Bloodlust - Die, die Ertrinken In Rache #goldenawards2018

5. Kapitel

„Akito Chan!" rief mich jemand der auf den Trümmern des Loches was in die Wand gebombt wurde. „Searan." keuchte ich erstaunt weiße rotes Haar wehten in Mondlicht. Seine türkisenen Augen funkeln gefährlich. Er trägt ein rotes Tanktop mit schnüren am V-Ausschnitt, eine schwarze Lederjacke und schwarze skinny Jeans. Ein schwarzes Halsband lag an seinen Hals genauso wie bei Suzuya. An den Handgelenken hat er schwarze Armbänder mit Stacheln. „Du hast dich nicht geändert." meinte ich „Nur..." und tippte mir an den Hals. Er machte nur ein verächtliches Tsh und griff mich urplötzlich an. Ich ließ Suzuya los und sprang weg. Dort wo ich vor kurzem stand hockte er mit einem Messer in der Hand. „Was für eine stürmische Begrüßung für 3 Jahre. Hast du mich etwa so dolle vermisst?" Frag ich scherzhaft. „Und wie. Außer Master Alice konnte keiner mir das Wasser reichen. Ohne dich ist das Leben echt langweilig." antwortete er. „Freut mich für dich, dass es dir jetzt ja nicht mehr langweilig wird." erwiderte ich und er griff an. Er ist schnell! Schneller als damals! Stellte ich fest. Na, dann kann ich mir ja nicht erlauben mich zurückzuhalten. Legte ich fest und erhöht meine übliche Kampf Geschwindigkeit. „Oho du bist echt stärker geworden aber stark genug, um an unseren Master ranzukommen noch lange nicht." zischte er mir uns Ohr. Ich kickte ihn weg und wich blitzschnell den Angriff von Suzuyas Schatten aus. Ich rannte auf sie zu rammt mein Bein in ihre Magengrube und Beamte ihr am Hals eine Versiegelung ein, die ich aus irgendeinem Buch aus Nirvana her kannte und hoffte das es funktioniert. Sie schrie auf und ich wich schnell Searans Angriff aus. „Suzuya was ist los?" fragte er sie kurz. „Meine Schatten ich spüre sie nicht mehr! Was hast du getan?! Du Mistkerl!" tickt sie vollkommen aus. „Wow hab nicht gewusst, dass das funktioniert sorry." entschuldigte ich mich lächelnd. „Wie kannst du immer noch so nett zu denen sein? Die wollen dich tot sehen!" hörte ich Toshio brüllen. Genervt verrollte ich meine Augen. „Hä wer war das?" fragte Searan. Ich zuckte teilnahmslos meine Schulter. „Irgend so ein Bulle." meinte ich. „Du bist echt zu nett. Ist das ansteckend?" fragte er. „Eh natürlich nicht bei dir." antwortete ich. „Jungs hasst euch bitte wieder sonst Lauf ich Amok!" brüllte Suzuya. „Was ist bloß aus der lieben kleinen Suzuya aus den 2. Jahr gewordenen​, dass ist echt ein heftiger Schlag in meine Magengrube." jammerte ich. „Ich war älter als du!" brüllte sie. „Echt habe ich gar nicht realisiert. Nun ergibt es ein Sinn wieso du schon Schatten manipulieren kannst." stellte ich fest. Diesmal sah ich Searans Angriff nicht kommen. Er drückte mich gegen die Nächste Mauer und hielt mir ein Dolch an die Kehle. Das war nicht irgendein Dolch. Nein es war SEIN Dolch. Ich starrte geschockt auf den Dolch. „Akito weißt du was ein Schreibtisch mit einer Schlange gemeinsam hat? Weißt du die Antwort?" fragte er mit einem irren Grinsen. „Du weißt was das bedeutet nicht war Akito Chan. ER ist immer noch am Leben, dass was du erschossen hast war nur ein Double." hauchte er mir uns Ohr. „Bist du nur hier, um mir das zu sagen?" fragte ich wütend auf mich selbst, dass ich tatsächlich so naive war und glaubte ich könnte IHN so einfach töten. Eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus. „Verschwindet." knurrte ich. Er kicherte „Zu Befehl. Black reaper." erwiderte er es und ging zu Suzuya. Sie sprangen auf die zertrümmerte Mauer. „Ich erwarte dich demnächst." verabschiedet er sich. Zitternd stand ich da. Der Regen viel auf mich herab. Es ist kalt. Diese Hals Bänder. Diese verfluchten Halsbänder.

»Du müsstest es am besten wissen wie diese Dinger funktionieren.« schon wieder. Schon wieder dachte ich, ich könnte die Finsternis besiegen. Schon wieder. Aber ich bin allein und hab selbst mit meinen Dämonen zu kämpfen. »Zu Befehl black reaper.« das ist Englisch und bedeutet so viel wie Todesengel. Ja das war mein Name. Unter den Wächtern von Nirvana. Blut klebt an meinen Händen. So viel Blut. Hilfe.

„Vinerio Santiago du bist als noch an Leben. Wie ich dich hasse. Du hast aus mir das Monster gemacht, das ich bin. Aber glaub mir du wirst das noch bereuen. Das schwöre ich dir." Schwor ich mir. Das erste Mal als ich ihn sah war in der Bibliothek. Er hat mich damals sofort entdeckt. „Hey kleiner deine Versteck-künste sind zwar echt gut, aber mich kannst du damit wohl kaum beeindrucken." sagte er zu mir hoch als er an meiner Stelle des Regals angelangt war. „Ich will das es funktioniert und nicht das sie beeindruckt davon sind. Wollen sie mich jetzt ausliefern?" fragte ich leicht ängstlich. Er schüttelt seinen Kopf. „Ich gewähre dir dieses Jahr noch die Freiheit hier zu studieren. Anscheinend gefallen dir all diese Bücher. Merke dir gut was da drinnen steht es könnte von Nutzen sein. Ich muss jetzt gehen mein Engel tue nicht unüberlegtes sonst muss ich dich bestrafen." sagte er und ging. „Danke für dieses eine Jahr. Ich werde sie daran erinnern, wenn sie eher zurückkommen " flüsterte ich und erwartete nicht, dass er es noch hört. Doch an der Tür dreht er sich um und grinste mich böse an. Seine Lippen formten ein „Ich kann es kaum erwarten"
Er hielt sein versprechen. Ich hatte sogar geglaubt ich wäre darauf vorbereitet und suchte nach Flucht- und Versteckmöglichkeiten. Ich steigerte mich so sehr darein, dass ich vergaß das er mich durch Kameras immer beobachten konnte.... Oder hatte ich das einfach nicht gewusst? Ich glaub so war es! „Ob die Polizei es mir verheimlicht hat das es nicht der echte war?" fragte ich mich, als ich zur Realität zurückfand. „Wenn ja kann ich ihr nicht mehr trauen und ich werde die Information über die Halsbänder zunächst vorenthalten." beschloss ich und sah Toshio und Klaus auf mich zu laufen gefolgt von Dad und co. „Akito, bist du verletzt?" fragte Toshio besorgt. „Nein mir geht es gut." antwortete ich. „Was hat der Kerl dir gesagt und wer war das überhaupt?" fragte Toshio. „Erst Mal das wichtige. Er hat mir erzählt das Vinerio Santiago am Leben ist und das der Kerl, den ich erschossen hab nur einer seiner Double war. Stimmt das?" fragte ich.