Star Wars Rebels: Ist er noch der selbe?

Teufel von Lothal

Hera und Kanan verfolgten weiterhin die Person die Sabine und Zeb verwundet hatte.
Die Gestalt mit dem schwarzen Umhang und der Maske hatte unteranderem auch versucht Jho zu töten, weil er den beiden Specters etwas über Miranda erzählen wollte.
Zumindest dachte das der Jedi.
Kanan fuhr den Speeder und Hera saß hinter ihm.
Er versuchte den Angreifer durch die Macht auf zu spüren und tatsächlich klappte es.
Zumindest konnte Kanan die richtige richtung einschlagen, aber der Speeder des Jedi, war nicht so schnell wie der ihrers angreifers.
Die Person in dem seltsamen schwarzen Mantel schien immer weiter in das Ödland von Lothal zu fahren, wo sich nichts mehr befand, außer die ausgeschöpften Minen.
Seitdem diese nicht mehr zu gebrauchen waren, hielt sich auch kein Einwohner mehr in dieser Gegend auf, weil die Tunnel in den Minen so groß waren, dass der Boden allmählich instabil wurde.
Jenachdem wo man auftrat konnte man in einen tiefen Schacht stürzen.
Kanan sagte nach einer Weile:
„Es kann nicht mehr lange dauern dann haben wir ihn.
Ich spüre das wir ihm näher kommen."
Hera aktivierte ihren Komm link und sagte:
„Chopper folge unserem Signal."
Es dauerte nicht mehr lange, da musste Kanan durch eine Schlucht fahren.
Sie war nicht besonders hoch, aber dafür war der Abstand der Wände etwas breiter.
Der Jedi bemerkte im ersten Moment gar nicht das jemand auf sie zielte.
Plötzlich flog auf die beiden Specters eine Rakete zu, die vom oberen Teil der Schlucht abgefeuert wurde.
Kanan spürte sie durch die Macht und versuchte ihr auszuweichen.
Das gelang ihm weniger gut, denn die Rakete kam einige Meter vor dem Speeder auf und explodierte.
Die druckwelle riss die Pilotin und den Jedi vom Speeder und das Fahrzeug selbst flog mit den beiden einige Meter zurück.
Hera lag einige Sekunden benommen am Boden und versuchte sich schnell wieder aufzurichten.
Das gelang ihr im ersten Moment nicht so gut, aber sie schaffte es schonmal, sich aufzusetzen.
Durch die Explosion wurde viel Staub aufgewirbelt, was die Sicht stark einschränkte und einige Meter neben ihr lag der zerstörte Speeder.
Dieser rauchte ordentlich, was die Sicht auch wieder massiv verschlechterte.
Die Pilotin drehte sich in die andere Richtung und da sah sie jemanden am Boden liegen.
Sie war sich sicher das es Kanan war.
Deshalb versuchte sie wieder aufzustehen und zu ihm zu gehen, aber sie war noch sehr wackelig auf den Beinen.
Aus diesem Grund fiel sie auf die Knie als sie bei ihm ankam.
Hera rüttelt ihn und sagte mehrmals seinen Namen, aber er bewegte sich nicht.
Die Pilotin holte ihren Komm link raus um Chopper zu kontaktieren, aber dann stellte sie fest das ihr Gerät zerstört war.
Sie ließ kurz den Kopf hängen und versuchte einen Plan zu schmieden, aber dann hörte sie etwas seltsames.
Ein bedrohliches kurzes pfeifen war zu hören das durch die Schlucht schalte und Hera war sich sicher, dass die Quelle des Geräuschs irgendwo vor ihr war.
Sie konnte aber nicht sehr weit sehen, wegen dem ganzen Rauch und dem Staub der um sie herum flog.
Plötzlich hörte sie wieder dieses pfeifen, aber dieses mal kam es von der rechten Seite.
Sie zog ihren Blaster und richtete ihn in die Richtung aus der das Geräusch jetzt kam.
Daraufhin hörte sie dieses bedrohliche und kurze pfeifen hinter sich.
Hera stand auf drehte sich einige Male im Kreis und richtete ihren Blaster in alle mögliche Richtungen.
Und gerade als sie eine Gestalt im Staub Wirbel stehen sah und abdrücken wollte, traf sie etwas hartes am Kopf sodass die Pilotin zu Boden ging.
Während sie ohnmächtig wurde hörte sie noch wie jemand sagte:
„Packt zusammen und dann fahren wir zurück.
Das hier wird sie mit Sicherheit interessieren."
Nun verlor die Pilotin ihr komplettes Bewusstsein.

Es dauerte einige Stunden, aber dann kam Hera wieder zu sich.
Ihr Kopf tat ihr weh und die Sicht der Pilotin war verschwommen.
Sie blinzelte einige Male, dann konnte sie wenigstens etwas klarer sehen.
Hera setzte sich aufrecht hin und stellte fest das sie in einem Gefängnis war das nur aus Gitterstäben bestand.
Die Zellen standen inmitten eines riesigen Raumes und insgesamt gab es drei Reihen dieser Konstruktion im Raum und pro Reihe waren es zehn Zellen.
Sie fasste sich an den Kopf und stellte fest das sie eine Beule hatte, aber sie ignorierte den Schmerz.
Plötzlich hörte sie eine vertraute Stimme die rief:
„Hera hier drüben.
Geht es dir gut?!
Hey Zeb, Hera ist gerade aufgewacht."
Es war Sabine.
Die junge Mandalorianerin saß eine Zelle weiter als Hera.
Es war das selbe gitter Gefängnis und Sabine lief an den Rand ihrer Zelle um die Pilotin besser Mustern zu können.
Hera blieb in dieser Position sitzen und schaute zu Sabine und dann zu ihrer Wunde die sich an ihrer Schulter befand.
Sabine antwortete schlicht:
„Das wird schon wieder.
Chopper hat das gut hinbekommen, aber wie geht es dir?"
Daraufhin sah sie an der Mandalorianerin vorbei und erkannte Zeb der sich in einer Zelle neben Sabine befand.
Noch eine Zelle weiter saß Kanan mit angewinkelten Beinen an der Gitterwand.
Von Chopper fehlte jede Spur.
Hera antwortete auf Sabines frage:
„Es geht schon, wir haben schon schlimmeres durchgestanden."
Eine andere Stimme im Raum antwortete Trostlos:
„Da wäre ich mir nicht so sicher."
Alle schauten in die richtung aus der dieser Satz kam, aber man konnte kaum etwas erkennen weil es ziemlich dunkel in diesem Gefängnis war.
Die Person die gesprochen hatte kam etwas näher an die Zellen heran sodass man sie erkennen konnte.
Es war ein Mädchen, kaum älter als zwanzig.
Sabine fragte gereizt:
„Warst du schon die ganze Zeit hier?!"
„Wenn es so wäre...was würde das für eine Rolle spielen?"
Sabine schlug vor lauter frust ihre Handfläche gegen die Gitter woraufhin Hera sagte:
„Beruhige dich Sabine."
Die Pilotin wendete sich an das Mädchen und fragte:
„Kannst du uns vielleicht hier raus helfen?"
„Keine chance, das hier ist Mirandas Reich.
Niemand in dieser Basis stellt sich gegen sie ohne eine Strafe zu bekommen und glaubt mir keiner würde das riskieren."
„Wir haben Freunde die uns helfen können.
Wenn du uns raus lässt können wir dich mitnehmen und alle anderen die hier sind und verschwinden wollen."
„Ihr habt echt keine Ahnung mit wem ihr euch angelegt habt oder?
Ich meine ihr seid bestimmt nicht ohne Grund nach Lothal gekommen, oder sagen wir mal wieder."
Hera setzte ein fragenden Blick auf woraufhin das Mädchen weiter sprach:
„Ich weiß wer ihr seid, die anderen Visiere wissen wer ihr seid und das schlimmste...zumindest für euch ist das Miranda es auch weiß.
Die Ghost crew wie sie leibt und lebt...naja vielleicht nicht mehr lange."
Zeb umgriff die Gitterstäbe und gab ein brüllen von sich weil seine Wunde die er am Bein hatte schmerzte:
„An deiner Stelle wäre ich jetzt ruhig.
Mach die Zellen auf, oder ich schwöre das...-"
„Wow wow wow...du drohst mir?
Bin gespannt ob du später auch noch so temperamentvoll bist wenn Miranda dich zum ersten mal in der Mangel hatte.
Ich würde dir empfehlen ruhig zu sein, sie ist sehr nachtragend."
Sie schaute sich die Wunde des Lasats an und dann die von Sabine
Daraufhin sagte das seltsame Mädchen monoton:
„Hm, 34 hat sich da wohl extra Mühe gegeben um keine Strafe zu kriegen.
Ich bin nicht euer Feind, aber auch nicht eure Freundin.
Auch wenn ich euch gerne helfen würde und von hier verschwinden würde...dafür getötet zu werden ist es mir nicht wert.
Sie wird gleich hier sein und das bedeutet das meine Schicht endlich zuende ist.
Deshalb werde ich heute etwas zu essen bekommen, dafür danke ich euch."
Das Mysteriöse Mädchen öffnete eine Tür und ging langsam nach draußen.
Sie drückte langsam die Tür zu, aber bevor sich die Tür komplett geschlossen hatte sagte das Mädchen:
„Viel Glück...und mein Name ist Moreena."
Die Tür schloss sich mit einem Knarren und dann konnte man noch die Schritte des Mädchens hören, die durch einen Flur ging.
Alle schauten sich fragend an außer Kanan der wie versteinert in seiner Zelle saß.
Zeb fragte genervt:
„Was sollte dieses komische Auftreten?!
Ich verstehe das nicht, was meinte sie mit die anderen Visiere und wieso bekommt sie was zu essen wenn sie auf uns aufpasst und wer ist dieser 34?!"
Hera antwortete nachdenklich:
„Wahrscheinlich ist die Situation der Leute hier schlimmer als wir bisher angenommen haben.
Wie hat sie euch gefangen genommen?"
Sabine antwortete:
„Das war ziemlich seltsam.
Wir sind eurem Signal gefolgt und auf einmal war es weg.
Wir sind dann in dieselbe Richtung weiter geflogen und plötzlich wurde die Ghost beschossen.
Wir hatten keine Chance."
„Schon okay Sabine ich glaube euch."
Die Pilotin schaute an der Mandalorianerin und dem Lasat vorbei und fragte den Jedi der in der hintersten Zelle saß und noch kein Wort gesagt hatte:
„Kanan ist alles klar bei dir?"
Der angesprochene nickte bloß und ließ seinen Kopf weiterhin hängen.
Hera hackte nach und sagte:
„Kanan was ist mit dir?!"
Er antwortete deprimiert und leise:
„Ich weiß wo wir suchen müssen."
„Du meinst.."
„Ja, Ezra er...er ist auf einem Planeten der für die Jedi immer gesperrt war.
Als ich damals noch ein Padawan war erzählte man sich viele Geschichten über diesen Planeten.
Ezra befindet sich an dem Geburtsort der Sith."
„Woher weißt du das?
Bist du dir da absolut sicher Kanan?!"
„Als ich ohnmächtig war hatte ich eine Vision.
Ezra nutzt das Holocron und ist gerade dabei endgültig von seinem Weg ab zukommen.
Er trägt diesen Schmerz in sich und er ist völlig allein.
Ich konnte ihn nicht retten.
Ich...ich habe versagt."
Sabine antwortete mit einem ernsten Ton:
„Kanan du hast nicht versagt.
Er weiß gerade nur nicht wo oben und unten ist.
Ezra fühlt sich wegen so vielen Dingen schuldig besonders wegen der Sache mit Izzy.
Du kannst ihn wieder zurück holen und ihn wieder auf den richtigen Pfad bringen.
Kanan du bist viel mehr für ihn als nur ein Jedi Meister.
Du bist wie ein Vater für ihn."
Der blinde Mann drehte seinen Kopf zu Sabine und sagte:
„Zuerst müssen wir schauen das wir.-"
Der Jedi hörte auf zu reden und er setzte einen ernsten Blick auf.
Daraufhin dreht er seinen Kopf Richtung Tür.
Hera fragte verwirrt und besorgt
„Kanan was ist mit dir?"
Auf dem Flur waren jetzt Schritte zu hören und der blinde antwortete:
„Da kommt jemand und diese Person...sie hat...sie hat eine sehr dunkle Präsenz in der Macht."
Die Tür öffnete sich langsam und eine Frau trat in den Raum zusammen mit zwei andern maskierten Leuten.
Sie trug schwarze Schuhe und eine graue Hose.
Die relativ junge Frau hatte eine schwarze Piloten Weste an und ihre schwaren Haare gingen ihr bis zu den Schultern.
Im Gesicht hatte sie eine Narbe die von ihrer Stirn durch ihr rechtes Auge verlief.
Die schon verheilte Wunde stoppte an ihrer Oberlippe.
Außerdem trug sie einen Gürtel andem viele Blaster hingen und noch etwas anderes aber das fiel keinem der Crewmitglieder auf.
Sie ging langsam einige Schritte durch den Raum und die Specters beobachteten die Frau.
Plötzlich blieb sie stehen und zwar neben der Zelle von Kanan.
Sie schaute ihn an und grinste.
Daraufhin stellte sie sich wieder in die Mitte der begehbaren Fläche des Raums sodass sie alle genau sehen konnte.
Sie fing an in einem ruhigen und gelassenem Ton zu reden:
„Na hallo, hallo, hallo.
Ich werde verrückt, als 34 mir sagte das ihr ihn verfolgt habt, da habe ich gedacht, das er überreagiert und nur mehr zu essen haben will.
Aber verdammt nochmal ihr seit es ja wirklich."
Während die Frau sprach fügte sie zu ihren Sätzen immer mal wieder einen kleinen Lacher hinzu.
„Die Ghost crew ist tatsächlich hier, das ist ja unglaublich.
Wer ich bin wisst ihr ja oder?"
Keiner der Specters antwortete, weil sie die Antwort schon wussten:
„Ich verstehe...ihr seid doch eher welche von der schweigsamen Sorte aber das ist nicht unbedingt schlecht.
Das macht es mir einfacher.
Also ich stelle mich mal offiziell vor.
Ich bin Miranda und ihr seid entweder total mutig oder total dämlich euch hier her zu verirren, aber keine Sorge das werden wir noch gemeinsam herausfinden.
Mich kennt ihr jetzt und ob ihr es glaubt oder nicht...ich kenne euch auch."
Sie ging zu der Zelle der Pilotin und lief die komplette Reihe ab:
„Hera Syndulla, die Tochter von Cham Syndulla wenn ich mich nicht irre und die Besitzerin dieses nervigen Droiden der meinen privaten Bereich verschönert.
Sabine Wren, Mandalorianerin und ehemalige Kadettin der Imperialen Akademie von Mandalore.
Garazeb Orellios, einer der letzten Lasats in der Galaxy und wie man an deiner Waffe sehen kann...warst du damals bei deinem Volk hoch angesehen."
Vor Kanans Zelle hielt sie wieder an und der Jedi wusste jetzt warum er eben dieses komische Gefühl hatte, als sie den Raum betrat.
„Hier haben wir Kanan Jarrus.
Ein blinder und Mysteriöser Mann.
Der Anführer dieser speziellen Truppe, wenn mich nicht alles täuscht und dazu...ein Jedi Ritter!
Das ist ja mal richtig interessant.
Ich freue mich das wir uns endlich mal persönlich kennenlernen dürfen, aber ich hätte da noch eine klitzekleine Frage.
Mit dem Droiden befinden sich nur fünf der Mitglieder hier und da habe ich mich so nebenbei gefragt.
Wo verdammt ist Ezra Bridger?!"
Miranda setzte jetzt einen wütenden Gesichtsausdruck auf und wartete wie von Sinnen auf eine Antwort der Rebellen.
