More Than This (Louis Tomlinson & Niam Horayne) [#Wattys2015]

Kapitel 24~ Als ich dich mit ihr sah...

Heey :)

Es geht weiter. Ich will auch nicht so lange rum reden, nur noch ein kleiner Tipp am Rande. Lest alle die FF' s von Evalina1209. Sie hat echt so super Geschichten auf Lager. Glaubt mir. Ich liebe ihre FF's :D

Und vielen Dank an die 1000 Reads. Vielen Dank :D

So und an alle Mütter dadraußen. Ich wünsche allen einen schönen Muttertag ;)

Lg InHonorOfLouis

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Liams P.O.V.

Wieso konnte Louis nicht einfach akzeptieren, dass ich nicht mit Niall reden wollte? Er war ja fast genauso schlimm wie meine Schwester. Sie wollte auch immer, dass ich mich mit meinen Freunden vertrage, wenn wir uns gestritten hatten. Nur dieses Mal war es anders. Ich hatte das Bild von Niall und dieser billigen Schlampe gesehen, und er konnte mir nicht sagen, dass zwischen den beiden nichts lief. Jeder Blinde hätte das gesehen. „Mensch Liam, beweg dich endlich!“, drängelte Louis hinter mir. Sydney hatte uns verwundert die Tür geöffnet. Zayn und Harry waren schon ins Wohnzimmer gegangen, nur Lou und ich standen noch vor der Tür. Ich weigerte mich auch nur einen Schritt in dieselbe Wohnung zu gehen, wo ER war. „Wenn du dich nicht endlich bewegst, trete ich dir in den Arsch!“, drohte Louis mir nun. Damit er aufhörte zu nerven, machte ich einen kleinen Schritt nach vorne, blieb aber immer noch vor der Tür stehen.

„Liam, du bist ein erwachsener Mann aber du benimmst dich gerade wie ein kleines bockiges Kind. Das ist sonst immer mein Part in der Band, also sei wieder der Daddy und BEWEG DICH ENDLICH!!“ Den letzten Teil schrie er mir schon fast ins Ohr. „Ich werde ganz sicher nicht diese Wohnung betreten. ER ist auch hier, und ich habe keine…LOUIS LASS MICH RUNTER!!!!“ Er hatte es tatsächlich wieder gemacht und mich hoch gehoben. Im Wohnzimmer angekommen, ließ er mich runter und hielt mich fest. „Damit du nicht auf die dumme Idee kommst, und versuchst abzuhauen.“, begründete er. „Hey Schatz?“, hörte ich die Stimme von meiner Schwester hinter mir. „Katy, sag deinem FREUND er soll mich LOSLASSEN!“ „Ähm, lass ihn los?“ „Sorry Babe, geht nicht. Ich muss damit rechnen, dass er versucht abzuhauen. Und ich habe keine Lust, ihm hinter her zu rennen. Dafür bin ich zu müde.“ „Und was macht ihr hier?“, fragte nun Fatima. „Das wüsste ich auch gerne Mal.“, warf ich ein. „Wo ist Niall?“ „Oben im Gästezimmer.“, antwortete Sydney Louis. „Hol ihn bitte runter. Wir sind hier, weil wir das jetzt zwischen den Beiden klären.“, erklärte Louis.

Niall P.O.V.

Ich saß immer noch auf dem Bett und starrte die Wand gegenüber an. Wenn ich doch nur wüsste, was ich gemacht hätte. Ich liebte Liam über alles und ich wollte ihn nicht verlieren. Neben meiner Familie war er der wichtigste Mensch in meinem Leben. Auch die anderen Jungs waren wie meine Brüder für mich, aber mit Liam wollte ich meine Zukunft verbringen. Ich nahm meine Kopfhörer aus der Hosentasche und stöpselte sie in mein Handy. Warum auch immer hörte ich mir die Version von Look After You an, die Louis mal gesungen hatte. Eigentlich mochte ich die Originalversion lieber, aber Louis hatte damals mit so viel Gefühl gesungen, dass auch ich jetzt mal wieder weinte. Ich erschrak, als auf einmal Katy neben mir saß und eine Hand auf meine Schulter legte. Ich nahm meine Kopfhörer aus den Ohren und sah sie fragend  an.

 „Komm mit runter. Die anderen sind da.“, sagte sie einfühlsam. „Mit den anderen meinst du doch nur Zayn und Harry, oder?“ Sie schüttelte den Kopf und sagte grinsend: „Nein. Es sind Harry, Zayn, Louis und Liam da.“ „Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich aber nicht sehen will. Ich bleibe lieber hier.“ „Oh Nein mein Freund. Du bewegst deinen Hintern jetzt runter ins Wohnzimmer. Denn glaub mir, wenn du jetzt hier bleibst, kommt Lou gleich hoch. Und er hat verdammt schlechte Laune. Die durfte Liam sogar schon kennenlernen. Also mach schon. Außerdem wird es bestimmt nicht so schlimm werden. Du und Liam sprecht euch aus und dann seid ihr wieder so süß wie vor 2 Wochen.“, meinte Katy. Nach ihrem kleinen Vortrag stand sie auf, und nahm meine Hand. Sie zog so lange daran, bis ich endlich aufstand.