Sira nahm Phoebe an die Hand. Phoebe kniete sich hin und senkte den Kopf. Sira kam auf Alex zu.
„Was soll sie für dich machen?"
„Sie soll sich ausziehen!"
„Dann befehle ihr das!"
Alex stellte sich neben Phoebe.
„Zieh dich aus!"
Schnell zog sich Phoebe aus.
„Alex, Phoebe tut alles für dich was du willst. Du musst es nur sagen."
„Ich will das du dich über den Hocker beugst!"
Phoebe gehorchte natürlich und beugte sich über den Hocker. Ihr Arsch war prall und lud förmlich dazu ein zu zuschlagen. Alex sah zu Sira. Sie nickte und gab ihm eine Reitgerte.
„Nur zu. Phoebe mag es gerne hart!"
Alex holte mit der Gerte aus und schlug auf Pheobe's Hinterteil. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. An der Stelle, wo die Gerte traf, war sofort ein roter Striemen sichtbar. Alex schlug noch einmal zu und noch ein weiteres Mal. Immer wieder traf die Gerte auf den Arsch von Phoebe und auf ihren Rücken oder ihre Oberschenkel. Sira sah ihn an.
„Das wichtigste ist Disziplin und zu wissen, wann es für deinen Sklaven zu viel wird. Du musst ihre Lust spüren. Sieh Phoebe ist mehr als feucht. Sie will einen Orgasmus und da sie so fein durchgehalten hat, kannst du ihn ihr schenken."
„Zu gerne. Phoebe mach mich bereit für deine Fotze!"
Phoebe drehte sich um und kniete sich nieder und nahm Alex's Schwanz in den Mund. Sie lutschte so gut sie nur konnte. Alex schuppte sie irgendwann weg. Er hob sie auf den Stuhl. Es war eine Art Gynäkologenstuhl. Alex hob ihre Beine nach oben und schob seinen Schwanz in sie. Phoebe stöhnte und krallte ihre Finger in die Lehne als Alex hart zu stieß. Alex hielt Phoebe's Beine mit einer Hand fest und mit der anderen suchte er halt an ihrem Hals. Leicht drückte er zu. Er sah das glitzern in ihren Augen. Alex gefiel es die macht über Phoebe zu haben. Sira tauchte hinter ihr auf und schob Alex Hand beiseite.
„Soll ich dir zeigen, wie das funktioniert?"
Alex nickte und sah zu, wie Sira Phoebe mit einer Peitsche strangulierte. Phoebe stöhnte immer schneller und höher. Alex spürte das Pochen in ihrer Muskulatur und merkte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Plötzlich verkrampften sich ihre Muskeln und Phoebe stieß einen Schrei aus. Alex sah ihr in die Augen. Sie lächelte, auch wenn ihr Kopf rot wurde. Sie bekam keine Luft mehr und sackte bewusstlos zusammen.
„Jetzt kannst du sie zu ende ficken wenn du willst!"
Alex war etwas verwirrt, aber irgendwie erregte es ihn. Er spritzte in ihr ab, zog seinen Schwanz aus ihr und legte ihr das Kondom auf den Bauch. Sira klatschte Phoebe eine, die sofort wieder zu sich kam.
„Alex hat dir ein Geschenk hingelegt. Bring es weg!"
„Ja, Herrin!"
Phoebe senkte den Kopf, nahm das Kondom und verließ das Zimmer.
„Sie mag es, wenn man sie stranguliert! Wie war es für dich?"
„Ich weiß nicht, irgendwie merkwürdig, aber auch schön. Es war anders. Aber ich weiß nicht, ob das mit der Bewusstlosigkeit etwas für mich ist. Also ich bin immer noch nicht darüber hinweg. Ich mein, sie war nicht ansprechbar und ich habe sie dennoch gefickt. Das ist merkwürdig. Ich würde mir gerne von dir einiges erklären lassen!"
„Was willst du wissen?"
„Was gibt es noch für Methoden? Also, welche Geräte kann ich benutzen und was ist machbar? Was muss ich können? Läuft eine Session immer so ab? Oder kann ich noch mehr machen?"
DU LIEST GERADE
2. Leben!
General FictionDas Ende und der Anfang des Alexandr Petrov "Mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hasse meinen Vater. Meine Mutter kenne ich nicht und in meinem Leben gibt es nur Probleme. Unter anderem, weil mein Vater bei der Mafia ist. Naja ich versuche da rau...