Joel in Berlin

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"Ich ehm, ich habe von Kenneth geträumt. Das er mich hasst" die anderen Sachen ließ ich weg. "Er wird dich nicht hassen okay? Er liebt dich. Mehr alls alles andere. Du bist ihm das wichtigste auf der Welt." "Woher willst du das wissen hm? Vielleicht will er mich nie wieder sehen. Ich bin abgehauen! Zu seinem Ernstfeind!! Ich mach alles falsch" ich weinte leise. "Sam man kann nicht immer alles richtig machen. Aber du machst bestimmt nicht alles falsch. Glaub mir du bist ihm verdammt wichtig. Und jetzt hör auf zu weinen. Du machst dir umsonst sorgen." Er nahm mein Gesicht in seine Hände. Et wischte meine Tränen weg. Er gab mir einen Kuss. Der Kuss wurde immer länger. Er löste sich von mir und lächelte leicht. "Versuch zu schlafen okay?" "Okay" Ich kuschelte mich an Ramy. Sein Atem beruhigte mich und schin schlief ich ein.

Ich wurde geweckt. Von der verdammten Klingel. Ich sah hoch und sah das Ramy immet noch schlief Sofort kam mir wieder der Traum in Sinn. Er hat sich echt real angefüllt Aber naja Kommen wir wieder zu Ramy. . Er ist so süß wen er schläft. Er ist auch süß wen er nicht schläft aber wen er schläft ist er einfach noch süßer. Ich gab ihm ein sanften Kuss auf den Mund. Zwei starke Arme schlingten sich um mich. Ich schrie kurz auf. "Du bist wach?" lachte ich. "Ja. Und jetzt kom her." Er küsste mich. Zu erst ganz vorsichtig doch dann wurde er wilder. "Ich löste mich von ihm und sah ihn an. Er lächelte frech. "Ich muss aufstehen." "Nein musst du nicht." "Ehm doch weil es hat geklingelt." ich krabbelte von ihm Runter und lief zur Tür. Als ich auf den Tür-Augmach-Knopf drückte machte ich doe Wohnungstür auf und ein mir all tu bekanntes Gesicht lächelt mich an. "JOEE" Ich renne die letzten Schritte auf ihn zu. Ich umarme ihn stürmisch und drücke meibe Lippen auf seine Wange. Seine Hände umfassen meine Hüfte. "Ich hab dich vermisst." flüstert er. "Ich dich auch." Ich löse mich von ihn, nahm seine Hand und zog ihn in doe Wohnung. "Willst du was trinken oder essen?" "Mh nein danke" Ich kann nicht mehr aufhören zu lächeln. "Sam, deinem Vater geht es ziemlich beschissen." Ich rolle genervt mit den Augen. "Er hat much nicht mal angerufen oder mir eine Nachricht geschrieben." "Er hat angst dich verloren zu haben. Angst das du dir was angetan hast. Angst das du die Nachricht nicht lesen kannst." "Du meinst er denkt das ich tot bin? aich hoffe du hast ihm nicht gesagt das ich hier bin." "Boa Sam. Nein hab ich nicht." "Gut!" "Bist du alleine?" "Saaaaam? wer ist da?" "Das war wohl ein nein." "Ich bin gleich wieder da...." doch da kam auch schon Ramy. "Joel?!" fragte er und guckte wie eine Zicke im auscheck Modus. "Ramy?!" Joel machte es ihm gleich. Dass kann ja noch heiter werden. "Was macht drr hier?" fragte Ramy sichtlich angepisst. "Wo nach sieht es aus? Er besucht mich schlaui!" "Und woher weiß er das du hier bist?" "Ramy ist denken so schwer? Ich hab es ihm gesagt." "Und wo soll der pisser schlafen?" "Halt die fresse!" mischte sich Joel ein. Ramy sah ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Er wollte gerade etwas sagen. "Joel schkäft bei mir." "Niemals!" "Ramy!" "Er kann in Anis Zimmer schlafen." "Anis kommt aber bald wieder?" "Ja aber bis dahin...." "Boa okay. Komm Joel" Ich nahm seine Hand und zog ihn genervt in das Zimmer von Anis.

Nach ein paar Minuten kam dan auch schon wieder Ramy. "Musst du nicht zur Schule?" "Bin Krank." erklärte er mir ohne seinen blick von Joel ab zuwenden. "Und was hasst du bitte?" "Mir ist schlecht." "Dann solltest du mal raus gehen." "Warum?" "Ich denke nicjt das Anis dein ganzes Essen hier haben möchte." Ramy hatte endlich verstanden was ich gemeint habe und verließ dass Zimmer. Jedoch wieder nur für ein paar Minuten. Genervt sah ich zu Joel der meinen Blick nur stets erwiderte. "Komm Joel. Wir gehen ein bisschen Raus." "Okay. Du kannst schon mal vor gehen. Ich such mir noch schnell eine andere Jacke aus." lächelte Joel. "Oh okay. Ich kann aber auch warten." "Nein, Nein schon okay." Ich zuckte mit den Schultern und lief runter vor doe eingangs Tür.

Oben in der Wohnung.

"So Mister Joel. Lass deine Kriffel von MEINER Sam." Joel antwortete ihm nicht sondern suchte nach einer passenden Jacke weiter. "Hasst du mich verstanden?!" "Ich weiß nicht warum Sam hierher kam. Auf jedenfall..... du gehst mir tierisch auf den Sack. Kannst du mich und Sam nicht einfach mal in ruhe lassen?" "Nein. Am besten wäre es wenn du gleich wieder gehst und Sam in ruhe lässt. Wir wollen ja nicht das dir was passiert oder?" "Vor dor habe ich keine Angst. Falls du dass bezwecken wolltest." Joel drückte sich an Ramy vorbei und wollte gerade die Wohnung verlassen. "Ich sag dir nur noch eins. Wenn du sie nur einmal anfassen tust dann..." "Dann??" "Bist du tot!" "Okay."

Mein leben als Tochter von Prince Kay OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt