Teil 35:

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Ich wurde durch weiche Lippen geweckt. Amelie lag komplett auf mir und lächelte mich an, als ich meine Augen öffnete. ,,Guten Morgen", lachte ich.

,,Ist bei Jakob und Miri wieder alles in Ordnung?", fragte sie mit einem besorgten Blick. ,,Ich denke schon", lächelte ich, was sie mir gleich tat. Ich drehte uns um und küsste sie.

,,Was wird das?", fragte sie lächelnd. ,,Ich war ja gestern Abend nicht da, also müssen wir das jetzt machen", lächelte ich schief und küsste ihren Hals.

,,Frühstück!", rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer. Ich stöhnte und löste mich von Amelie. ,,Muss das jetzt sein?", seufzte ich und stand vom Bett auf. Amelie lachte nur und ging aus dem Zimmer.

Ich folgte ihr und wünschte allen einen schönen guten Morgen. Nach dem Frühstück, machten sich unsere Eltern auf den Heimweg. Unten vor der Tür umarmte ich alle.

,,Tschüss Junge", lächelte meine Mutter. ,,Tschüss Mama."

,,Was machen wir jetzt?", fragte Amelie, als wir wieder oben in der Wohnung standen. ,,Wir fahren nachher zu Jakob und Miri zum Kaffee. Als Wiedergutmachung für gestern Abend", lächelte ich. Sie nickte und verschwand ins Wohnzimmer.

(Amelies Sicht)

Am Nachmittag fuhren wir dann zu Jakob und Miri. Als Miri uns die Tür öffnete, fiel ich ihr um den Hals. ,,Herzlichen Glückwunsch", quietsche ich. Auch Johannes gratulierte ihr und wir betraten die Wohnung.

,,Herzlichen Glückwunsch, du werdender Papa", lächelte ich und umarmte auch Jakob, der sich lachend bedankte. Ich freute mich wirklich für die Beiden, sie sind ein so tolles Paar und werden bestimmt ganz tolle Eltern.

,,In welcher Woche bist du denn?", fragte ich als wir am Tisch saßen. ,,In der 4.", antwortete Miri lächelnd.
,,Stimmungsschwankungen hat sie schon vorher gehabt", sagte Jakob und verkniff sich ein Lachen, wofür er einen Schlag auf den Oberarm kassierte.

Am späten Abend waren wir wieder in Johannes' Wohnung. Eigentlich wollten wir ja nur zum Kaffee bleiben, aber wir hatten uns dann verquatscht und waren noch zusammen Essen gewesen.

Johannes kam auf mich zu und legte seine Arme um meine Hüfte. ,,Alles gut?", fragte ich lächelnd. Er nickte und küsste mich. ,,Wir machen jetzt da weiter, wo wir heute Morgen aufgehört haben", lächelte er schief, als er sich kurz löste und hob mich hoch.

Ich schlang meine Beine um ihn und küsste ihn, während er mich ins Schlafzimmer trug. Als ich die weiche Matratze unter mir spürte, löste ich mich kurz und strich ihm lächelnd durch die Haare.

Er fuhr mit seinen Händen unter mein Oberteil, weshalb ich kurz erschrak. ,,Was denn?", lachte Johannes. ,,Deine Hände sind kalt", lachte ich.

Er schmunzelte und zog es mir über den Kopf. Sofort lagen seine Lippen wieder auf meinen und der Kuss wurde immer fordernder.

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Worte die bleiben~Johannes Strate Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt