Fortsetzung von "Wings"
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"Taehyung...Was ist, wenn es mir hier nicht gefällt?" fragte Jimin unerwartet.
"Wie kann es dir hier nicht gefallen?" fragte Taehyung vielleicht ein bisschen zu hart. Jimin wurde rot und sah nach unten.
"Naja, ich...
Entsetzt starrte ich Hope an. Mir war bewusst, das er absolut Recht hatte, wollte es aber nicht wahrhaben. "Tae, hörst du mir zu? Ich mache mir ein paar Sorgen um meinen Freund!" "Das weiß ich! Aber Jimin kann sich doch nicht ernsthaft in Yoongi..." "So siehts aber aus!" warf er mir vor. "Bring das in Ordnung, oder ich werde es tun. Wenn es um Yoongi geht, verstehe ich keinen Spaß". Er drehte sich um und verließ mein Zimmer. Jetzt war meine gute Laune doch hin. So war Hope doch nie... Vielleicht sollte ich mal mit Jimin reden? Oder doch besser mit Yoongi?
Ich war tief in Gedanken, als es klopfte. Die Tür ging auf und Jimin kam herein. "Tae?" "Ja? Komm rein" sagte ich und setzte mich auf. "Ich wollte mit dir reden. Du hast mir jetzt alles erzählt, aber ich fühle mich immer noch so... unwissend". Jimin setzte sich zu mir auf mein Bett. "Also dachte ich mir: wenn ich vielleicht hier... einziehen könnte, wäre es leichter, sich zu erinnern! Jin sagt, es wäre okay". Er redete ohne Punkt und Komma, man sah ihm an, dass es ihm ein bisschen peinlich war. Ich lächelte. "Und wo ist jetzt das Problem?" fragte ich leise. "Naja, ich dachte, du willst das nicht oder du willst nicht, dass..." "Natürlich will ich, dass du hier einziehst!" rief ich aus. Jimin wurde noch röter. "Naja, ich müsste dann... hier... bei dir im Zimmer schlafen" stammelte er. Ich wurde ernst und lehnte mich zu ihm. "Das ist kein Problem für mich" raunte ich dunkel an sein Ohr. Mit der Nasenspitze strich ich seine Jawline entlang und lehte mich wieder zurück. Jimin hatte die Augen geschlossen. Ich biss mir auf die Unterlippe.
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Es war jetzt genau 12 Tage her, dass wir das letzte mal Sex gehabt hatten. Ja, ich zählte mit! Jimin öffnete halb die Augen und fuhr sich durch die silbernen Haare.
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(Ja, viele Bilder heute😅😁)
Es schien ihm schwer zu fallen, sich zurück zu halten. Also schubste ich ihn ihn leicht, dass er sich auf den Rücken fallen ließ und beugte mich über ihn. Mit meinem Finger strich ich über die Linien und Kanten seimes Gesichts, er schloss die Augen und bewegte seinen Kopf unter meinen Finger. Von seinem Kiefer fuhr ich über seinen Hals zu seinen Schlüsselbeinen und neigte meinen Kopf. Mein Atem strich durch Jimin's Haar, als ich seine Schläfe mit leichten Küssen überdeckte, dann über seine Wange bis zu seinen Lippen.
Er hielt den Atem an, als meine Lippen seine streiften. Da er sich nicht wegdrehte, machte ich weiter und küsste ihn etwas mehr. Seine Lippen bewegten sich jetzt gegen meine und ich spürte seine Hände an meinen Schultern. Meine eigenen fuhren seine Seiten entlang, ich spürte seine Gänsehaut. Jimin winkelte seine Beine an, sodass ich jetzt direkt über seinem Becken lag. Ich fuhr mit meinen Händen unter sein Shirt und zog es ihm aus. Er sah mich mit rosa Wangen an und senkte seinen Blick. Ich bewegte sein Kinn aber wieder nach oben und lächelte ihn an. Jetzt zierte auch ein kleines Grinsen sein Gesicht und ich küsste ihn wieder. Jimin benutzte sogar seine Zunge und seine Fingerspitzen fuhren an meinem Hals zu meinem Haar, in dem er sich festkrallte. Ich hörte kurz auf, um mir meine Sachen auszuziehen. Ich sah fragend zu Jimin, ob ich auch nicht zu weit ging. Er aber öffnete selbst den Reißverschluss und zog sich die Hose aus. Ich beugte mich wieder über ihn und strich über seine Mitte. Jiminie keuchte leise auf. Ich zog ihm noch sein letztes Kleidungsstück aus und merkte, wie steif ich schon war. 12 Tage waren eindeutig zu viel!
Ich sah ihn wieder an und sah, wie er leicht nickte. Also legte ich mich wieder über ihn und drang in ihn ein. Triumphierend vernahm ich ein lautes Stöhnen von Jimin und legte ihm eine Hand über seinen Mund. "Shh... Wir wollen doch nicht, das uns jemand hört!" flüsterte ich an sein Ohr. Dann bewegte ich mein Becken. Jimin keuchte gegen meine Hand und ich spürte, wie er sie auch küsste. Seine Hände umfassten meine Taille und krallten sich fester, je näher wir dem Höhepunkt kamen. Nach ein paar letzten Stößen kam ich dann in ihn und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Jimin verdrehte die Augen, dann zog ich mich zurück.
Ich ließ mich neben ihn fallen und musste erstmal durch atmen. Dann drehte ich den Kopf zu ihm. Er beobachtete mich, tatstete mit seinem Blick mein ganzes Gesicht ab.
