7. Kapitel

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Die Blitze in den Fenstern des Hochhauses erloschen. Mira ruft an. „Fertig?" fragte ich sie keuchte. „Huch ja fertig. Steh vor der Penthouse Tür. Da hier keine Wachen mehr sind denk ich das die Ratten ausgeflogen sind." antwortete sie leise. „Ok überprüfe es trotzdem. Vielleicht sind dort Hinweise auf ihr nächstes Versteck zu finden." sagte ich und setzte mich an die Rechner und hackte ein paar Kameras. Er fand die Kameras des Hotels und checkte sie alle ab. Paar tote. „Wow, das waren Söldner. Jetzt fühlt es sich erstrecht nach Krieg an." meinte ich. „Die meinen das echt ernst. Wem gehört das Gebäude überhaupt?" fragte Ruiji. „Der Mafia. Santiago Familie bis vor kurzem." antwortete ich. „Und was ist er ein Spion oder ein Überläufer?" fragte Ruiji und zeigte auf Klaus. „Mein Stalker." meinte ich. „Ich bin Polizist. Weder noch ein Spion oder ein Stalker." beschwerte sich Klaus. „Ihn zu überwachen ist eine Aufgabe, die mir zuteilwurde. Ich berichtete deinen Vater was du so treibst." erklärte er. „Ist das ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass ihr mich Zuhause Mal öfter was von mir hören lassen soll? So schlimm schon?" fragte ich scherzhaft. „Ja Akito unsere Eltern sind halb krank vor Sorge um dich. Apropo Eltern Mums Zustand hat sich wirklich verschlechtert. Wir mussten sie einweisen. Ohne dich bekommt sie echt gar nichts mehr auf die Reihe." entgegnete Toshio. Ich nickte. „Ein Kind zu verlieren war bestimmt sehr hart für sie und dass wo es gerade Mal erst nach 1 Jahren zurückgekommen ist. Ein weiteres zu verlieren würde sie umbringen." murmelte ich. „Tja diese Angst hat sie schlussendlich gelähmt. Es tut mir leid, dass ich sie einfach euch überlassen hab. Ich dachte das wird irgendwie besser, wenn wir von Compton wegziehen würden. Anscheinend habe ich mich geirrt." stellte ich fest und nahm Miras Anruf entgegen. „Searan ist noch hier." kam es nur kurz.

Mira Pov

Ich richtete meine Waffe auf ihn eine Sense wie es sich für eine Göttin der Jagt, Artimes, sich gehört. „Was machst du hier. Bist du jetzt das richtige Empfangs Komitee?" fragte ich ihn kalt. Wie ich dieses aufgeblasen Arschloch hasse! Er sieht verdammt gut aus ist aber richtig fies zu jedem Mädchen. Er will mir mein Akito wegnehmen. Ok das wollen viele, doch er ist der gefährlichste unter Ihnen! Dachte ich, ohne ihn keine Sekunde aus den Augen zu verlieren. „Oh Mira lange nicht mehr gesehen. Immer noch das treue Schoßhündchen von Akito?" fragte er spöttisch zu ihr. „Wo denkst du hin wir sind verlobt." antwortete ich und zeigte auf einem Ring, den ich an einer Kette um den Hals trug. Searan legte sein Kopf schief und schaute sie skeptisch an. „Sicher, dass er dich heiraten will? Ich bin voll der Meinung, dass er Schwul ist." meinte er. „Mir egal was er ist, wenn er mir sein ja Wort gibt bin ich Happy und würde ihn bis zum Tod begleiten." entgegnete ich und grinste. Er kicherte. „So etwas bedeutet ihm nichts. Nur die Informationen, die ich dir gebe, will er haben. Ich bin voll davon überzeugt, das er ein schwaches Wesen, wie dich, nicht für immer bei sich haben will!" bedrohlich mit einem irren Blick. „Glaubst du?" fragte ich selbstbewusst zurück. „Ich war nicht faul." meinte ich keck. Ich lass mich von dir nicht unterkriegen! Dachte ich. Ich werde Akito retten! Schwor ich mir. Blitzschnell war er bei mir und stahl mir mein Handy. „Akito~ kennst du noch das Gefühl, wenn die Finsternis einen verschlingt und man plötzlich unsichtbar wird aber gleichzeitig alles sieht?" fragte er. Schweigen. „Was hast du vor?" fragte Akito ihn. Searan kicherte. „Du kennst es noch. Das Schwarze Meer, das sich Blutrot färbt." säuselte er. „Halt die Klappe und erzählst mir gefällig nichts was ich schon weiß ansonsten bist du mir nicht von Nutzen, sondern nur in weg! Und ich kenne dich so gut das du nur denjenigen hilfst, die die meisten Erfolgschancen haben." knurrte Akito aus dem Hörer. Er kicherte. „Bingo! Und schon wieder trifft meine Wahl auf dich fühl dich geehrt." kicherte er. Akito seufzte genervt. „Ich habe keine Zeit für deine Psycho Spielchen. Rück schon raus wohin seid ihr geflohen?" fragte er gereizt. „Also, also, Akito nicht so ungeduldig. Du weißt doch gut Ding will Weile haben. Ich gebe dir zu meiner eigenen Sicherheit nur lediglich ein paar vielleicht wichtige Informationen, die beim Rekrutieren von Nirvana Kids helfen könnte. Die Halsbänder, die wir tragen kennst du sehr gut." erzählte er. „Was soll das heißen?" fragt einer, im Hintergrund, Akito. „Gut diese Info ist durch aus nützlich. Aber vorhersehbar ER hat schließlich diese Dinger geliebt." knurrte Akito. Searan kicherte „Mehr darf ich euch leider nicht sagen man sieht sich auf dem Schlachtfeld wieder." säuselte er und sprang auf den Tisch und durch das Fenster. Ich Warf meine Sense nach ihn. „Was soll das für Infos sein!?" brüllte ich ihn Hinterher. „Du Hinterwäldler!" fluchte ich wütend. Meine Klamotten umsonst eingesaut! Na großartig! War mein einziges Problem.

Akito Pov

Aus dem Fenster sahen wir ihn springen. Kurz bevor man dachte er lässt sich fallen sah er den Jet grinste und ließ aus einer Pistole ein Seil ausfahren, das sein Fall abbremst und ihn in eine andere Richtung schwingt rein in ein Hubschrauber der wie aus den nichts auf zu tauchen scheint. Ich pfiff anerkennend. „Der macht voll dein Stil nach!" beschwerte sich Ruiji. „Aber wenigstens nicht schlecht." meinte ich. Immer noch spürte ich den Nachgeschmack der Unterhaltung auf meiner Zunge und musste schlucken. „Ok wir sammeln Mira ein." befahl ich kurz und rief sie an. „Komm aufs Dach wir fahren nach Hause." sagte ich von ihr vernahm man nur ein angepisstes „ok." und legte auf. „Wow wusste gar nicht, dass die so wütend auf Searan ist. Woher kanntet ihr ihn überhaupt?" fragte ich Ruiji. „Beim Death game hat er sich in unsere Gruppe eingenistet nur um dann kurz bevor wir es geschafft hatten aus zu brechen und uns zu verraten. Er hat dir dieses blaue Zeug verabreicht. Das war bevor die die Überdosis von den Kerlen bekamst und die Akira erschießen wollten..." „Ok an denn Teil kann ich mich erinnern." unterbrach ich ihn. „Was zur Hölle war dieses blaue Zeugs und Wo hatten die das her?" fragte ich mich. Worauf hin ich nach den landen auf stand und aus Wandschränken eine Schüssel, Waschlappen und ein Handtuch nahm. Danach schob ich eine Tür nach oben, um an einen einmontierten Wasserhahn zu kommen und fühlte die Schüssel mit Wasser. Danach fischte ich aus einer Schublade die lieblings Flüssigseife von Mira und öffnete die Klappe. „Warum...?" wollte Klaus fragen. „Blut klebt widerlich an den Händen. Sie hasst das und macht hier noch alles schmutzig der Jet ist neu." antwortete ich gelangweilt und sahen sie im Regen aufrecht und mit Wut auf ihren Gesichtszügen auf den Jet zu gehen. Auf ihr Gesicht kein Erbarmen, kein Mitleid, keine Reue. So etwas kennen wir nicht.

Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt