Kissenschlacht

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BITTE AM ENDE LESEN

danke♥

"Sam?" "Ja?" "Sag mir jetzt bitte die Wahrheit okay?" "Okay..?" "Liebst du Joel?"

"Nein. Aber bevor du jetzt irgendwas sagst, ich hab ihn wirklich mal geliebt aber ach keine Ahnung." "Wieso trennst du dich dann nicht?" Ich setzte mich auf das Sofa und sah ihn an. "Du verstehst das nicht." "Versuche es." Nun saß er neben mir. "Joel gibt mir das Gefühl wichtig zu sein, er ist seid ein paar Wochen bei mir und ich habe das Gefühl es ihm schuldig zu sein." "Sam, du bist ihm garnichts schuldig. Es war seine Entscheidung zu dir zu kommen." "Du hast recht.." "Ich weiß." Ich nahm das Kissen hinter mir und warf es auf ihn drauf. Geschockt sah er mich an. Er nahm sich das Kissen und warf es zurück.  So Endstand dan die größte Kissenschlacht meines Lebens.

"Ahhh nein geh runter!" "Niemals! Du hast mich mit nem Kissen beworfen!" Lachte Ramy. Ich lag auf dem Boden und Ramy saß auf mir drauf. Er versuchte mir immer das Kissen ins Gesicht zu klatschen. Doch ich versuchte es immer abzuwehren. Ich schlug lachend um mich. "Raaaamy du bist voll schwer geh weeeg." "Nicht bevor du sagst sas es dir leid tut." "Es tut mir leid, nicht." "Öyy?!" und wieder bekam ich das Kissen ins Gesicht. Das Kissen kam genau auf mich zu und ich schlug dagegen. "Uff du brauchst mich nicht gleich schlagen." lachte Ramy und legte das Kissen nun endlich weg. "Sorry." "Du kannst mich so oft schlagen wie du willst, hautsache du lachst." grinste er. "Ohhh."lachte ich und zwickte ihn siene Backe. Und da kam auch wieder das Kissen. Und so ging das dan lange weiter.

"Okay Okay, ich ergebe mich!" "Oh endlich, ich kann nämlich nicht mehr." "Heißt das, wenn ich mich nicht ergeben hätte, hättest du dich ergeben?" ""Vielleicht." "Du bist wirklich schwer." Ramy wollte mir schon wieder das Kissen ins Gesicht klatschen doch ich versuchte es weg zu drücken. Doch irgendwann versagte ich und sah nur noch den roten Stoff. Es wurde wieder weg gezogen. Ramys Gesicht war höchstens 3cm von meinem weg.  Sein Blick wanderte von meinen Augen zu meinen Lippen.  MEINEN LIPPEN?! Sam renn weg, loos. Geht schlecht ne? Hm.

Er strich mir über die Wange und biss sich auf die Lippe. Er beugte sich noch weiter runter. 1,5 cm. Er legte seine Lippen auf meine. Über all in mir, kribbelte es. Meine Hände, die gerade noch auf dem Boden lagen, sind jetzt in Ramys Haaren vergruben. Seine Hände lagen nun nicht mehr auf meinen Wangen sondern auf meiner Hüfte. Sam, dass ist Falsch! Geh weg! Es ist trotzdem Falsch.

Wir vertieften uns in diesen *hust* falschen *hust* - mischte sich meine Innere Stimme wieder ein. - Kuss. Ramy biss mir leicht auf die Unterlippe und batt um ein lass. Diesen ich ihn auch gewährte. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten unter mein T-shirt. Er fuhr über mein Bauch, nach hinten zu meinem Rücken. Diesen ich mit Gänsehaut durchdrückte (ka wie ich das beschreiben soll) Ich wanderte mit einer Hand unter sein Shirt. Vorsichtig tastete ich seine Muskeln ab. Ich fuhr über seinen Bauch. Man hat der Muskeln. Ramy löste sich schwer atmend von mir. Seine Hände waren wieder über meinem T-shirt, um meinen Rücken geschlungen. Er fing an meinen Hals zu Küssen. Vorsichtig saugte er an einer Stelle, die darauf hin an fing zu kribbeln.

Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Ich weiß wie falsch es ist. Aber es fühlt sich so verdammt richtig an. Wir lösten uns wieder von einander und eintrat eine peinliche stille. "Ich eh.. geh schlafen." Ruckartig stand ich auf und lief ins Zimmer. "Sam bleib stehen ich muss mit dir reden!" "Was?! Was willst du?!" "Mit dir reden man!" "Worüber?" "Uns." "Es gibt kein uns!"

Heyoo Samis♥

Die Geschichte kommt jetzt langsam zum ende.

ABER WIRKLICH NUR GANZ GANZ LAMGSAM.

Danke danke für die reads - Kommentare - Votes.

und dabke für die ganzen Glückwünsche zu meinem Geburtstag♥

Hoffe das euch dieses Kapitel gefallen hat.

Mein leben als Tochter von Prince Kay OneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt