,,Scheiße dann muss ich den Schrank wieder ablegen..." sanft legte ich den Schrank wieder hin und hörte einen Aufschrei. ,,I-ist schon gut.." ächzte sie . Fuck... Rapid rief ich einen Krankenwagen, die Scheiß Ärtze sollen sich beeilen verdammt... Ich hatte Angst das sie verblutete oder der Schrank sie durch das Gewicht noch irgendwie durch schneiden würde, was für eine Qual muss das für diese Frau nur sein. Warum bin ich nicht stärker? Ich könnte den Schrank komplett weg heben wäre ich nicht so ein Opfer... was ist wenn sie jetzt wegen mir zu Schaden kommt? Meine Augen füllten sich mit Tränen, verdammt ich will nicht schuld sein das sie stirbt... Das jemand stirbt... Diese Ärzte sollen verdammt nochmal schnell kommen, fuck Twixy du tust mir so leid.
,,Halt bitte durch ja Twixy?" sagte ich schniefend und streichelte sanft durch ihr Haar in dem Versuch sie zu beruhigen. In ihrem glasigen Augen stand deutlich die Angst geschrieben, die Angst zu sterben. Auch wen sie so eine große Klappe hatte, war sie doch nur eine Junge Frau mit Angst, einem Leben und einer Familie. ,,I-ich versuche es ja... Bitte geh nicht weg..." ich nickte leicht, sie alleine zu lassen wäre das letze was ich getan hätte. ,,Erz-ähl mir bitte was um mich von den schmerzen abzulenken.." bat sie mich und ich überlegte :,, Ich möchte dir eine kleine Geschichte erzählen. Eine Gesichte, die nicht mit unserem Leben oder unseren Erfahrungen zu tun hat. Nein, eine Gesichte , die absolut keinen Sinn hat und irgendwie aus meinen Kopf herausgesprungen ist.
Tief in den Wäldern gab es ein Eichhörnchen. Ein Eichhörnchen, das nicht war wie die anderen Eichhörnchen. In der Gesellschaft der kuschligen Nager war das Sammeln von Nüssen un der Aufbau einer Familie das A und O: Unser Eichhörnchen sah das anders. Es hatte seinen eignen Kopf. Es war ein Außenseiter auf ganzer Linie, könnte man sagen. E mag natürlich fiktiv und unglaubwürdig klingen, aber unser kleiner Freund hatte sogar eine Abneigung gegen Nüsse. Fast verständlich, dass die anderen Nager es nicht verstehen konnten und es langsam ausgrenzten. Unser Eichhörnchen beschäftigte sich dennoch mit anderen Dingen. Es hatte eine Vorliebe für das Malen. Der bauschige Schweif war wie dafür geschaffen! Viele kunterbunte Kritzeleien schmückten seine kleine, süße Baumhöhle. Natürlich war das Leben am Rande der Gruppe nicht leicht, aber das Eichhörnchen empfand solch einen Spaß, solch eine Leidenschaft beim Schaffen seiner Bilder, dass es das Leben als Außenseiter in Kauf nahm. Und anders sollte es auch beim Menschen nicht sein. Individualität ist, wen sie nicht erzwungen wird, das Schönste auf diesem Planeten. Den der, der das tut, was er tun will, geht darin auf, während der, der das tut, was andere tun wollen, langsam untergeht und sich selbst verliert. (Wer erinnert sich?)