In Zeb stieg die Wut an und er sagte ohne nachzudenken:
„Selbst wenn wir es wüssten dann würden wir es dir nicht sagen!"
Miranda lachte kurz und die Crewmitglieder wussten nicht so recht wie sie reagieren sollten aber plötzlich hörte sie auf und verschränkte ihre Arme.
Daraufhin sagte sie:
„Ihr zwei, holt sie aus den Zellen und werft sie hier vorne hin."
Die zwei maskierten Taten wie befohlen und zerrten die Specters aus ihren Zellen.
Sie wurden brutal auf den Boden geworfen und dann von den beiden auf die Knie gezwungen.
Miranda ging langsam vor den Crewmitgliedern auf und ab.
Dabei sagte sie Monoton:
„Ich habe mir über viele Jahre hinweg ein Netzwerk aufgebaut und das betreibe ich schon seit fast elf Jahren.
Ihr wisst es vielleicht nicht, aber seitdem ihr auf Lothal aufgetaucht seit habt ihr meinen Leuten oft die Tour vermasselt, weil ihr die Imperialen aufgescheucht habt.
Das war nicht cool und zwar kein bisschen.
Aber ich glaube ihr werdet bald merken, wie das ganze hier unter meinem Kommando funktioniert."
Miranda blieb neben Hera stehen und schaute sie ganz genau an.
Die Pilotin merkte wie dieser Blick sie durchbohrte.
Hera fasste allen Mut zusammen und sagte:
„Wenn es dir um Geld geht dann-."
Die Pilotin hörte auf denn Miranda schlug ihr ins Gesicht.
Zeb wurde immer wütender und obwohl ihm seine Wunde sehr schmerze verflog er durch die Wut des Lasats.
Miranda sagte genervt:
„Es geht nicht ums Geld sondern ums Prinzip.
Ihr habt uns sehr viel Ärger in den vergangenen Jahren gemacht und jetzt zahlt ihr die Schuld langsam zurück.
Ich werde jetzt einen von euch auswählen der einige Räume weiter Windelweich geprügelt wird, um euch zu zeigen das ich es ernst meine und dann werdet ihr mir sagen wo sich Ezra Bridger befindet.
Nur damit wir uns verstehen das hier ist nur der Anfang."
Zeb hatte genug und sprang voller Zorn auf.
Er rannte brüllend auf Miranda zu um sie zu erledigen aber dann passierte etwas das keiner geahnt hatte außer Kanan der noch versuchte seinen Freund zu warnen:
„Zeb, nein!"
Aber dann war es schon zu spät.
Kurz bevor der Lasat einen Treffer landen konnte schwebte er in der Luft.
Daraufhin versuchte er nach Luft zu ringen und kratzte mit seinen Pranken an seinem Hals herum.
Miranda schaute genervt zu dem Lasat und bewegte ihre Hand über ihren Kopf hinweg und plötzlich flog Zeb gegen eine Wand und blieb regungslos liegen.
Die anderen Specters schauten geschockt zu ihrem Freund und dann sagte Miranda zornig:
„Ich weiß das das hier für euch ein sehr emotionaler Moment sein muss, aber wenn das noch einmal jemand von euch versucht dann schwöre ich das ich jemanden von euch ohne zu zögern töten werde.
Auch euer Freund der gerade eine Kostprobe meiner Macht erhalten hat wir schon bald bereuen mich herausgefordert zu haben.
Dann fangen wir mal an."
Miranda lief wieder durch den Raum und fing an zu zählen um so ihr Opfer auszuwählen.
Für die Crewmitglieder war es nicht möglich zu verstehen was sie vor sich hin sprach, aber dann blieb sie plötzlich vor einem der Specters stehen und sagte:
„Ihr zwei, bringt die anderen in ihre Zellen zurück.
In der Zwischenzeit werde ich mich um diesen Gast hier kümmern."
Das letzte Wort sagte sie sehr bedrohlich und dann schlug Miranda die Person vor der sie stand bewusstlos.
Daraufhin schnappte sich Miranda die Person und schleppte sie nach draußen.