Feli und Jim kamen nach Hause. Sie hatten noch ein wenig Ruhe, bis Tom mit den Kleinen Heim kam. Und Alex hörten sie auch nicht.
„Ob Alex Zuhause ist?"
„Hmm er wird bestimmt wieder unterwegs sein! ALEX!"
„Keine Reaktion. Wie wäre es damit. Du setzt dich schön auf die Terrasse und wartest auf mich. Daweile hole ich uns einen Kaffee."
Jim nickte und ging Richtung Terrasse. Als Feli in die Küche trat bemerkte sie erst gar nicht den Zettel, der auf dem Tresen lag. Sie schaltete den Kaffeevollautomaten ein und drehte sich um. Dann sah Feli ihn. Sie blickte auf den Zettel!
„JIM! JIIIMM!"
Sie rannte zu ihrem Mann. Panisch hielt sie ihm den Zettel entgegen.
„Feli was ist denn los?"
„Lies! Lies ihn!"
Jim nahm den Zettel in die Hand.
„Jim er will sich umbringen. Er will sich umbringen. Was tun wir? Ich...oh mein Gott! Jim! Was tun wir? Wo ist er?"
„Feli ganz ruhig!"
Jim nahm Feli an die Hand und rannte in Alex's Zimmer. Doch dieses war leer. Auch im Badezimmer war er nicht zu finden. Jim versuchte Alex auf sein Handy anzurufen, doch es klingelte im Raum.
„Mist! Feli wir müssen die Polizei rufen und eine Fahndung rausgeben lassen."
„Was!"
„Feli hör mir jetzt zu. Du rufst die Polizei an und sagst ihnen was wir wissen. Sie werden dann schon herkommen. Und ich rufe Flynn an. Vielleicht weiß er ja was wir tun können!"
Feli nickte. Sie rief die Polizei an und schilderte ihnen was passiert sei.
„Ich habe Flynn erreicht. Er kommt her."
„Und die Polizei kommt auch her. Wir sollen ein Foto von ihm heraussuchen! Wir haben ja gar keins!"
Jim ging zu Alex's Bildern an der Wand.
„Hier ist er mit drauf. Wir nehmen es einfach."
„Okay!"
Feli zitterte immer stärker und Tränen liefen über ihr Gesicht. Jim nahm sie in den Arm.
„Hey Baby. Das wird schon. Wir finden ihn. Keine Angst. Bitte!"
„Nein. Wir kommen zu spät. Ich will doch nur meinen Sohn wiederhaben!"
„Psssst, das wird!"
Flynn war nach ein paar Minuten da. Jim öffnete ihm.
„Hey. Wo ist Feli?"
„In Alex's Zimmer. Sie ist wie erstarrt!"
„Das wundert mich nicht."
Flynn lief zu Feli. Er nahm sie in den Arm.
„Feli. Du hörst mir jetzt zu okay? Du musst dich jetzt zusammenreißen. Wir müssen in den Zimmern nach Hinweisen suchen, wo er sein könnte. Schaffst du das?"
Feli nickte. Und sie fingen im ersten Zimmer an zu suchen. Mittlerweile war auch die Polizei eingetroffen. Sie schilderten was passiert sei und gaben ihnen das Foto von Alex. Sofort wurde eine Vermisstenanzeige geschaltet und die Suche nach Alex begann.
„Sagt mal, war der PC vorhin auch schon an?"
„Keine Ahnung. Er war doch aber nicht an gewesen."
Jim sah auf den Bildschirm.
„Er war sicherlich im Ruhemodus und als ich an die Maus kam ging er wieder an. Sollen wir ihn durchsuchen?"
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2. Leben!
Ficción GeneralDas Ende und der Anfang des Alexandr Petrov "Mein Name ist Alex und ich bin 16. Ich hasse meinen Vater. Meine Mutter kenne ich nicht und in meinem Leben gibt es nur Probleme. Unter anderem, weil mein Vater bei der Mafia ist. Naja ich versuche da rau...