(Hört bei diesem Kapitel das Lied: Say something von a great big world & Christina Aguilera an. finde es passt iwie.)
Und schon trafen sich unsere Lippen.Als wir uns lösten, sah ich beschämt auf den "Boden" der aus Ramys Brust bestand. "Komm wir gehen nach Hause." strahlte er.
Bevor wir die Haustür öffneten Küsste mich Ramy noch mal kurz. Mit einem breitem grinsend lief ich in die Küche und trank etwas. Ramy stand mit dem Rücken zu mir am Esstisch und suchte etwas aus einem Stapel Papier raus. Gerade als ich mich selbst beim starren erwischte, sah Ramy über seiner Schulter zu mir. Sofort bildete sich ein grinsen auf seinen Lippen. Kopfschüttelnd drehte er sich wieder nach vorne. Ich hörte immer noch nicht auf ihn an zu starren. Aus irgendeinem Grund konnte ich meinen Blick nicht von ihm abwenden. Seine Rückenmuskeln konnte man durch sein dunkel blaues T-shirt sehen. "Ist etwas?" Sein Mund war leicht geöffnet. "Hallo?" Seine Augen strahlten. "Sam?" Er kam langsam auf mich zu. Nun konnte ich seine Bauchmuskeln sehen. Warte mal, was? Er kam auf mich zu? "Hm was?" schnell hob ich meinen Kopf um ihn an sehen zu können. Gerade als er etwas sagen wollte kam Joel rein geplatzt. Joel lief zu mir und küsste mich kurz auf die Backe. Verdammt so konnte das doch nich weiter gehen oder? Bevor ich etwas erwidern konnte, klingelte mein Handy.
"Hey, Sam ich hab heute Ramy gesehen. Glaub ich zu mindest."sagte Kenneth "Oh echt? Du Dad ich gerade nicht. Ich ruf dich später an okay? Bye." schon legte ich wieder auf. Also war es wirklich Kay. Nicht das ich daran zweifelte aber es war doch irgendwie ein Schock. "Wo wart ihr?" fragte Joel. "Hier und da." antwortete ich, schnappte Joels Hand und lief mit ihm in mein Zimmer. "Willst du heute abend vielleicht auf eine Party von 'nem Freund gehen?" "Hm Partys sind nicht so mein Ding.." "Egal. Wir gehen." "Du hast nich doch gerade gefragt ob ich will? Warum interessiert dich meine Antwort nicht mal?!" gab ich zickig zurück.
---Augenrollend wartete ich mit Joel, dass jemand die Tür öffnete. "Hey da seid ihr ja!" schrie ein betrunkener Junge. Wir liefen an ihm vorbei, in das Haus. Überall waren betrunkene Jugendliche, die entweder Tanzen oder sich gegenseitig abschlegten. Ew. Die laute Musik dröhnte in meinen Ohren und die Luft war stickig. Diese Party war so wie in den ganzen Filmen. Schrecklich.
"Hier!" lächelte Joel und gab mir einen Plastikbecher mit einer roten Flüssigkeit drinnen. "Was ist das?" schrie ich gegen die Musik an. "Keine Ahnung aber es schmeckt." lachte er und nahm einen Schluck. "Ich geh mal jemanden suchen okay?" rief Joel und verschwand. Ich quetschte mich durch die Menschen Menge um auf die Terrasse zu kommen. Vor der Terrassentür war eine kleine Kommode, wo uch meinen Becher anstellte. Als ich drausen war hollte ich erstmal tief Luft.
"Was machst du hier?" dröhnte eine raue stimme in meinen Ohren. Sofort drehte ich mich und sah in die Augen von Ramy. "Joel wollte hier her. Und du?" "Jason hat Liebeskummer." "Oh." Er setzte sich neben mich, auf die kleine Bank. "Wo ist Joel?" "Keine Ahnung." "Du siehst gut aus." wechselte er das Thema. "Du auch." lächelte ich zurück. Er trug eine dunkle Jens und ein Weiß-Grauen Pullover. Darüber hatte er einen schwarzen Anorak. "Bald ist weinachten." flüsterte er. "Ja, was wünscht du dir?" "Das du bei mir bleibst." "Ramy du weißt.." "Ja ich weiß. Sam ich, ich lie" "Was macht ihr hier?" knurrte Joel und funkelte Ramy böse an. "Ich hab frische Luft gebraucht. Komm wir gehen rein." sagte ich schnell.
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Erschöpft saß ich auf dem Sofa und wartete darauf, das Joel aus der dusche kommt damit ich auch duschen konnte. "Worauf wartest du?" lachte Ramy, der den Raum betraht. "Duschen." gähnte ich und fuhr mir mit den Händen über's Gesicht. "Sam ich wollte dir vorhin etwas sagen.." "Hm..?" "Ich.. ach scheiß drauf." Seine Hände umschlossen mein Gesicht und er drückte seine Lippeen auf meine. "Ramy nicht." nuschelte ich und drehte mein Kopf weg. "Was "Ramy nicht?"?" "Ich will das hier nicht." "Willst du mich verarschen?!" fing er an zu schreien. "Psssst. Nein ich will dich nicht verarschen aber.." "Sam das ist deine letzte Chance! Du musst dich entscheidn! Ich hab keine Lust nehr auf das hin und her. Heute Joel, morgen Ramy oder was?! Wenn du dich für Joel entscheidest dan musst du garnicht mehr bei mir ankommen! Wir sind dan nur noch Freunde. Kein Umarmen, küssen oder sonstiges okay?!"
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"Oh man Sara was soll ich machen? Ich liebe Ramy das weiß ich jetzt. Aber ich habe angst Joel zu verlieren. Wie wird er reagieren wenn ich es ihn sage? Oh man ich habe so schreckliche angst." "Es bleibt imner ein Risiko. Menschen kommen und gehen, Sam. Nur die richtigen bleiben. Wen Joel geht, war er nicht der richtige und hat es nicht verdient ein teil deines Lebens zu sein. Du solltest das Leben mit den Leuten die du liebst verbringen, und nicht mit denen vor denen du angst hast, sie könnten gehen. Du musst dich entscheiden. Für den, der dir am meisten bedeutet. Mit dem du den Rest deines Lebens verbringen willst. Für den, der dein Herz schneller Schlägen läßt. Für den du fühlst. Für den richtigen." Aufmunternd sah Sara mich an. Tränen flossen mir über die Wange. Ich wusste, es wird eine endscheidung für immer sein. Joel oder Ramy? Ramy oder Joel? Ich wusste es. Doch war es das richtige?
hoffe das es euch gefällt :D
die Geschichte endet jetzt..Spaß.
Aber die Geschichte ist wirklich bald zu ende.. es kommen noch 3 Kapitel und 1 Epilog und dan wars das...bye♥