Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018

12. Kapitel

„Lange nicht mehr gesehen. One."
Begrüßte ich ihn. Er kicherte. „Ich habe dich erwartet." säuselte er. Ach, bin ich etwa seine Ablenkung damit der Mistkerl fliehen kann? Das könnte dir so passen Jakob ist schon mit den Polizisten im Gebäude! Dachte ich. „Ach so nah standen wir uns auch wieder nicht. Für mich warst du nur Papas Schoßhündchen." erwiderte ich provokant. „Du hast keine Ahnung was es bedeutet seinen Vater zu lieben." knurrte er. „Nein habe ich nicht da ich keinen hatte!" fauchte ich zurück und kickte ihn weg er fing sich schnell und sprang aufs Dach. „Ach hast du Searan trainiert? Hab mich schon gewundert woher seine moves mir so bekannt vorkommen." stellte ich fest. Er kicherte. „Natürlich ich habe jeden von meiner Gruppe trainiert damit sie so stark sind das sie alle gegen dich antreten können. Deine Mitläufer hast du soviel ich weiß nicht trainiert." Kicherte er. „Wer? Wer hat die das erzählt? Jakob?" fragte ich. „Du kennst deinen Verräter ja bereits und er wird es immer wieder tun weißt du auch warum?" fragte er. Ich starrte ihn verwirrt an „Warum?" fragte ich. „Aus Eifersucht. Er lieb dich und du siehst ihn noch nicht Mal an. Du bist sein ein und alles doch gehst du nie auf ihn zu. Er tut mir beinahe schon leid so viel Kälte, die du ihn entgegenbringst." antwortete er und griff erneut an. „So ein Schwachsinn! Wir sind schon seit Kindertagen gute Freunde! Ok Nirvana hat mich zwar zum Mörder und ihn zum Verräter gemacht aber wenn er das zweite Mal es versucht erinnere ich ihn einfach an die Zeit davor und die war einfach die schönste." entgegnete ich ihn. „Das ist etwas was du nicht wissen kannst, weil du das Pech hattest es nie erlebt zu haben. Heißt aber nicht das was nicht ist nicht sein kann." kicherte ich provokant. In seinen Augen blitzte Wut auf. Gut so wenn du die Kontrolle verlierst, zeigst du endlich allen Polizisten auf, was sie sich eingelassen haben. Dachte ich. Seine Bewegungen wurden schneller. Er hat angebissen jetzt wird's spannend.... Ich weiß nicht ob das mein Körper noch durchhält. Dachte ich ein bisschen panisch. „Na ist da jemand etwas angeschlagen?" fragte er spöttisch. „Wo denkst du hin." gab ich gelassen zurück und wich einen weiteren Angriff ab und wollte ihn von hinten Angreifen. Doch er ließ hinten seine Schatten parieren. „Mach ich diese Taktik schon so oft das du ihn voraussehen konntest?" fragte ich. „Ja das tust du. Ich habe dich lang genug beobachtet. Gegen mich hast du keine Chance." antwortete er überheblich. „Ach ist das so." murmelte ich und parierte seine Angriffe. Bis aus dem Eingang jemand meinen Namen rief. Mit einem Seitenblick sah ich Jacob zwei Tote Polizisten und Vinerio Santiago. „Anscheinend hast du ihn gefunden." sagte ich ausdruckslos zu Jacob. „Ich werde mit ihm mit gehen." Meinte er nur. „Du weißt schon, dass das was du suchst bei ihnen auch nicht findest?" fragte ich ihn. Er schaute mich erstaunt an. „Kannst du dich noch an den Tag erinnern wo wir von der Brücke auf einen fahrenden Zug gesprungen sind?" fragte ich ihn.

„Na komm schon Jakob spring!" rief Mira. „Ich trau mich nicht ah nicht kitzeln!" rief er und wurde von mir durch gekitzelt und hinunter gezerrt. Ich hatte mich von hinten angeschlichen, um mit ihm runter zu springen. Ich lachte und er krallte sich schreiend bei mir fest. Die Landung war hart und beinahe konnten wir uns nicht auf dem Dach halten. Doch ich krallte mich am Dach fest und hielt Jakob fest der immer noch sich an mich klammert. Lachend löste ich ihn etwas von mir damit ich ihm in die Augen sehen konnte. „War doch cool, oder?" fragte ich ihn lachend. „Nein war es nicht! Ich hatte eine heiden Angst!" schrie er mich an. „Hey Jungs guckt Mal die Sonne geht auf!" rief Mira und wir bewunderten den Sonnenaufgang über den Dächern der Stadt. „Wow!" entfuhr es Jakob und mit einem Seitenblick sah ich wie aller Ärger und die Angst ihn genommen wurde und er nur noch fasziniert war. Ich kicherte „Siehst du wärst du nicht mitgekommen hättest du das nie erlebt!" kicherte ich dabei musste ich gegen den Fahrtwind schreien. Er lachte nur. Er lächelte. „Das hatte ich wohl vergessen." murmelte er und formte aus seinem Blut eine Waffe und schoss auf Vinerio der natürlich geschickt auswich. „Gib dir keine Mühe Jakob das ist nur ein Double!" rief ich ihn hinter her bevor meine volle Aufmerksamkeit auf One richtete.

Mira's Pov

Ich kämpfte gerade mit Rosalia als eine Explosion die Erde erbeben lässt. Alles erstarrte. „Alice!?" rief Searan erstaunt der mit Shane kämpfte. Ja da kämpften sie die zwei besten Krieger die Nirvana je hervorbringen könnte. Alice und Akito. Ihre Bewegungen waren so schnell das man sie kaum sehen konnte. Die Flammen orange und blau spielten zu dem wilden Tanze der kämpfenden Krieger. Jeder Schlag, jeder Konter, jedes Ausweichmanöver sah so perfekt und fließend aus dass es jeden den Atem raubt. Akito sagt irgendwas zu Alice was ihn wüten macht seine Augen wurden Rot und das Natürliche Weiß des Augapfels wurde schwarz. Alice ist zu einem Monster geformt worden, was kein Erbarmen zeigt oder je gelernt hat es zu zeigen. „Akito wird den Kampf nicht gewinnen können! Mach dir bloß keine Hoffnung Mira!" rief mir Rosalia zu. „Das glaubst du! Du wirst schon sehen Akito hatte bisher immer noch ein Ass in Ärmel!" rief ich zurück und griff sie wieder an. Tatsächlich glaub ich das es diesmal nur nicht so leicht sein wird wie sonst. Alice ist ein nicht zu unterschätzender Gegner! Das ist anders als ein Straßenkampf in Compton das ist Krieg!

Akito Pov

„Stirb." zischte er immer und immer wieder seine Augen sind blutrot und haben einen irren Blick den ich schon einige Male gesehen hab. Seine sonst kontrollierte Psycho Seite könnte ich schon so leicht und schnell heraus Kitzeln. Was habe ich ihn bloß angetan, dass ich ihn so weit bringen kann. Fragte ich mich. Ich könnte sie nicht logisch beantworten. Den dazu fehlt mir die Fähigkeit sich in ihn hinein zu versetzten. Autsch... Mein Bauch reist wieder auf! Warum ausgerechnet jetzt!
„Ach schon fertig das ist enttäuschend Akito." spottete er. „Ts." machte ich nur verächtlich. So schnell kannst du mich nicht fertig machen! Ich gebe nicht auf bis ich deine Kräfte versiegelt hab!