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Jar of hearts- Christina Perri
„All of life's is peaks and valleys. Don't let the peaks get too high and the valleys too low." ~John Wooden
Hanna's P.o.V.
Der Montag und die beiden darauffolgenden Tage waren so wie immer.
Langweilig und unspektakulär.
Der einzige Lichtblick war, dass die Schüler am Donnerstag den 25. eintreffen würden.
Da heute der 24. war, übrigens in 7 Monaten war Weihnachten *freu*, würde morgen, Überraschung! Der 25. sein.
Hoffentlich würden sie ein bisschen Spaß mit sich bringen. Von Langeweile hatte ich nämlich gestrichen die Nase voll.
Am Morgen wurde ich, wie immer, sanft von Vogelgezwitscher und Sonnenstrahlen, die meine Nase kitzelten, geweckt.
Okay Spaß bei Seite.
Mein verschissener Wecker hatte sich an diesem Morgen so gedacht „Hmmm, wollen wir Hanna doch mal ärgern und funktionieren heute nicht.", sodass meine Mutter mich erst 20 Minuten, bevor Liv kommen wollte, weckte.
Und weil das Schicksal mich so liebt hat Liv mir geschrieben dass sie erst zur 2. kommt wegen einem kack Arzttermin.
Hach, so einen motivierenden Start in den Tag hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.
Duschen war nicht mehr, also nur noch anziehen und concealer drauf klatschen, ich bin leider nicht so jemand der nach dem Aufstehen aussieht wie aus dem Ei gepellt.
Frühstück kann ich auch vergessen.
Jetzt waren meine Multitasking, sowie Flash 2.0 Fähigkeiten gefragt.
Innerhalb von drei Minuten habe ich mir schnell einen Bauchfreien Pulli und eine hellblaue high-waist hotpants angezogen und nach weiteren sechs Minuten hatte ich auch meine Augenringe und Unreinheiten unter einer fetten Concealer Schicht versteckt.
Mit meiner Tasche sprintete ich die Treppe runter und zog mir schnell meine Schuhe an.
Ab jetzt weiß ich Liv und ihren roten Flitzer wirklich zu würdigen.
Zu Fuß gehen war einfach die Hölle und zu allem Überfluss war ich, als ich die Schule erreichte, schon 9 Minuten zu spät.
Jetzt hatte ich 2 Möglichkeiten.
1. Ganz gemütlich zum Klassenraum hinschlendern und dann vom Lehrer angemeckert werden, oder
2. Mich beeilen, abgehetzt und außer Atem an der Klasse ankommen und dann trotzdem vom Lehrer angemeckert werden.
Also irgendwie erschien mir die erste Möglichkeit für mich lukrativer.
Zu spät würde ich, beziehungsweise war ich schon sowieso. Mich, nur um vielleicht zwei Minuten früher anzukommen, abzuhetzen, sah ich nicht ein. Außerdem wäre es bei weitem nicht das erste mal das ich zu spät kam. Ich war mir nicht sicher ob diese Tatsache jetzt irgendwas besser gemacht hatte, aber egal.
Als ich durch die Menschenleeren und sonst so überfüllten Flure ging, fiel mir etwas ein, was ich wegen dem ganzen Stress total vergessen hatte.
Heute war der 25. Heute würden die neuen Schüler eintreffen.
Einen guten Eindruck würde ich schon mal nicht hinterlassen.
Ups?
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Story Tipp (Erwachseneninhalt):
"Tiefblau- die Begegnung" von Naureeen03
Das Lied oben passt nicht wirklich, aber ich liebe das soo sehr! Hört's euch mal an.
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One kiss
Teen Fiction„Hey Kuss-Mädchen, bleib stehen!" Sein Ernst? Kuss-Mädchen?! Was besseres fiel ihm nicht ein? Genervt verdrehte ich meine Augen, ignorierte ihn und beschleunigte meine Schritte. Weit kam ich jedoch nicht, denn eine große, raue Hand legte sich auf m...
