Was ist das mit deinem Nachname?

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Joel's Sicht.

"Warum bist du so komisch wen es um dein Nachname geht?" fragte ich sie. "Also naja bin ich garniert!" "Doch bist du" "Aber egal. Hast du bock nach der Schule mit zu mir, zu kommen?" "Ehm also eigentlich schon aber mein Vater hat heute morgen gesagt dad ich schnell nach Hause kommen soll." "Wir können dich ja nach Hause bringen?" "Ne sorry es geht echt nicht. Aber vielleicht morgen?" "Ja klar gerne" lächelte ich und sie lächelte zurück. Bor wie ich dieses lächeln liebe. "Wie alt bist du eigentlich?" fragte sie mich dan. "Ehm 17 du?" "16" sie lächelte.

(Also nicjt das ihr euch jetzt wunder das sie 16 ist. Kay ist in doser Geschichte etwas Älter sonst würde es ja nicht gehen ^-^)

"Oh scheiße" "Was den" "Unterricht hat schon lange angefangen." "Oh" "Komm" sagte ich und rannte los. Sie sah mich verwirrt an und rannte dan auch los. Ich nahm ihre Hamd und zog sie hinter mich her da sie kein Plan hatte wo wir hin rennen. Vor der Tür blieben wir dan stehen und schnauftem einmal durch. "War das jetzt echt nötig?" fragte sie und lachte. "Ja" lachte ich dan auch. Ich klopfte an der Tür und machte sie auf. "Joel wo warst du?!" "Ehm ich hab der neuen Schülerin geholfen ihr Klassenzimmer zu finden. Das jetzt hier ist." sagte ich. Sam kamm auch leucht rein und lächelte wieder leicht. Einige der anderen Mädchen musterten sie erst mal. Ich rollte genervt mit den Augen da sie echte Zicken sind.

"Nagut kommt rein und setzt euch hin. Sam du sitzt neben Joel." sie nickte und folgte mir dan.

Nach dem ich 2 Stunden Mahte überstanden hatte, die eigentlich echt lustig waren da ich mit Sam scheiße gebaut hatte, war Pause.

Wir liefen zu den Jungs.

"Na Sunnyboy?" "Wie darf ich das verstehen?" "Naja liebe auf den ersten blick?" "Was labert ihr für scheiße?" lachte ich. "Sam? Und du?" "Hahaha ja man!" lachte Sam dan. "Joel ich dachte du meinst es ernst!" sagte sue dan noch und tat so als würde sie weinen. Was uns echt zum lachen brachte. Wir liefen zu dem platz wo wir immer sind und setzten uns dort auf die Mauer.

Nach ein paar Minuten kammen diese Zicken die man Mädchen aus meiner Klasse nennt zu uns. "Eh Sam?" "Ja" "Kimmst du mal?" "Ehm okay" sagtw sie verwirrt und sprang vob der Mauer.

Ich beobachtete sie und versuchte zu verstehen was sie sagen. Ich aar so darauf Konzentriert das ich gatnicht merkte das Tom mit mir redete. "Hallo? Erde an Joel??" sagte er und schnippste vor meinem Gesicht rum. "Was?" fragte ich verwirrt. "Du stehst auf die kleine oder?" "Was nein!" "Jaja so wie du sie immer anguckst." "Und so wie sie dich immer anguckt!" mischte sich dan auch noch Leon ein. "Ihr denkt sie mag mich?" "Ja denke schon" sagte dan wieder Tom. Ich nickte nur und sah dan wider zu Sam. Die irgendwie am Streiten war. So ein Mädchen schubste sie dan leicht und Sam sah scgu kte sie zurück. Ich sprang schnell von det Mauer und rannte zu ihr.

"Hey lasst sie in ruhe" schrie ich die anderem an. "Sue hat doch angefangen. "Ach ich habs doch gesehen Steffenie! Lüg doch nicht so! Und jetzt haut ab!" sie stöckelten an mir vorbei. Oh Gott was für Tussen.

"Alles Okay" "Hast du ja super gemach! Ich schafe das auch ohne dich! Das hab icj bisher auch geschafft! Mischt du dich eigentlich in jedes Leben ein?" schrie sie und ging weg. Ich rannte ihr hinterher.

Sie rannte ins Klassenzimmer und icj rannte ihr immer noch hinterher.

Sie nahm sich ihre Tasche und wollte wieder raus gehen. "Was hab ich den falsch gemacht?" fragte ich traurig. "Ach lass mich einfach." sagte sie und drückte sich an mir vorbei und ging aus das schulgebäude raus.

"Man Sam was ist den los mit dir?" "Willst du mir jetzt ewig hinter her laufen?" "Wen es sein muss" doch sie blieb unerwartet stehen. Ich luef voll gegen sie und sie fiel fast hin. Doch ich hob sie an der Hüfte fest und zog soe zu mir. Ihre nähe fühlt sich so gut an. Warte mal Joel. Du willst mir jetzt nicht sagen das du dich in ein Mädchen verliebt hast das du gerade mal 2 Stunden kennst?

"Du kannst mich jetzt los lassen." sagte sie sauer. Ein weißer Lamborghini fuhr an uns virbei und sie wirkte wie versteinert.

Mein leben als Tochter von Prince Kay OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt