Kurz im Voraus: OMG!!! Wir haben die 400 Leser erreicht 😍😍 ich bin so glücklich!!
Und dabei weiß ich nicht mal, wie die Geschichte weiter gehen wird xD. Ich habe keinen Plan, schreibe einfach drauf los, während ich Dat Adam höre (wie gerade zum Beispiel 😍). Ja.... Ich wollte eigentlich mal ne Storyline erstellen und so... Aber irgendwie macht es mir mehr spaß einfach drauf los zu schreiben. Ich hoffe man merkt es nicht all zu sehr, dass ich keinen Plan mehr von irgendetwas habe xD ich weiß noch nicht mal mehr, welche Haar und Augenfarbe Nate und Cooper haben. Uppps. Naja, wenn mal solche Sachen vorkommen, wo ich mal falsche Farben oder so angebe, könnt ihr das ruhig sagen 😂❤ vielleicht mach ich mal nen Steckbrief oder so.... Aber wie ich mich kenne wird das nichts.
Naja, ich ja auch ziemlich egal. Nächstes Kapitel kommt jetzt!
___________Cooper hatte mich mit seinem Angebot etwas überrumpelt. Am liebsten hätte ich nicht zugesagt und wäre so weit wie nur möglich weggelaufen. Wieso tat er das? War es ein Trick um mir den Rest zu geben? Wollte er mich umbringen?
Aber aus zwei Gründen hatte ich nicht nicht zusagen können.Erstens war er der Erste, der mich zu einer Übernachtung einlud. Der wollte, dass wir noch mehr Zeit miteinander verbrachten und der mich anscheinend genug mochte, um mir Couch, sowohl Bett anzubieten. Ich könnte in seinem Bett schlafen! Außerdem mochte ich Cooper, Trick hin oder her. Eigentlich fühlte ich mich ganz wohl in seiner Nähe. Wohler als zuhause.
Und zweitens, wo hätte ich sonst hingehen sollen? Zu meiner Mutter konnte ich schlecht, wollte ich auch gar nicht. Sie hatte mich verletzt. Die körperlichen Schmerzen ihrer Tat war gar nicht das schlimme, sondern zeriss der Schmerz mich beinahe von innen. Sie hatte sich wie alle anderen gegen mich gestellt. Nun hatte ich niemanden mehr, ich war alleine, eingeengt und schwach. Eventuell konnte ich noch sagen, dass Cooper irgendwo auf meiner Seite herumlungerte, doch noch war ich mir nicht sicher, welche Intension er verfolgte. Wollte er mir helfen oder doch wie alle anderen schaden.
Es fiel mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, einen aus dem unendlichen Gewirr in meinem Kopf zu fangen und fest zu halten. Alles war zu einer dicken Masse verschmolzen, es war, als würde ich durch Schweineblut schwimmen. Von meinen eigenen Gedanken an Blut verwirrt, bemerkte ich, dass Cooper schon angefangen hatte, eine Decke aus einer der Kartons zu ziehen und neu zu beziehen. Ich beobachtete ihn kurz dabei, dann erhob ich mich und kam ihm zur Hilfe.
"Danke.", er grinste mich freundlich an und ich lächelte ebenfalls leicht. Ohne es zu wollen bildeten sich in meinem Kopf wieder schlechte Gedanken. Wieso konnte ich nicht wenigstens für ein paar Minuten gut gelaunt sein? Wieso musste ich fast augenblicklich wieder traurig werden. Ich nervte mich ja schon selber, wie musste es dann für meine Mitmenschen sein?
Ich seufzte. Wie konnte das sein? Wie sollte ich die Nacht so bei Cooper überleben? Ich musste mich zusammen reißen...
Wieder seufzte ich und zwang mich dann zu einem Lächeln. Mir ging es gut. Ich sollte mich nicht so anstellen.
Erst jetzt viel mir auf, dass Cooper mir seltsame Blicke zuwarf. Entschuldigend zuckte ich mit den Schultern."Hast... Hast du eine Console?", fragte ich zaghaft, wollte irgendetwas mit ihm machen, was vielleicht sogar Spaß machte. Etwas, was von allen Problemen ablenkte. Cooper nickte begeistert. "Gute Idee", rief er fröhlich und kramte in einer anderen Kiste. Wenig später saßen wir auf seinem Bett und waren dabei, Fernseher und die Ps4 anzuschließen. Irgendwie war es doch ganz cool, mit ihm so normale Dinge zu tun. Dabei redeten wir über einfache Dinge, wie Boston und seine Schwester.
Nach gut drei Stunden endete dann unser Spielnachmittag, da die Playstation abstürzte und diese Tatsache Cooper ziemlich aufregte. Nun saßen wir auf seinem Boden und er aß Trauben, die er geholt hatte. Ich hingegen saß nur ans Bett gelehnt und fragte mich, wo ich die Nacht über schlafen würde. Im Wohnzimmer?
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Thin boy
Teen FictionIch will doch nur, dass alles wird wie früher... 16 Jahre. Eigendlich ein schönes Alter. So aber nicht für Nate. Er ist nicht wie andere Kinder in seinem Alter. Schon seit der achten Klasse wird er von seinen Mitschülern in der Schule gemobbt und s...