Teil 25:

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Ich versuche jetzt jeden Tag einen Teil zu posten 😇 Viel Spaß🙋💕

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Endlich kanadischen Boden unter den Füßen. Nach zwölfeinhalb Stunden kamen wir endlich am Ottawa Macdonal-Cartie International Airport an.

In Johannes' Gesicht sah man die Spuren unseres Fluges und auch ich war völlig fertig gewesen. Nachdem wir endlich unser Gepäck hatten, fuhr uns der Bus zu unserem Hotel. Wir checkten ein und fuhren dann mit dem Fahrstuhl in den 10. Stock.

,,Wow", flüsterte ich als ich das Hotelzimmer betrat. ,,Gefällt's dir?", fragte Johannes, der hinter mir stand und seine Arme um mich geschlungen hatte. Ich nickte.

Es war sehr schön eingerichtet. Hell und freundlich. Am Ende des Zimmers war ein bodentiefes Fenster, durch welches man einen wunderschönen Blick über Ottawa hatte.

Ich drehte mich in Johannes Armen und verschränkte meine Finger in seinem Nacken. ,,Danke", lächelte ich und küsste ihn. ,,Du sollst dich nicht immer bedanken", lächelte er als wir uns voneinander gelöst hatten.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit schlafen. Da wir ziemlich müde waren von dem Flug.

(Johannes' Sicht)

Die zweieinhalb Wochen in Kanada waren genau so schnell vergangen, wie sie gekommen waren. Dadurch, dass wir viel Zeit mit Amelies Bruder verbrachten, war sie unglaublich glücklich. Dafür war der Urlaub es mir wert gewesen. Ich hatte Amelie glaube noch nie so glücklich gesehen.

Aber alles in allem war der Urlaub ein voller Erfolg. Wir konnten den ganzen Stress vergessen und mal richtig abschalten. Außerdem hatten wir unglaublich viel gesehen.

,,Na ihr Kanadier", lächelte Jakob, als wir wieder in Deutschland waren. ,,Hallo ihr Zwei. Schön, dass ihr wieder da seid", lächelte auch Miriam und wir begrüßten uns alle mir einer Umarmung.

Die Beiden waren so nett und holten uns vom Flughafen ab. Wir gingen noch zusammen was essen und wurden von den beiden ausgefragt.

Am Abend saßen Amelie und ich auf der Couch bei mir in der Wohnung und telefonierten jeder mit unseren Müttern. Das war lustig, denn einige Bruchteile von unseren Erzählungen, sagten wir gleichzeitig und so mussten wir ab und zu schmunzeln.

Ich verabschiedete mich irgendwann von meiner Mutter und holte uns was zu trinken aus der Küche. ,,Ja Mama. Uns geht's immer noch gut... Ich muss jetzt auflegen... Ja mach ich... Okay... Schlaft schön... Tschüß", sagte Amelie und legte auf.

,,Sie macht sich wirklich zu viele Gedanken", seufzte sie und trank ein Schluck Wasser. ,,Wir gehen morgen Abend mit der Band essen", sagte ich und sie nickte lächelnd.

,,Wann müsst ihr wieder Konzerte spielen?", fragte sie. ,,Nächste Woche Freitag und danach die ganzen Wochenenden", antwortete ich. ,,Dann können wir ja gar nicht nach Leipzig fahren", schmollte Amelie und ich zog sie auf meinen Schoß. ,,Wenn du nicht alleine fahren willst, nimm Miri oder so mit", lachte ich und strich ihr eine Strähne hinters Ohr. ,,Natürlich", antwortete sie lachend und küsste mich.

,,Jetzt bedanke dich aber nicht wieder für den Urlaub", lachte ich, weil ich wusste, dass das jetzt sonst folgen würde. Nur an ihrem Gesichtsausdruck sah ich das.

,,Genau das wollte ich gerade machen", schmunzelte sie bevor ihre Lippen wieder auf meinen lagen. Nur diesmal wurde der Kuss immer intensiver.

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Ich wollte jetzt nicht den ganzen Kanadaurlaub schreiben, das hätte den Rahmen sonst gesprengt. Hoffe, dass es nicht so schlimm ist😌 Über Meinungen freue ich mich wie immer👇💕

Worte die bleiben~Johannes Strate Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt