächste Mal treffen?" fragte sie immer noch leicht kichernd. „Pass auf das du nicht den Kürzeren ziehst er kann es, wenn er wollte mit mir aufnehmen. Ich weiß zwar das du ihn hasst, weil er ein größerer Verräter ist als Jakob und eine Mischung aus Shane und den Stalker hier ist. Ja mir ist bewusst, dass Shane bevor er mich wieder fand wahllos irgendwelche Leute getötet hat und wie wir all nicht ganz normal ist. Dennoch hast du da noch einen weiten Weg vor dir. Konzentriere​ dich lieber auf Rosalia." warnte ich sie. „Ich bin kein Stalker." beschwert sich Klaus. Ich seufzte. „Warum kennst du meinen Schließfach Code und meinen Pin im Handy? Denkst du ich merke das nicht?" fragte ich. „oh woher?" „Hab dich Mal beobachtet. Frag nicht wie du würdest es im Ansatz nicht verstehen." antwortete ich und wandte mich ab. „Ruiji wann sind wir da?" fragte ich ihn. „In 5 Minuten." antwortete er. „Mizu Chan ist übrigens richtig sauer das du sie nicht mitgenommen hast." sagte er. „Oh, wow, ich wusste nicht, dass ihr euch um diesen Drecksjob streiten würdet. Ich meine ein paar Söldner zu killen ist nicht unbedingt spannend." erwiderte ich überrascht. „Das stimmt so aufregend war das echt nicht." stimmte mir Mira zu. „Ja, ja, für dich nicht Mira. Hast ja mit dem Master persönlich trainiert. Ich komm darauf immer noch nicht klar." beschwerte sich Ruiji. „Ist gut ich habe es gecheckt." kicherte ich. „Jetzt sei nicht beleidigte." meinte ich amüsiert. Ist mir nie bewusst geworden, dass mein Training gefordert wird. Bin ich den so stark geworden? Fragte ich mich und bemerkte das Ruiji zum Landen ansetzt.
Als ob nichts passiert war verschwanden die anderen ins Schulgebäude. Ruiji hat den Jet in ein geheimen Untergrund Versteck geparkt. Und ist nach einem kurzen Check Up auch gegangen. „So was gibt es den so dringendes?" fragte ich. „Wir brauchen dich Akito." antwortete Toshio knapp. Ich nickte. „Weißt du das es Mal eine Zeit gab wo ich mich echt gefreut hätte, wenn mein Bruder meine Hilfe bräuchte. Die gab es tatsächlich. Aber irgendwie sag mir mein Gefühl, das du mich nur ausnutzt und du mich eigentlich nicht als deinen Bruder siehst. Dein Verhalten war mir zu schizophren. Ich weiß gar nicht ob das an der Familie liegt oder an was anderes. Doch ihr nimmt mir echt die Luft zum Atmen, das ist echt schon krankhaft. Komisch auch noch, dass ihr plötzlich alle so fürsorglich seid, seit ich meine Erinnerungen wieder hab. Das macht mir echt Angst." gestand ich. Und ging rein runter zu meinen Büros. „Naja alle Spuren, die wir verfolgen führen zu dir. Wir würden auch gerne verstehen was denn Blood Clan vorantreibt. Wir wollen verstehen, was A. L. I. C. E vorantreibt und wir wollen verstehen wie es denn sein konnte das dies so lange unentdeckt blieb. Alle Spuren, die wir verfolgen, führen zu dir. Akito du bist der einzige, der uns helfen kann, das alles zu verstehen. Und ich persönlich will wissen wie es dir geht, wie du damit umgehen kannst und was du damals gefühlt hast." Antwortete Toshio mir. Ich nickte. „Na gut, von mir aus. Persönlich Infos kannst du vergessen. Ich rede nicht über Nirvana. Ich packe Mal ein paar Infos aus, die ihr unbedingt über den Blood Clan wissen müsst. Bekannte Mitglieder sind Rosalia, James, Suzuya und Searan. Wenn ihr Pech habt ist dort auch noch Testperson eins dabei, weil sie immer bei Searan ist. Es ist das Kind des Anführers von der Organisation A. L. I. C. E. Es ist unberechenbar." fasse ich zusammen während ich u meinen Rechner ging und ihn einschaltete. „Ich habe hier eine Aufnahme, die wir in der Wohnung eines töten Mitglied der Orga gefunden haben. Er war derjenige zu dem 'One' am meisten Kontakt hatte. Ich klickte auf den Ordner mit der Aufschrift A. L. I. C. E und enthüllte eine gefüllte Datenmenge. Ich klickte auf den Ordner 'OneAlice' und auf dort auf das erste Video. Ein Fenster öffnete sich und in Recht guter Qualität sah man einen Platz umringt von baufälligen Häusern. In der Mitte des Platzes stand ein Kind mit langem weißem Harren und einen Hasen als Kuscheltier in der Hand. Sie trägt ein Kleid mit schwarzen Rüschen und roten schnüren, eine weiße Strumpfhose und schwarze schnallen Schuhe. „Das war als eine Söldner Arme das Gelände Angriffen. Dieses Projekt blieb auf jeden Fall nicht unentdeckt." erklärte ich und man sah, während ich sprach, wie sich Männer in schwarzen Uniformen in den Häusern und Straßen positionierten. Das Mädchen kicherte. „Lasst euch nicht verwirren erschießt dieses Mädchen!" brüllt einer der Söldner und sie schossen.