Dann hörte man Schritte und zwei Sanitäter betrat den Raum, leicht erschrocken erblickten sie Twixy und stellten einen Plan in schnell Tempo auf. ,,Okay wir werden den Schrank anheben aber wir haben eine Person zu wenig um die Junge Frau raus zuziehen, alleine wird sie es nicht schaffen besonders nach so einem Blutverlust. ,,Ich ziehe sie raus." sagte ich leicht beunruhigt. Da es keine andere Wahl gab musste es so geschehen bevor sie noch mehr Blut verlor. Einer der Männer zählte bis drei und zu zweit hoben sie schweren Schrank komplett in die Luft. Vorsichtig doch schon etwas flink zog ich Twixy heraus und kniete mich neben sie. ,,Alles wird gut." ich nahm ihre Hand, ich hatte das Gefühl sie brauchte sowas grade. Die Sanitäter stellten den Schrank sicher ab und hoben Twixy auf eine Trage um sie zum Krankenwagen zubringen. Ihre Hand glitt aus meiner trotzdem begleitete ich sie mit zum Krankenwagen. ,,Ist ihnen was passiert?" erkundigte sich einer der Sanitäter, er hatte braune Haare welche lang seinen Kopf ungefähr bis zu seinem Kinn hinunter hingen. ,,Ähm ja alles gut sie hat mich nur erreicht ich war der, der den Notruf gewählt hat." murmelte ich leise und sah an mir hinunter, durch das knien am Boden und das schleifen von Twixy klebte Blut an meinen Sachen, nass und noch warm. Einfach widerlich... ,,Sind sie der Freund oder der Bruder der Verletzen?2 erkundigte er sich weiter, wenn ich sagen würde das ich nur ein Freund bin würden sie mich nicht mit fahren lassen... ,,Ich bin- ihr Freund dürfte ich mit ins Krankenhaus fahren ich mache mir verständlicher weise sorgen und würde sie ungerne alleine lassen. Der Sanitäter verstand und stieg nach dem Verstauen von Twixy und mir im hinteren Bereich vorne bei seinem Kollegen ein.
Twixy lag schwach da und der Wagen fuhr sehr schnell, das Blau Licht war an und die Sirene heulte immer wieder WIIIIIIIIIIIIIIIIIUUUUUUUUUUUUUUUU WIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUUUUU (Nintendo Werbung :3). ,,Hey Twixy... ich hab gesagt ich bin dein Freund damit sie mich mit fahren lassen hoffe es ist okay für dich..." sagte ich doch leise und musterte ihr bleiches Gesicht. Leicht schlug sie die Augen auf und sah mich eher etwas streng an, ,,Wenn es sein muss okay..." kratze sie heraus, zitternd hielt sie mir ihre zierliche Hand entgegen welche ich sanft drückte und fest hielt. ,,Du wirst es überleben alle ist gut.." sagte ich immer und immer wieder als würde es sie von ihren Schmerzen befreien, aber das tat es halt nicht. ,, Ja Dyzzy... reicht ich hab es kapiert." lächelte sie sanft. Diese verletze halb tote Seite in ihr tat mir weh und leid.
Der Wagen hielt und schon wurde Twixy ausgeladen und in einen Op gebracht, die riesen große klaffende Wunde am Rücken und die vielen Splitter im Bauch und Oberkörper mussten genäht werden. Nervös wartete ich vor den Op, das etwas passierte, es ihr gut ging und sie hoffentlich keine Schäden davon trug. Es war schon kurz nach zwei und es schien nicht enden zu wollen. Am liebsten wäre ich in einem Märchen denn am Ende wird alles gut... Na ja in der Verion die alle kennen... in den Original Märchen würde ich auf keinen Fall stecken wollen. Mit Tod und Verstümmlung , wo der Wolf Rotkäppchen dazu bringt ihr Fleisch zu Essen und ihr Blut zu trinken, nicht dort wo der Prinz Dornröschen vergewaltigte und sie erst durch die Geburt ihrer Zwillinge wieder wach wurde, Pinocchio seinen besten Freund mit einem Hammer erschlagen hat weil er ihn genervt hat, wo sich Cinderella's Schwestern sich Zeh und Verse abschneiden um in den Schuh zu passen und die Tauben doch noch den Prinzen waren, zur Strafe wurden ihnen die Augen ausgepiekt. In so einer Welt wollte ich nicht leben, ich wünschte mir ein Disney Märchen für sie wo alles gut wird und niemand stirbt. Meine Gedanken klangen so albern aber es Stimmte doch letzen Endes, sie wollte nicht sterben....
,,Herr Bora? Ihre Freundin..." der Arzt wurde unterbrochen.
Hi
Grüße an Linus der Bastard der kein Wattpad hat :3
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Keine Typische Fanfiction 》Ardy FF《 (Pausiert)
FanfictionDie etwas andere Fanfiction über Ardian Bora . Was wenn die Protagonistin den Youtuber nicht als Freund , Besten Freund oder Bruder hat ? Ja dann gahen beide auf die selbe Schule ! Wieder nicht ? Wie kann dann nur die Fanfictin funktionieren ? Lest...