Kapitel 41 ~ They Belong Together

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Hey Leute :)

zuerst muss ich mich bei euch für insgesamt 5000 Reads bedanken, dass ist echt der Wahnsinn!!

Vielen Dank dafür.

Auch für meine neuen Follower, die ich diese Woche neu dazu bekommen habe. Vielen Dank fürs Folgen!

Hier das neue Kapitel, aber ich muss gleich vorne weg sagen, dass es sehr kurz ist. Tut mir leid dafür.

Viel Spaß und schöne Woche.

LG Katja

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Katys P.O.V.

Das erste, was ich sah, als ich aufwachte war eine weiße Zimmerdecke. Wo war ich? „Katy, du bist wach!“, vernahm ich die Stimme meiner Mum. „Schön, dass du endlich wieder wach bist Schwesterchen.“, erwiderte mein Bruder. „Was ist passiert? Wo bin ich?“, fragte ich immer noch orientierungslos. „Louis hätte euch beide beinahe umgebracht, weil er vergessen hatte, die Kerzen aus zumachen auf dem Boot.“, erklärte meine Mum. Ich konnte aus ihrer Stimme heraus hören, dass sie sehr sauer war. Jetzt kam alles wieder. Der Abend, das Essen, die wundervolle Nacht mit ihm. Aber Louis hatte die Kerzen doch ausgemacht. Kurz bevor ich eingeschlafen war, ist Louis noch mal aufgestanden und hatte alle Kerzen ausgemacht. Da war ich mir zu 100% sicher. Er würde mich niemals in Gefahr bringen. Vor allem, warum sollte er? Er hatte doch keinen Grund dafür.

„Mum, er hat nicht vergessen die Kerzen aus zu machen. Die waren aus, als wir schlafen gingen.“ „Schätzchen, ich weiß, dass du ihn liebst und beschützen möchtest, aber er muss für seine Fehler gerade stehen. Ich werde ihn anzeigen.“ „Mum, das kannst du nicht machen!“, riefen Liam und ich gemeinsam. „Er hat wirklich nichts gemacht. Louis würde mich niemals in Gefahr bringen. ER LIEBT MICH!“, erwiderte ich. „Wo ist Louis? Wie geht’s ihm? Ist er okay? Ich muss zu ihm!“ „Katy  beruhig dich. Louis geht es gut. Er hat nur eine Rauchvergiftung. Mit ein bisschen Schonung geht es ihm in  2 Tagen schon wieder super.“, versicherte mir Liam. „Ich will ihn sehen. Kannst du ihm bitte sagen, dass ich ihn sehen möchte?“ Liam nickte, während meine Mum nur verächtlich schnaubte. „Ich kann es nicht fassen.“, sagte sie nur, und stürmte danach aus dem Raum. „Hasst sie mich?“, fragte ich leise meinen Bruder. „Nein, sie liebt dich immer noch. Nur sie hat sich solche Sorgen gemacht, dass sie jetzt einen Schuldigen sucht, den sie in Louis gefunden hat.“, erklärte Liam mir und nahm mich in den Arm. „So, ich geh jetzt deinen Freund suchen, und du bleibst genau hier liegen, okay?“, grinste er mich an. Ich nickte brav und kuschelte mich in die Decke.

Während Liam meinen Freund holte, kamen Niall, Sydney, Amanda, Fatima, Zayn und Perrie rein. „Katy, du bist wach!“, rief Niall und rannte auf mich zu. Er umarmte mich stürmisch, genauso wie die anderen. Nachdem mich jeder einmal erdrückt hat, setzten sie sich alle auf Stühle oder auf die Bettkante. 5 Minuten später öffnete sich meine Zimmertür erneut, und Liam betrat mit Louis im Rollstuhl das Zimmer. „Oh mein Gott, was ist passiert?“ Entsetzt setzte ich mich auf und sah meinen Freund mit Tränen in den Augen an. „Ist nur, damit ich mich nicht zu sehr anstrenge. Reine Vorsichtsmaßnahme.“, grinste Louis mich an und blieb vor meinem Bett stehen. „Wie geht’s dir Love?“ „Hör auf so zu grinsen. Ich hatte gerade sonst was gedacht.“ „Ich weiß, es sieht ziemlich dramatisch aus.“ „Geht’s dir denn gut?“, fragte ich und die Tränen stachen immer mehr in meinen Augen. „Mir geht’s gut, und dir?“ „Ganz gut.“ Louis stand aus dem Rollstuhl auf und setzte sich zu mir ins Bett. „Hey, alles ist gut.“, beruhigte mich Louis und nahm mich fest in seine Arme. „Hör auf zu weinen. Bitte, du machst mich ganz traurig.“, schniefte er gespielt. Ich sah zu ihm hoch und sah ihm in seine wunderschönen Augen. Kurz darauf spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Ich erwiderte diesen Kuss, der voller Liebe und auch voller Angst war. Angst, den anderen zu verlieren.

Nach ein paar Minuten trennten wir uns wegen Sauerstoffmangels. Louis kam meinem rechten Ohr nahe und flüsterte: „Die Nacht war trotzdem wunderschön.“ Ich wurde sofort rot und sah auf seine muskulöse Brust, die durch einen Krankenhauskittel bedeckt wurde. „Johannah, ich will nicht, dass meine Tochter mit deinem Sohn weiteren Umgang hat. Er ist gefährlich für sie.“ „Ach und willst du bei Liam machen? Die beiden sind immerhin in einer Band, da kannst du schlecht sagen, dass er sich von ihm fern halten soll. Außerdem liebt Louis Katy.“ Unsere Mütter stritten sich vor der Tür über die Beziehung von Louis und mir. „Ich will mich nicht von dir fernhalten.“, nuschelte ich so, dass es nur Louis verstand.

Liam konnte anscheinend den Streit nicht mehr aus halten, denn er ging Zielstrebig auf die Tür zu und sagte: „ Es ist egal, ob es Louis Schuld war oder nicht. Die beiden können sich nicht fern halten. Sie sind wie zwei Magnete die sich anziehen. Wenn ihr den Beiden den Kontakt verbietet, werden sie beide daran zerbrechen. Und Mum ich glaube auch nicht, dass Louis es war. Ich glaube, dass er alles dafür tun würde, damit Katy nichts passiert. Louis hat in der Vergangenheit zwar schon echt viel Mist gebaut, aber die beiden gehören zusammen. Akzeptiert, dass die beiden noch leben, sich lieben und dass es ihnen gut geht. Alles andere ist doch scheiß egal.“ „Karen, Liam hat Recht. Die beiden gehören zusammen.“, versuchte nun auch Johannah meine Mum zu überzeugen. Mum überlegte sehr lange, bevor sie tief einatmete und verkündete: „Die beiden gehören zusammen.“

More Than This (Louis Tomlinson & Niam Horayne) [#Wattys2015]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt