Kapitel 16 ~ Abschied, erste Schulwoche und die Probleme

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Hey Leute :)

Da ich nicht weiß, ob ich am Wochenende oder nächste Woche Montag updaten kann, werde ich heute schon das nächste Kapitel hochladen.

Außerdem habe ich heute gute Laune :)

Viel Spaß und genießt die Sonne ;)

Lg InHonorOfLouis

PS: Ich habe momentan eine ziemliche Schreibblockade, und weiß ehrlich gesagt nicht, wie es weiter gehen soll. Wenn Ihr Ideen habt, dann schreibt sie mir unten in die Kommentare rein, oder schickt mir ne Nachricht. Danke :)

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~4 Wochen später~

Katys P.O.V.

Der Abend von der Spendenveranstaltung war noch lustig gewesen, vor allem, als sich Niall und Louis betrunken hatten. Mein Bruder und ich hatten nichts getrunken, und nachdem Niall und Louis versucht hatten, den jeweils anderen davon zu überzeugen, dass es lustig wäre von einer Brücke zu springen und dabei 'I Believe I Can Fly´ zu singen, hatten wir die beiden und die anderen sicher nach Hause gefahren. Während mein Bruder Niall ins Bett trug, da dieser während der Autofahrt eingeschlafen war, versuchte ich Louis nach oben zu bringen. Die Betonung lag auf versuchte! Die anderen waren  noch nüchtern genug, um alleine ihre Betten zu finden, Louis hingegen hatte darauf bestanden erst bei Harry im Bett zu schlafen. Als dieser aber nein sagte, und Louis fertig war mit schmollen, hatte er gesagt, er wolle unbedingt in meinem Bett schlafen. Als ich aber auch nein sagte, hatte er sich einfach auf dem Weg in mein Zimmer gemacht. Naja, und so hatte Louis in meinem Zimmer geschlafen und ich hatte mir das Sofa im Wohnzimmer zum Schlafen „ausgesucht“.

Die restlichen Wochen war nicht viel passiert. Die Jungs mussten oft ins Studio um ihr 2. Album auf zu nehmen. Ich blieb dann zu Hause und sah mir irgendwelche TV Serien an, oder ich traf mich mit El, Dani oder Mirco. Doch nun war es an der Zeit auf Wiedersehen zu sagen. Heute war der Tag an dem ich wieder nach Hause nach Wolverhampton fuhr. Mein Dad stand schon am Auto und lud meinen Koffer in den Kofferraum, als ich mich von den Jungs und Mädels verabschiedete. „Komm gut nach Hause. War echt schön dich kennen zu lernen.“, sagte Danielle zu mir und umarmte mich. „Hat mich auch gefreut. Und pass mir gut auf meinen Bruder und die restlichen Idioten dort auf.“

Sie lachte auf und ließ mich los. „Hey, viel Glück in deinem letzten Jahr. Und melde dich, wenn was ist, okay?“, umarmte mich El.  „Ja El, mach ich. Danke noch mal für alles.“ „Kein Problem Süße.“  Auch sie ließ mich los und nun kam Perrie. „Es war echt schön dich kennen gelernt zu haben. Auch wenn wir nicht so viel Zeit hatten, glaube ich, dass wir gute Freundinnen werden können.“ „Ja, das glaube ich auch.“, grinste ich sie an und umarmte auch sie. Bei Louis, Harry und Zayn lief genauso ab. Bei Niall angekommen umarmte ich ihn ganz fest und flüsterte ihm ins Ohr: „Danke für alles und es tut mir leid, was ich dir damals bei Starbucks gesagt hatte, und ich versuch echt ne Lösung für dein Problem zu finden.“ „Schon okay. Pass auf dich auf und melde dich mal bei mir. Und lass die Finger von so Typen, wie Jason.“ Ich nickte und löste mich wieder von ihm.

Nun kam die schwerste Verabschiedung. Ich stand vor meinem Bruder. Dieser lächelte mich schief an und nahm mich in seine Arme. „Pass auf dich auf kleine Schwester. Wenn was ist, dann ruf an. Du kannst mich selbst anrufen, wenn es bei mir mitten in der Nacht ist. Dass ist kein Problem . Wenn du Schwierigkeiten hast, dann sag  mir Bescheid.“ „Okay, mache ich.“, brachte ich mit Tränenerstickter Stimme heraus. „Hey nicht weinen. Das ist kein Abschied für immer. Wir werden uns wieder sehen. Versprochen. So und nun geh. Ich glaube, Dad wartet schon. Bestell Mum , Nicola und Ruth schöne Grüße.“ Ich konnte nicht mehr antworten, also nickte ich nur schwach. Liam drückte mich sanft von ihm weg und strich mit seinen Daumen meine Tränen, die mir über die Wange liefen, weg. Ich sah noch mal zu den anderen und winkte ihnen. Sie lächelten mich traurig an und winkten zurück. Ich ging zum Wagen meines Dads und stieg auf der Beifahrerseite ein. Ich blickte noch mal zu der Villa zurück, wo die anderen immer noch davor standen. „Bist du bereit?“, fragte mich mein Dad. Ich nickte nur und er fuhr los. Jeder Meter, den wir von dem Haus und von Liam weg fuhren, wollte ich wieder zurück.

More Than This (Louis Tomlinson & Niam Horayne) [#Wattys2015]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt